Aktuelle Zeit: 27.04.2024, 21:16
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redtshirt hat geschrieben:falsch Post.
Silbersparer hat geschrieben:Du hast angezweifelt, daß das Guthaben mit mind. 4 % verzinst wird, das habe ich dir beantwortet. Da dir diese Antwort nicht gefällt weichst du wieder aus.
Es geht doch hier darum, was mache ich mit einer bestehenden Kapital Lebensversicherung?
Beim entstandenen Guthaben wurden bereits die Gebühren, Versicherungskosten usw. abgezogen. Das heisst der Kunde kommt mit diesem Teil "ins Geld verdienen". Jetzt ist die Frage relevant lohnt es sich das guthaben, welches für den Kunden mit 4 % arbeitet abzuziehen und anderweitig anzulegen.
Wenn man mal davon ausgeht, das man gegen eine KLV ist, muss man zumindestens mal in der Betrachtung überlegen, was mache ich aus der Situation.
Am Zinsmarkt sprechen wir momentan von Renditen die bei irgendwo 1- 1,5 % liegt (für längerfristige Anlagen). Bei deiner Infaltion von angenommen 3 % bin ich bei einer Verzinsung des Guthabens von 4 % über der Inflation. Bei einer Neunalage bei einer Bundesanleihe oder Sparbuch bekomme ich weniger als die Inflation. So sieht die Realität aus. Du bist nicht drauf eingegangen , weil dir das nicht passt.
Nicht jeder kann, möchte in EM anlegen oder er hat vielleicht schon genug EM. Du übersiehst , ich nehme an auch absichtlich, das es nichts bringt, darüber zu jammern, das schon mal Gebühren angefallen sind. Den diese sind bezahlt und die gibt mir niemand wieder. Also ist die Überlegung lassse ich das Kapital bei einem hochverzinsten Vertrag weiter laufen oder ziehe einen Schlusstrich zum falschen Zeitpunkt.
redtshirt hat geschrieben:
Die Dividenden der Post, Freenet und anderen Unternehmen sind für inländische Investoren steuerfrei. Die Ausschüttung gilt steuerlich als Rückgewähr von Einlagen und mindert – nach Auffassung der Finanzverwaltung – die Anschaffungskosten der Aktien.
Nur die Meisten und wie man sieht auch du wissen das nicht.
Bumerang hat geschrieben:
Das sind für mich Unbekannten, mit denen ich persönlich nicht leben würde! Das Vertrauen ist einfach nicht mehr da! Die Spielregeln können einfach geändert werden
Das kann überall passieren, zugegeben, deshalb würde ich eben kein Geld in langlaufende Verträgen mehr lassen.
Auf einem Tagesgeldkonto bekomme ich heute wohl nur 1,25%. Dafür kann ich sofort dran, falls ich keine EM oder Aktien oder sonstwas kaufen will.
Fünfliber hat geschrieben:Tisc hat geschrieben:Maple Leaf hat geschrieben:Tisc hat geschrieben:Das haben sich die EM-Investoren Ender der 70er/Anfang der 80er auch gesagt. OK, sie stehen zahlenmäßig heute genau beim Stand von vor 30 Jahren únd haben kein Geld verloren. Von Rendite ist jedoch weit und breit nichts zu sehen.
Kannst du das bitte mal mit Zahlen darlegen? Viele wären dir dankbar.
Wenn du mich vorführen möchtest, dann sag es bitte offen. Die Zahlen sind dir bekannt, dazu bist du zu lange hier unterwegs, als das du hierzu tatsächlich Nachweise benötigst.
Nicht die Köpfe einschlagen!
Ich glaube, hier sind mal wieder zwei verschiedene Betrachtungsweisen am Werk....
Wenn ich annehme, ich habe ca. 1980 zu Höchstpreisen Silber gekauft, und seither nichts mehr, ja, dann habe ich wahrscheinlich wirklich kaum was gewonnen.
Wenn ich aber seit 1980 regelmäßig nachkaufe, dürfte schon ein netter Gewinn zusammengekommen sein....
Fünfliber hat geschrieben:Tisc hat geschrieben:Maple Leaf hat geschrieben:Tisc hat geschrieben:Das haben sich die EM-Investoren Ender der 70er/Anfang der 80er auch gesagt. OK, sie stehen zahlenmäßig heute genau beim Stand von vor 30 Jahren únd haben kein Geld verloren. Von Rendite ist jedoch weit und breit nichts zu sehen.
Kannst du das bitte mal mit Zahlen darlegen? Viele wären dir dankbar.
Wenn du mich vorführen möchtest, dann sag es bitte offen. Die Zahlen sind dir bekannt, dazu bist du zu lange hier unterwegs, als das du hierzu tatsächlich Nachweise benötigst.
Nicht die Köpfe einschlagen!
Ich glaube, hier sind mal wieder zwei verschiedene Betrachtungsweisen am Werk....
Wenn ich annehme, ich habe ca. 1980 zu Höchstpreisen Silber gekauft, und seither nichts mehr, ja, dann habe ich wahrscheinlich wirklich kaum was gewonnen.
Wenn ich aber seit 1980 regelmäßig nachkaufe, dürfte schon ein netter Gewinn zusammengekommen sein....
Taipan hat geschrieben:Ich wünsche mir eine Ignor-Funktion für folgende Benutzer: Tisc, GV Jäger (ev. noch ein/zwei andere - tretten ja immer in Rudeln auf)
Bumerang hat geschrieben:Auch sind die Goldreserven der USA von damals 25.000t auf 9000t gesunken!
Aber das spielt keine Rolle natürlich.
redtshirt hat geschrieben:@Taipan
danke für den Post.
GV Jäger hat geschrieben:redtshirt hat geschrieben:
Die Dividenden der Post, Freenet und anderen Unternehmen sind für inländische Investoren steuerfrei. Die Ausschüttung gilt steuerlich als Rückgewähr von Einlagen und mindert – nach Auffassung der Finanzverwaltung – die Anschaffungskosten der Aktien.
Nur die Meisten und wie man sieht auch du wissen das nicht.
soll man das wirklich so stehen lassen, nur damit keine Ignore Funkiton gefordert wird
ich meine nein, wer es anders sieht, bitte mit Begründung
Die Steuerfreiheit existiert aber nur, wenn die Aktien vor 2009 gekauft worden sind. Wenn nach 2008 gekauft wurde, vermindert sich der Einstandskurs der Aktie um die Dividende und wird beim Verkauf der Aktie mit der Differenz zum Verkaufserlös nachversteuert. Das Ganze ist ein Auslaufmodell
GV Jäger hat geschrieben:redtshirt hat geschrieben:@Taipan
danke für den Post.GV Jäger hat geschrieben:redtshirt hat geschrieben:
Die Dividenden der Post, Freenet und anderen Unternehmen sind für inländische Investoren steuerfrei. Die Ausschüttung gilt steuerlich als Rückgewähr von Einlagen und mindert – nach Auffassung der Finanzverwaltung – die Anschaffungskosten der Aktien.
Nur die Meisten und wie man sieht auch du wissen das nicht.
soll man das wirklich so stehen lassen, nur damit keine Ignore Funkiton gefordert wird
ich meine nein, wer es anders sieht, bitte mit Begründung
Die Steuerfreiheit existiert aber nur, wenn die Aktien vor 2009 gekauft worden sind. Wenn nach 2008 gekauft wurde, vermindert sich der Einstandskurs der Aktie um die Dividende und wird beim Verkauf der Aktie mit der Differenz zum Verkaufserlös nachversteuert. Das Ganze ist ein Auslaufmodell
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