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Umfrage Wird der Euro zusammenbrechen wenn ja wann? 2

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Wird der Euro zusammenbrechen wenn ja wann?

Umfrage endete am 01.07.2011, 12:59

Der Euro wird im Jahr 2011 zusammen brechen
16
8%
Der Euro wird 2012 zusammen brechen
29
14%
Der Euro wird zwischen 2012 und 2015 zusammen brechen
77
36%
Der Euro wird zwischen 2015 und 2025 zusammen brechen
50
24%
Der Euro wird zwischen 2025 und 2050 zusammen brechen
8
4%
Der Euro wird zwischen 2050 und 2100 zusammen brechen
8
4%
Nein der Euro wird das nächste Jahrhundert noch erleben
24
11%
 
Abstimmungen insgesamt: 212

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 19.04.2011, 13:29

also ich finde den Vorschlag prima!

Nur so eine Vorgehensweise trägt zum totalen Niedergang des EURO bei. Erst dann krachts so richtig. Wo kämen wir denn hin, wenn ein Land pleite gehen könnte. Das ist doch nix ganzes und nix halbes. smilie_20

...und erst dann geht Silber & Gold in die Höhe smilie_02


es grüßt, leicht ironisch, der Milchfleck smilie_24
"Bis spätestens Ende Juni ist das Goldkartell Geschichte und der Goldpreis kann frei steigen. Möglicherweise schon kommende Woche. Bitte nicht vor der aktuellen Drückung unter $1400 zittern.WE." 15. Mai 2013

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VeryDeepBlue
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Beitragvon VeryDeepBlue » 19.04.2011, 16:40

Milchfleck hat geschrieben:also ich finde den Vorschlag prima!

Nur so eine Vorgehensweise trägt zum totalen Niedergang des EURO bei. Erst dann krachts so richtig. Wo kämen wir denn hin, wenn ein Land pleite gehen könnte. Das ist doch nix ganzes und nix halbes. smilie_20

...und erst dann geht Silber & Gold in die Höhe smilie_02


es grüßt, leicht ironisch, der Milchfleck smilie_24


Man muss schon ziemlich simpel gestrickt sein um sich einen Crash des Währungssystems zu wünschen.
Was eine solche Katastrophe für die Spargutehaben, die Lebensversicherungen und die Altersversorgung von Abermillionen bedeutet kann nur Leuten egal und wünschenswert sein, die von Hartz4 oder Grundsicherung leben.
Es lebe der Euro. Er schützt die deutsche Währung vor Aufwertung.

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Silverinvestor
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Beitragvon Silverinvestor » 19.04.2011, 17:21

VeryDeepBlue hat geschrieben:Man muss schon ziemlich simpel gestrickt sein um sich einen Crash des Währungssystems zu wünschen.
Was eine solche Katastrophe für die Spargutehaben, die Lebensversicherungen und die Altersversorgung von Abermillionen bedeutet kann nur Leuten egal und wünschenswert sein, die von Hartz4 oder Grundsicherung leben.



Wer in der Schule seine Hausaufgaben gemacht hat, der wusste schon vor 15 Jahren dass es mit der gesetzlichen Rentenversicherung zur späteren Altersvorsorge nicht gut bestellt ist. Für all diejenigen welche später "Geriestert" haben o. in den letzten 5 Jahren noch eine langfristige LV o. ähnliches abgeschlossen haben kann u. darf man keinerlei Mitleid haben, schließlich stand es jedem offen sich über die Volkswirtschaftlichen Gegebenheiten der Eurozone rechtzeitig u. umfassend zu informieren.
Leute wie Du haben sich noch vor nicht allzu langer Zeit über jene hier im Forum lustig gemacht, die sich über den bevorstehenden Crash an den Finanzmärkten unterhalten haben u. den Untergang des Euros prophezeit haben. Heute sind es genau jene wie Du, die als treudoofe Systemschafe ihre langfristigen "Papier-Fehlinvestments" vor dem Aus sehen.

Es ist aus heutiger Sicht definitiv, dass heutige u. zukünftige Rentner auf langfristige Sicht gesehen (5-10 Jahre) alle!! auf das Niveau der Grundsicherung zurückfallen werden, egal wie lange u. wie viel sie ins "Solidarsystem" der gesetzlichen Rentenversicherung eingezahlt haben.
Warte nicht bis Du Zeit hast.

Platin

Beitragvon Platin » 19.04.2011, 19:13

VeryDeepBlue hat geschrieben:
Milchfleck hat geschrieben:also ich finde den Vorschlag prima!

Nur so eine Vorgehensweise trägt zum totalen Niedergang des EURO bei. Erst dann krachts so richtig. Wo kämen wir denn hin, wenn ein Land pleite gehen könnte. Das ist doch nix ganzes und nix halbes. smilie_20

...und erst dann geht Silber & Gold in die Höhe smilie_02


es grüßt, leicht ironisch, der Milchfleck smilie_24


Man muss schon ziemlich simpel gestrickt sein um sich einen Crash des Währungssystems zu wünschen.
Was eine solche Katastrophe für die Spargutehaben, die Lebensversicherungen und die Altersversorgung von Abermillionen bedeutet kann nur Leuten egal und wünschenswert sein, die von Hartz4 oder Grundsicherung leben.


Die privaten Gläubiger vieler Staaten sind einfache Bürger, deren Geld als Lebensversicherung, Bausparvertrag oder Rentenversicherung in Staatsanleihen angelegt wurden. Das geliehene Geld haben die Staaten dann überwiegend für Sozialausgaben (Griechenland gibt z. B. 26% des gesamten BIP für Sozialausgaben aus - Quelle wko . at / statistik /eu ) auf den Kopf gehauen. Spanien, Griechenland und Portugal haben ja nicht erst seit der Bankenkrise oder Immobilienkrise mit ihren Schulden zu kämpfen - das hat den Prozess nur beschleunigt......

Deshalb ist es "alternativlos" gehen die Südländer hopps, gehen den Nordeuropäern die o.g. sozialen Absicherungen hopps...
Merkel hat nicht gelogen als sie sagte: "Das Überleben des €uros bedeutet Krieg oder Frieden" . Jedoch meinte sie den Bürgerkrieg!

Zum letzten Mal: Es findet derzeit eine europäische Umverteilung statt, zu Lasten der Nordeuropäischen Staaten! Bis jetzt läuft alles planmäßig. Wenn da nicht die politische Trendwende gekommen wäre mit Finnland etc. Denn eines ist auch klar, wenn dieser Stein wie in Finnland mal ins rollen komt, hält ihn kein Politiker der EU-Mafia mehr auf!

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VeryDeepBlue
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Beitragvon VeryDeepBlue » 19.04.2011, 19:23

Silverinvestor hat geschrieben:
VeryDeepBlue hat geschrieben:Man muss schon ziemlich simpel gestrickt sein um sich einen Crash des Währungssystems zu wünschen.
Was eine solche Katastrophe für die Spargutehaben, die Lebensversicherungen und die Altersversorgung von Abermillionen bedeutet kann nur Leuten egal und wünschenswert sein, die von Hartz4 oder Grundsicherung leben.



Wer in der Schule seine Hausaufgaben gemacht hat, der wusste schon vor 15 Jahren dass es mit der gesetzlichen Rentenversicherung zur späteren Altersvorsorge nicht gut bestellt ist. Für all diejenigen welche später "Geriestert" haben o. in den letzten 5 Jahren noch eine langfristige LV o. ähnliches abgeschlossen haben kann u. darf man keinerlei Mitleid haben, schließlich stand es jedem offen sich über die Volkswirtschaftlichen Gegebenheiten der Eurozone rechtzeitig u. umfassend zu informieren.
Leute wie Du haben sich noch vor nicht allzu langer Zeit über jene hier im Forum lustig gemacht, die sich über den bevorstehenden Crash an den Finanzmärkten unterhalten haben u. den Untergang des Euros prophezeit haben. Heute sind es genau jene wie Du, die als treudoofe Systemschafe ihre langfristigen "Papier-Fehlinvestments" vor dem Aus sehen.

Es ist aus heutiger Sicht definitiv, dass heutige u. zukünftige Rentner auf langfristige Sicht gesehen (5-10 Jahre) alle!! auf das Niveau der Grundsicherung zurückfallen werden, egal wie lange u. wie viel sie ins "Solidarsystem" der gesetzlichen Rentenversicherung eingezahlt haben.


Es gibt genug Papierinvestments, die vom Anleger garnicht gewollt sind, wie die gesetzliche und die betriebliche Altersversorgung.
Und ich inde es immer noch nicht lustig sich darüber zu freuen, falls das alles den Bach runter geht. Es trifft ehrliche und arbeitsame Leute. Sich darüber lustig zu machen ist primitiv.
Leute wie ich fallen immer auf die Füsse, um die brauchst du dich nicht zu sorgen.
Wenn du den Crash herbeisehnst, dann gib es zu und schwafel nicht rum.
Es lebe der Euro. Er schützt die deutsche Währung vor Aufwertung.

nur ich
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Beitragvon nur ich » 19.04.2011, 19:34

Ich höre immer crash, es gibt nicht auch sowas wie 10% Inflation p.a. ?
Es wird alles langsamer an Wert verlieren als manche glauben.
Die neuen Schulden kauft die EZB dann eben selbst, also entwertet sie langsam das Geld, wenn die Regierungen dazu noch etwas sparen und Steuern hier und da erhöhen und die Neuverschuldung in Grenzen halten, kann das abgebremst alles weg infaltioniert werden. Ist wohl auch die Taktik dahinter.
Von daher glaube ich gar nicht mal so dass EM sooo günstig ist, es stieg so schnell die letzte Zeit und wird u.U. langsamer während der DAX noch 5 mal auf und ab geht.
EM ja, auch mehr als die üblichen Ansagen von wegen 5-10%, aber panisch all in ? Nein danke, aber danke.

Reblis
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Beitragvon Reblis » 19.04.2011, 19:51

nur ich hat geschrieben:Ich höre immer crash, es gibt nicht auch sowas wie 10% Inflation p.a. ?
Es wird alles langsamer an Wert verlieren als manche glauben.
Die neuen Schulden kauft die EZB dann eben selbst, also entwertet sie langsam das Geld, wenn die Regierungen dazu noch etwas sparen und Steuern hier und da erhöhen und die Neuverschuldung in Grenzen halten, kann das abgebremst alles weg infaltioniert werden. Ist wohl auch die Taktik dahinter.


Ja ich denk mal das die meisten Verantworlichen darauf spekulieren.
Sie werden versuchen durch einen langsamen abbau des Wolhstands der gemeinen Masse das Überschuldete System zu erhalten.
Aber du must bedenken das die Investoren bei steigender Inflation auf Staatsanleihen höhere Zinsen fordern werden.
Und wenn wirklich die EZB zum einzigen Käufer von Staatsanleihen der PIGS werden sollte kann es passieren das die Inflation wirklich aus dem Ruder gerät.
Und hohe Inflation führt dann wieder zu verlusten bei Systemrelevanten Banken...

Naja wir werden sehen ich rechne Jedenfalls das sich der gemeine Bürger in 10 Jahren mit weniger zufrieden geben wird müssen.

Auch wenn ich den Eliten zutraue das sie den großen Gau noch verhindern können.

Also Leute kauft euch noch schnell eine eigene Budde oder renoviert sie, mit dem Rest macht ihr am besten noch mal schnell einen Traumurlaub.

Wenn was überbleibt steckt es in Silber! smilie_01

Übrigens hab ich gerade einen Schweizer Blog gefunden der sich mit dem Thema beschäftigt.

Unter anderem auch damit wie sich ein Euro Crash oder zumindest rasche Entwertung des selbigen auf die Schweiz auswirken würde.

Ich war in letzter Zeit öfters in der Schweiz einmal (war wohl letzten Oktober oder so) hab ich in einer kleinen Runde die Eurokrise angesprochen und die haben gesagt das sie davon gar nichts mitbekommen haben.

Hier ist der letzte Artikel zu dem Thema:

http://eu-kritik.ch/?p=941

nur ich
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Beitragvon nur ich » 19.04.2011, 20:16

Aus dem Ruder glaube ich nicht so wirklich, ok wenn es blöd läuft könnten auch 20% p.a. passieren, will ich auch gar nicht ausschliessen, wäre aber dann immer noch Zeit wenn auch etwas teuer in Sachwerte zu gehen um die Verluste einzugrenzen.
Ich glaube es deswegen nicht weil die Löhne und auch die Preisneuauszeichung relativ träge sind und entgegenwirken weil dann praktisch Konsum zurückgeht auf sinnbildlich gesprochen Reis und Nudeln und dann kann der Preis von anderen Sachen mangels Nachfrage nicht über Nacht explodieren.
Bin zwar auch in Sachwerten übergewichtet, aber schlafe recht gut und muss nicht alles vom Giro/Tagesgeld holen ;)
Ja es gibt die Inflation und geringer wird sie nicht, das dauert aber alles noch seine Zeit.

Platin

Beitragvon Platin » 19.04.2011, 20:23

Inflation muß nicht immer mit höheren Preisen zusammenhängen...

Seht Euch mal die Verpackungen genauer an! Immer weniger Inhalt bei gleicher Größe und dazu noch leicht steigende Preise! (Zigaretten , Chips, etc.... ) Werden dann als Big Pack oder Maxi Pack beschönigt...

smilie_16

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VeryDeepBlue
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Beitragvon VeryDeepBlue » 19.04.2011, 20:40

Unfug, im Warenkorb wird immer der Preis pro Gramm oder Liter gewertet. Wird in Liter gewertet und es gibt nur noch Halbliterflaschen, wird der Preis für 2 genommen.
Es lebe der Euro. Er schützt die deutsche Währung vor Aufwertung.

nur ich
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Beitragvon nur ich » 19.04.2011, 20:50

Ja ich denke Inflation meint schon pro Gramm oder was auch immer.
Stimmt an Packungen etc. drehen die Hersteller schon lange, irgendwann fällt es auf wie leicht die Chipspackung ist ;) Das funktioniert nur vorübergehend, ein Schritt merkt man vielleicht nicht aber irgendwann ist einfach zu wenig in der Packung ;)
Außerdem habe ich mich schon lange von sog. Markenprodukten verabschiedet und lasse mir nicht einreden ich bin ohne uncool, solange sich aber die Somat-Werbung lohnt, gibt es anscheinend viele über bezahlte Leute hierzulande die das kaufen wo es doch Äquivalente gibt ;)
Erstaunlich ist dass Marken wie "ja!" nicht soviel Luft reinpusten, aber nur so nebenbei.

Reblis
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Beitragvon Reblis » 20.04.2011, 19:35

Laut Handelsblatt rechnen die meisten Marktteilnehmer mit einer umstrukturierung also einem Faktischen Staatsbankrott Greichenlands im Jahre 2013.

http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/kein-rauch-ohne-feuer-468885/index.do
Zuletzt geändert von Reblis am 20.04.2011, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.

Reblis
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Beitragvon Reblis » 20.04.2011, 20:47

Wenn es interessiert hier gibt es ein paar Pro und Kontra Argumente für eine Griechische Staatspleite.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechische-staatspleite-desaster-oder-befreiung-/4078176.html

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Silverinvestor
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Beitragvon Silverinvestor » 22.04.2011, 17:18

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, Griechenland muß nun Umschulden. Die Frage lautet nicht mehr ob, sondern wann dieser Schritt vollzogen wird.

http://www.finanzwirtschafter.de/14360- ... 0-prozent/


Ganz forsche Medien gehen sogar davon aus, dass der Schuldenschnitt Griechenlands über die Osterfeiertage vollzogen wird
smilie_02

http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... tus-ostern

Wie dem auch sei, alle EM-Bug´s können sich ob der beängstigten Euro-Krise erst einmal genüsslich die Hände reiben, schließlich werden auch noch Irland, Portugal, Spanien, Belgien, Italien.......... in den Fokus der Finanzmärkte rücken, womit sich der Kurs edler Metalle kurzfristig sicher weiter nach oben schieben dürfte.
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Beitragvon Kontraindikator » 22.04.2011, 19:19

Silverinvestor hat geschrieben:schließlich werden auch noch Irland, Portugal, Spanien, Belgien, Italien.......... in den Fokus der Finanzmärkte rücken

Ex-Bundesbankier Otmar Issing am 15. April im BBC Business Daily:

One of the chief architects of the euro, Otmar Issing, says Portugal's bailout will be the last in the eurozone. Lesley Curwen asked him if Spain would be the next domino to fall. Dr Issing is confident that will not happen, and if Spain did need a bailout, it will be a desaster."

Ob er jetzt den Konjunktiv auf Englisch beherrscht oder nicht, geschenkt! Das interessante war, er hatte mehrmals Gelegenheiten dazu, aber er hat NULL Gründe angegeben, warum es "nicht" passieren wird...


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