Aktuelle Zeit: 20.04.2024, 02:42
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Da hat Kursptophet aber wirklich recht. Die Demokartie ist einfach viel zu langsam und schwerfällig. Die Römer hatten auch am Anfang ein Demokratie, und wisst ihr, was die in Kriesenzeiten klugerweise gemacht haben:
Sie haben einen Dikatator auf Zeit gewählt. Die Römer waren eine der erfolgreichsten Nationen und ich denke in dem Bereich haben sie einfach Recht.
Allerdings ist die Monarchie bzw. die Regierung eines Landes durch einen Dikatator immer mit vielen Nachteilen behaftet. Die Machtfülle wird einfach zu oft ausgenutzt.
Deshalb ist es besser so, wie es die Römer gemacht haben: Es gab trotz allem einen halbwegs Demokratisch gewählten Senat, der dem Imperator etwas in Werk pfuschen konnte.
Deshalb währe ein Möglichkeit, eine moderne Monarchie aufrecht zu erhalten, ein Demokratrisch gewähltes Kontrollinstrument, mit Kontrolle über das Millitär aufrecht zu erhalten.
Aber das ist alles nicht ganz einfach und es bestünde um nur ein Beispiel zu nennen die Gefahr, das das Demokratisch gewählte Instrument den Dikatator bzw. Monarch mit Hilfe des Millitärs, das ihm unterseht völlig grunslos zu stürtzen versucht.
aurelian hat geschrieben:Irgendwo zwischen inhaltsentleerten Kompetenzoffensiven,"Gender Mainstreaming","Softskills",zertifizierten Treppenwitzen und Pseudointernationalität ist der Geist und Charakter des Durchschittsdeutschen zum ängstlichen Repitierer medial veröffentlichter Vorgabeinhalte geworden.
Außerhalb dieser Vorgaben selbstständig weiterzudenken=Fehlanzeige!
Eure Kritik an der politischn Klasse greift daher in meinen Augen viel zu kurz.
Wir sind Allesamt das Problem und obwohl ich in meinen Umfeldern immer wieder versuche hie und da ein klitzekleinwenig gegenzusteuern kann ich mich da selbst leider noch nichteinmal völlig ausschließen.
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