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Verkaufswelle bei Lebensversicherungen

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jogyli
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Beitragvon jogyli » 02.04.2015, 14:25

Die Höhe der Risikoversicherungen ist massiv vom Alter, Job, Gesundheit und der Versicherungshöhe abhängig.
Da können je nach Variation der Stellschrauben unglaubliche Unterschiede entstehen. Mal ganz abgesehen von den Unterschieden zwischen den Versicherungen!

Aber seine Verträge sollte man sowieso immer wieder mal unter die Lupe nehmen. Manchmal kann man auch mit den Versicherungen nachverhandeln - es ist mehr möglich, als man denkt!

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 02.04.2015, 19:42

Als Fazit der Diskussionen hier zitiere ich aus dem von Datenreisenden verlinkten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.

Ob sich die betriebliche Altervorsorge für den Mitarbeiter lohnt, hängt vor allem davon ab, wie viel der Arbeitgeber beisteuert. Wer den Job wechselt, zahlt meistens drauf
.

Damit hat es angefangen und mit bestone's Beitrag, in dem er sein Zahlenwerk als lohnend darstellte. Da er ca 50% selbst zahlt, Steuer uns Sozialversicherungvorteile mit Inbegriffen, wir es m.E schon brenzlig, ohne weitere Aspekte aus der Zukunft zu berücksichtigen. Inflation, Kosten, Steurbehandlung etc.
Man vergisst auch, dass alle Zahlen nur Prognosen sind!

Für mich ergibt sich folgende Reihenfolge bei der Entscheidungsfindung:

Wenn möglich, die AG Zuschüsse auszahlen zu lassen
wenn nicht, nur abschließen wenn AG mind 50% übernimmt, Brutto!
wenn es weniger ist, verzichten.
Gruß

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 02.04.2015, 19:56

Jeder 2. arbeitet im Tarifvertrag da ist schon mal nichts mit verhandeln ob man es ausbezahlt bekommt.

Naja sonst habe ich Glück gehabt. Ich werde mit mehr als 50 % bezuschußt und Bumerang hat es abgesegnet.
smilie_01
Frage ist, wer sagt das mit den 50 %? Vielleicht nur eine Prognosen?

Und warum zahle ich drauf wenn ich den Job wechsle? Verstehe ich nicht. Wenn ich den Job wechsle kann ich den Vertrag mitnehmen da ich vermutlich sowieso nur intern den Job wechsle interessiert mich das nicht aber wenn doch, man weiß ja nie, warum zahle ich drauf? AG zahlt dann vielleicht nicht in den alten Vertrag ein weil sie selbst einen haben, ok, aber ich kann den alten Vertrag ja entweder selbst weiter einzahlen oder ganz Beitragsfrei stellen. Verstehe nicht was mich das mehr kostet. Harz4 sicher ist der Vertrag ebenfalls und damit meiner Meinung sogar besser als Silber das über OnlineHändler gekauft wurde wo man den Kontoauszug von hat, denn das ist dann sicher weg...

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 02.04.2015, 22:02

Da Du ja bei der Bahn bist, stellt sich für Dich de Frage nicht. Wer den AG wechselt und der Neue seine eigene BAV hat, manch einer kassiert Provisionen!, muss quasi neu anfangen. Kosten, laufzeitbedingte Konditionen sind schlechter etc.

Die 50% sind m.E. ein Minimum!


Was heute H4 sicher ist, muss nicht morgen bleiben. Das Ziel dahinter sollte jedem klar sein.
Die Rentenlücke, insb im unteren Lohnbereich sollte privat (auch der AG Zuschuss ist in der Vollkostenberechnung Teil des "Gehaltes") vorgesorgt werden, damit der Staat später nicht einspringen muss, weil man trotz 40 Jahre Arbeit am Existenzminimum angekommen ist. Wer darüber liegt, darf dann Steuern und GKV Beiträge abführen.

Politik, Gewerkschaften und Finanzbranche treffen sich und beschließen, dass beim nächsten Tarifabschluss z.B. anstatt 4% es nur 2,5% geben wird, dafür zahlen die AG einen "Zuschuss" in die BAV. macht die Masse nicht mit, wird der übernächste Tarifabschluss noch geringer ausfallen und der AG "übernimmt" 100% der BAV.

Das ist eine verdeckte Entkoppelung der AG von der Sozialpartnerschaft, so dass die AN de facto mehr als 50% für die Rente beitragen. fragt sich keiner von Euch, warum nicht einfach die Beiträge in die RV erhöht werden? Da ist der AG immer mit 50% dabei.

In der Konsens GmbH Deutschland macht man es geschickter als im Osten. Dort will das eine oder andere Land eine private "Pflichtversicherung" einführen.

Aber klar, nützt alles nicht, wenn man keine Wahl mehr hat. Aber man sollte wenigstens verstehen was geschieht und sich eventuell wehren, anstatt sich über die "großartige" Altersvorsorge zu freuen.

EDIT Gerade für junge Menschen die noch 30+ Jahre einzahlen und 10 bis 15 Jahre Rente erhalten, also eine Gesamtaufzeit von 45+ Jahren haben, ist die Gefahr das irgendwann dazwischen, der Zusammenbruch de Währung alles vernichtet, riesengroß!
Gruß

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 03.04.2015, 04:01

Ich würde mir da nicht soviele Gedanken machen. Letztendlich kommt eine Mindestens und Einheitrente. Alles was man privat zusätzlich hat schadet nicht. Streuen dürfte auch hier die Gunst der Stunde sein. Wenn durch erhebliche Zuschüsse und geringen Eigenbeitag ( siehe das Beispiel von Lifesgood mit den 5 € oder Silberzug) kann mann auch in einen solchen Vertrag einzahlen.


Man muss dies immer sehr individuell sehen. Einen rein LV Vertrag wird ja wohl keiner mehr abschließen, wobei das schon wieder antizyklisch wäre.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 03.04.2015, 09:11

Bumerang hat geschrieben:Da Du ja bei der Bahn bist, stellt sich für Dich de Frage nicht. Wer den AG wechselt und der Neue seine eigene BAV hat, manch einer kassiert Provisionen!, muss quasi neu anfangen. Kosten, laufzeitbedingte Konditionen sind schlechter etc.

Die 50% sind m.E. ein Minimum!


Was heute H4 sicher ist, muss nicht morgen bleiben. Das Ziel dahinter sollte jedem klar sein.
Die Rentenlücke, insb im unteren Lohnbereich sollte privat (auch der AG Zuschuss ist in der Vollkostenberechnung Teil des "Gehaltes") vorgesorgt werden, damit der Staat später nicht einspringen muss, weil man trotz 40 Jahre Arbeit am Existenzminimum angekommen ist. Wer darüber liegt, darf dann Steuern und GKV Beiträge abführen.

Politik, Gewerkschaften und Finanzbranche treffen sich und beschließen, dass beim nächsten Tarifabschluss z.B. anstatt 4% es nur 2,5% geben wird, dafür zahlen die AG einen "Zuschuss" in die BAV. macht die Masse nicht mit, wird der übernächste Tarifabschluss noch geringer ausfallen und der AG "übernimmt" 100% der BAV.

Das ist eine verdeckte Entkoppelung der AG von der Sozialpartnerschaft, so dass die AN de facto mehr als 50% für die Rente beitragen. fragt sich keiner von Euch, warum nicht einfach die Beiträge in die RV erhöht werden? Da ist der AG immer mit 50% dabei.

In der Konsens GmbH Deutschland macht man es geschickter als im Osten. Dort will das eine oder andere Land eine private "Pflichtversicherung" einführen.

Aber klar, nützt alles nicht, wenn man keine Wahl mehr hat. Aber man sollte wenigstens verstehen was geschieht und sich eventuell wehren, anstatt sich über die "großartige" Altersvorsorge zu freuen.

EDIT Gerade für junge Menschen die noch 30+ Jahre einzahlen und 10 bis 15 Jahre Rente erhalten, also eine Gesamtaufzeit von 45+ Jahren haben, ist die Gefahr das irgendwann dazwischen, der Zusammenbruch de Währung alles vernichtet, riesengroß!


Wenn ich den AG wechsle ist er verpflichtet weiter von meinem Brutto dort einzuzahlen oder ich lasse es ganz still legen. Einen neuen muss ich nicht abschließen, es fallen also keine Provisionen an. Nachteile sehe ich hier also nicht.

Für einen Zusammenbruch habe ich Silber. Ob dann 1000 oder 2000 Unzen ist mir herzlich egal. Wie würde es dann aber in diesem Fall mit der Immo aussehen die ich noch abbezahlen muss? Kann ich die Raten auch weiter zahlen? Ich denke die werden viel ärmer dran sein. Ich stehe denke besser da mit etwas Silber als viele andere. Und so wenig ist es ja nun auch nicht. :mrgreen:

Den Rest verstehe ich nicht. smilie_13

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 03.04.2015, 14:02

Ich kann nicht nachvollziehen weshalb die sozialpartnerschaft aufgekündigt wird, wenn ein Arbeitgeber im hohen Maße teils über 50 Prozent sich an der privaten Vorsorge beteiligt.

Der Arbeitgeber Zuschuss soll den Mitarbeiter motivieren privat für das Alter vorzusorgen. Eine schnöde Gehaltsabrechnung würde bei vielen nur zur Erhöhung der konsumausgaben führen.

Das die gesetzliche Rentenversicherung ergänzt werden muss steht für die meisten außer Frage.

Die Kritik an der betrieblichen Altersversorgung halte ich für übertrieben.
Silbersparer

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 04.04.2015, 12:43

Hier wird von den "Experten" alles kunterbunt durcheinander gewürfelt.

Unter bAV versteht man die Zusage eines AG an seinen Mitarbeiter zur Leistung von:

Alterversorgung
Hinterbliebenen-Versorgung
Invaliditätsversorgung

Angehörige können bei der DV über Hinterbl.Zusatz mitversichert werden.
Eine Versorgung im Todesfall wird als bAV anerkannt, wenn Leistungen an steuerlich anerkannte Hinterbliebene gezahlt wird.

Die Durchverführungswege werden in 2 Gruppen unterteilt. Bei allen Durchführungswegen werden die Leistungen nachgelagert besteuert. Anwartschaften von nur geringer Höhe können abgefunden werden.

Grundsätzlich unterliegen die Übertragungswerte bei einem Arbeitgeberwechsel der Lohnsteuerpflicht.

Gruppe 1
Bei einer Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds bleibt eine Übertragung innerhalb der Gruppe lohnsteuerfrei.

Gruppe 2
Bei Pensionszusagen und Unterstützungskassen ist die Übertragung von einer Unterstützungskasse in eine andere lohnsteuerfrei.

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Tamme
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Beitragvon Tamme » 05.04.2015, 02:01

Silbersparer hat geschrieben:.......
Die Kritik an der betrieblichen Altersversorgung halte ich für übertrieben.


Wenn denn da nicht div Steuern im Nachhinein anfallen würden
http://www.sueddeutsche.de/geld/bet.... ... -1.1921177

ZiehTat:
101 Monate hat sein Arbeitgeber für ihn die 200 Euro von seinem Gehalt abgezwackt und der Pensionskasse überwiesen, macht zusammen 20 200 Euro.....
erhielt er von der Pensionskasse einmalig 24 373,93 Euro ausgezahlt. Das sieht, auf den ersten Blick, nach einer ziemlich guten Investition aus ..........
Das kostete ihn nach den Berechnungen seines Steuerberaters satte 6863 Euro an zusätzlicher Einkommensteuer.........
muss daher 120 Monate lang 35,64 Euro für Kranken- und Pflegebeitrag zahlen. Das kann er von der Steuer absetzen, trotzdem bleibt eine Zusatzlast von 3421,44 Euro.....

und am Schluss:
Von den 200 Euro wurden keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung abgeführt. Das verringert seine Rente um netto 13,10 Euro monatlich. Bezieht er sein Altersgeld gut 20 Jahre lang, kassiert er noch mal 3275 Euro weniger.

"Im Endeffekt habe ich etwa 194 Euro weniger herausbekommen, als wenn ich mein Geld ohne Zinsen in einem Sparstrumpf versteckt hätte"
Was für ein geile Rendite
Frohe Ostern smilie_24

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Lancelot
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Beitragvon Lancelot » 05.04.2015, 09:17

"Im Endeffekt habe ich etwa 194 Euro weniger herausbekommen, als wenn ich mein Geld ohne Zinsen in einem Sparstrumpf versteckt hätte"

Nur hättest Du monatlich nicht 200,- in den Sparstrumpf stecken können. Nach Abzug von Steuern, allen Sozialversicherungen bleiben dann vielleicht 100,- über. Dann sieht die Rechnung schon anders aus.

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 05.04.2015, 09:43

Lancelot hat geschrieben:"Im Endeffekt habe ich etwa 194 Euro weniger herausbekommen, als wenn ich mein Geld ohne Zinsen in einem Sparstrumpf versteckt hätte"

Nur hättest Du monatlich nicht 200,- in den Sparstrumpf stecken können. Nach Abzug von Steuern, allen Sozialversicherungen bleiben dann vielleicht 100,- über. Dann sieht die Rechnung schon anders aus.

Dieser Sachverhalt wurde in dem von Tamme oben verlinkten Artikel der Süddeutschen allerdings berücksichtigt:
101 Monate hat sein Arbeitgeber für ihn die 200 Euro von seinem Gehalt abgezwackt und der Pensionskasse überwiesen, macht zusammen 20 200 Euro. Barge hat dadurch kräftig Steuern und Beiträge in die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung gespart. Netto musste er deshalb nur 11 009 Euro ausgeben.
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Lancelot
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Beitragvon Lancelot » 05.04.2015, 09:49

Stimmt, danke für den Hinweis smilie_18

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Beitragvon Datenreisender » 05.04.2015, 10:08

Lancelot hat geschrieben:Stimmt, danke für den Hinweis smilie_18

Und gleichzeitig kann man aus der Darstellung dieses Beispiels auch noch sehr schön herauslesen, wie sich alle Beteiligten gemeinsam wie die Bekloppten auch noch jahrelang mit diesem Vertrag tot-verwalten:

- Der Arbeitnehmer mit seiner jährlichen Einkommensteuererklärung sowie der laufenden notwendigen Kommunikation mit der Sparkasse, der Versicherungsgesellschaft, dem Arbeitgeber, dem Finanzamt, der Krankenkasse ...,

- der natürlich begeisterte Arbeitgeber, der den Vertrag verwalten, die Beiträge abführen und die monatliche Gehaltsabrechnung erstellen muss,

- die Krankenkasse, die vom Rentner hinterher 120 Monate lang monatlich Kleinstbeiträge einfordern und verwalten muss,

- das Finanzamt,

- die Versicherungsgesellschaft ...

Alle sitzen sie an Tischen und produzieren gemeinsam Unmengen an Papier ... smilie_40
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Tamme
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Beitragvon Tamme » 05.04.2015, 12:07

Datenreisender hat geschrieben:.........

Alle sitzen sie an Tischen und produzieren gemeinsam Unmengen an Papier ... smilie_40


So funktioniert das ganze System, und nebenbei zwackt jeder noch einen Euro für sich ab.
Jene die abzwacken leben immer gut davon, sie bestimmen selber wie viel.
Der Gef.... äh Gezwickte lebt vielleicht auch noch gut, vielleicht auch nicht.

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Beitragvon Silbersparer » 05.04.2015, 12:20

Bei dem Modell wurde der Fehler gemacht einer Einmalauszahlung. Somit rutscht der Empfänger in eine recht hohe Steuerprogression.

Den Vorteil der niedrigen Steuerprogression im Alter hat er selbst ausgehebelt. Eigentlich sollte eine lebenslange Rente gezahlt werden statt einer Einmalzahlung
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