Jetzt verstehe ich, wieso hier keiner versteht was ich meine. Der link zum pdf. funktioniert gar nicht.
Ich habe es mal kopiert.
Rhenium vor extremer Verknappung
0ptimales Kauf-Timing
Perfect Management Services AG, FL 9495 Triesen ist eine spezialisierte
Vermögensverwaltungsgesellschaft, welche sich mit Sachwertanlagen befasst, die
sich drastisch verknappen und bei denen demzufolge eine hohe Preissteigerung zu
erwarten ist.
Vor ca. drei Jahren wandten wir uns an mehrere Metallurgie-Experten mit
langjähriger Berufserfahrung, die in der Forschung und in der Industrie auf dem
Sektor hochwertiger Metall-Legierungen tätig sind. Wir stellten diesen Experten die
Frage, welche Metalle global gesehen sehr geringe Reserven aufweisen, welche
Metalle durch steigende industrielle Nachfrage die grösste Verknappung erfahren
werden, welche Metalle gleichzeitig die geringste Ersetzbarkeit durch andere Metalle
aufweisen, bei welchen Metallen es schwierig sei, das Angebot zu steigern und
welche Metalle eine genügende Marktfähigkeit bzw. Handelbarkeit haben.
Von solchen Metallen erwarteten wir eine einzigartige Investmentgelegenheit.
Wir erhielten von den vorgenannten Metall-Spezialisten eine sehr frappierende
Antwort.
Sie bezeichneten unabhängig voneinander das Metall Rhenium als die
herausragendste Investmentgelegenheit.
Nach intensiven Vorabklärungen entschloss sich Perfect Management Services AG
einen Investmentfonds zu gründen, der sich mit der Kapitalanlage in strategische
Metalle befasst, vornehmlich aber in das Metall Rhenium investiert. So wurde der
SafePort Strategic Metals & Energy Fund
(unter
www.safeport-funds.com dargestellt)
am 1. Oktober 2009 im angesehenen Fondsverwaltungsdomizil Liechtenstein
gegründet und in Betrieb genommen. Nebst der Kapitalanlage in strategische Metalle
kann der Fonds Investitionen im Energiebereich vornehmen. Investitionen im
Energiebereich werden jedoch nur in einem sehr kleinen Rahmen anvisiert und nur
dann, wenn sich eine besondere, ausserordentlich interessante Anlagemöglichkeit
auf diesem Sektor bieten sollte. Der grösste Schwerpunkt der Kapitalanlage des
SafePort Strategic Metals & Energy Fund liegt auf Rhenium.
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Das Rhenium-Angebot
Die theoretische Existenz von Rhenium wurde erstmals im Jahre 1871
„vorhergesagt“, aber erst 1925 wurde dieses Metall in der Natur das erste Mal in
gebundener Form nachgewiesen. 1928 wurde erstmal reines Rhenium aus
Molybdänerz extrahiert. Die Förderung von Rhenium zu industriellen Zwecken
begann erst ab 1950. Rhenium ist das seltenste nichtradioaktive Metall in der
kontinentalen Erdkruste. Mit Ausnahme einer einzigen kleinen Fundstelle kommt
Rhenium nicht in reiner Metallform vor, sondern die Erze enthalten Rhenium in Form
chemischer Verbindungen. Heute dürfte die Jahresproduktion von Rhenium bei etwa
45 Tonnen pro Jahr liegen. Es wird hauptsächlich in Molybdänerzen und in einigen
wenigen Kupfererzen als Nebenbestandteil gefunden, wobei der Anteil des
Rheniums üblicherweise nur 0,1 bis 0,2 % am Erzgehalt beträgt. Die Förderung von
Rhenium kann somit nicht direkt gesteigert werden, weil es ja in den wenigen Minen,
in denen Rhenium vorhanden ist, nur als geringfügiges Nebenprodukt anfällt. Um die
extreme Rarität von Rhenium zu begreifen ist es z.B. interessant, die jährlichen
Fördermengen von Gold und von Rhenium miteinander zu vergleichen: Bei Gold
registriert man eine weltweite Jahresproduktion von circa 2100 Tonnen, bei
Rhenium erreicht die jährliche Produktion nur circa 43 Tonnen.
Die Rhenium-Nachfrage
Von Metallurgen wird darauf hingewiesen, dass Rhenium sehr wertvolle chemische
und physikalische Eigenschaften aufweist, die von der verarbeitenden Industrie
ultimativ verlangt werden, aber von keinem anderen Metall in einer vergleichbaren
Weise erfüllt werden. Vor allem bei Metallanwendungen bei hohen Temperaturen in
Flugzeug- und Kraftwerkturbinen, in der modernen Kohleverarbeitung, in
Spezialkatalisatoren in Verbindung mit Platin und in Glühkathoden hat Rhenium ein
exklusives Verwendungsmonopol.
Vor zwei Jahren ist eine weitere sehr bedeutende technologische Verwendung für
Rhenium gefunden worden: 2007 haben Forscher an der Universität von Kalifornien
einen künstlich hergestellten kristallinen Feststoff mit der Bezeichnung
Rheniumdiborid entdeckt, der aus einer Mischung der zwei Elemente Bor und
Rhenium und einer speziellen Temperaturbehandlung entsteht. Rheniumdiborid hat
vergleichbare physikalische Härte-Eigenschaften wie die heute künstlich
hergestellten Industriediamanten. Die chemischen Eigenschaften von
Rheniumdiborid haben aber im Vergleich zu Industriediamanten sogar wesentliche
Vorteile. Dieses Material kann in einem relativ einfachen technischen Verfahren
industriell und wesentlich preisgünstiger als Industriediamanten hergestellt werden.
Die Herstellung von Rheniumdiborid soll sogar dann noch preisgünstiger sein, wenn
der Rheniumpreis sich um mehrere Hundert Prozente erhöhen sollte. Deshalb
rechnen Fachleute nun damit, dass das neue Rheniumdiborid in kurzer Zeit die in
Schleifscheiben und in Werkzeugmaschinen eingesetzten Industriediamanten
ersetzen wird. Diese neue Rhenium-Verwendung dürfte für sich allein das ganze
weltweite Rheniumangebot aufnehmen. Eine technologische Rückwärtsentwicklung
zu Industriediamanten dürfte sich erst wieder einstellen, wenn der Rhenium-Preis so
stark ansteigen würde, dass die Produktionskosten mittels Rheniumdiborid wieder
teurer zu stehen käme, als mit Industriediamanten.
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Rhenium hat kurzfristig einen Angebotsüberschuss, sehr bald aber einen
drastischen Nachfrageüberhang
Die zurzeit gegebene Finanzkrise hat einen Angebotsüberschuss geschaffen, der
sich aber schon in einigen Monaten in einen extremen Nachfrageüberhang
verwandeln wird und vermutlich eine galoppierende Preiserhöhung des Rheniums
einleiten wird.
Die Flugzeugbauer Airbus Industries, Lockheed, und Boeing und weitere Anwender
(z.B. ABB) haben empfindliche Rückzüge oder Rückgänge von Bestellungen
hinnehmen müssen. Diese Firmen haben ihre Käufe von Rhenium kurzfristig
zurückgefahren, während die Produzenten das für sie relativ unwichtige
Nebenprodukt Rhenium ohne grosses Nachdenken weiterhin auch zu fallenden
Preisen in den Markt gegeben haben. Deshalb sind die Preise von Rhenium vom
früheren Preisniveau um etwa 60 % gefallen. Sie zeigen nun aber schon wieder
eine steigende Tendenz.
Das Rhenium-Investitionsmodell
des SafePort Strategic Metals & Energy Fund
Die eingangs erwähnten Metallexperten sehen bei praktisch allen heutigen Rhenium-
Verwendungen keine Ersatzmöglichkeit durch andere Metalle, selbst wenn der Preis
von Rhenium noch drastisch ansteigen sollte. Wenn diese Einschätzung richtig ist,
dann dürfte sich der Rheniumpreis in den nächsten 3 bis 4 Jahren wahrscheinlich
vervielfachen, selbst wenn der konjunkturelle Himmel verhältnismässig düster
bleiben sollte. Niemand ist aber in der Lage, eine absolut sichere Prognose über die
Preisentwicklung von Rhenium abzugeben.
Wir werden für den SafePort Strategic Metals Fund hinsichtlich Rhenium auch bei
steigenden Preisen von Rhenium ruhig und gelassen auf der Käuferseite bleiben.
Sollte sich der Rheniumpreis unter den gegebenen Voraussetzungen z.B.
verzehnfachen, dann könnten wir uns vorstllen, allmählich eine Liquidationsphase
einzuleiten. Jeder Investor hat es aber selbst in der Hand, seine Fondsanteile früher
zu verkaufen und den Gewinn zu realisieren. Wenn ein Anleger geneigt sein sollte,
allein schon die vorgenannten Preisvorstellungen als “verrückt“ zu bezeichnen, dann
haben wir durchaus ein gewisses Verständnis für eine solche Einschätzung, weil
solche Preisentwicklungen nur äusserst selten stattfinden. Wir weisen aber darauf
hin, dass z. B. beim Preis von Kupfer und Nickel solche „verrückten“
Preisbewegungen in den letzten fünf Jahren stattgefunden haben, obwohl bei diesen
Metallen eine Produktionserweiterung relativ leicht in Gang gesetzt werden konnte,
was bei Rhenium nicht der Fall sein wird.