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Silberwasser
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Beitragvon Silberwasser » 17.05.2010, 19:21

Ich wollte es nur mal feststellen , nicht die Demokratie abschaffen , aber Fakt bleibt selbst die beste Demokratie kann sich niemals mit der besten Diktatur oder Monarchie messen aufgrund der Qualität , der Reibungsverluste und der unweigerlichen Behäbigkeit bzw Schwerfälligkeit einer Demokratie !

Da hat Kursptophet aber wirklich recht. Die Demokartie ist einfach viel zu langsam und schwerfällig. Die Römer hatten auch am Anfang ein Demokratie, und wisst ihr, was die in Kriesenzeiten klugerweise gemacht haben:
Sie haben einen Dikatator auf Zeit gewählt. Die Römer waren eine der erfolgreichsten Nationen und ich denke in dem Bereich haben sie einfach Recht.
Allerdings ist die Monarchie bzw. die Regierung eines Landes durch einen Dikatator immer mit vielen Nachteilen behaftet. Die Machtfülle wird einfach zu oft ausgenutzt.
Deshalb ist es besser so, wie es die Römer gemacht haben: Es gab trotz allem einen halbwegs Demokratisch gewählten Senat, der dem Imperator etwas in Werk pfuschen konnte.
Deshalb währe ein Möglichkeit, eine moderne Monarchie aufrecht zu erhalten, ein Demokratrisch gewähltes Kontrollinstrument, mit Kontrolle über das Millitär aufrecht zu erhalten.
Aber das ist alles nicht ganz einfach und es bestünde um nur ein Beispiel zu nennen die Gefahr, das das Demokratisch gewählte Instrument den Dikatator bzw. Monarch mit Hilfe des Millitärs, das ihm unterseht völlig grunslos zu stürtzen versucht.
Gott schuf den Menschen, weil er mit dem Affen nicht zufrieden war. Danach verzichtete er auf weitere Experiemente.

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Reblis
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Beitragvon Reblis » 17.05.2010, 21:44

Da hat Kursptophet aber wirklich recht. Die Demokartie ist einfach viel zu langsam und schwerfällig. Die Römer hatten auch am Anfang ein Demokratie, und wisst ihr, was die in Kriesenzeiten klugerweise gemacht haben:
Sie haben einen Dikatator auf Zeit gewählt. Die Römer waren eine der erfolgreichsten Nationen und ich denke in dem Bereich haben sie einfach Recht.
Allerdings ist die Monarchie bzw. die Regierung eines Landes durch einen Dikatator immer mit vielen Nachteilen behaftet. Die Machtfülle wird einfach zu oft ausgenutzt.
Deshalb ist es besser so, wie es die Römer gemacht haben: Es gab trotz allem einen halbwegs Demokratisch gewählten Senat, der dem Imperator etwas in Werk pfuschen konnte.
Deshalb währe ein Möglichkeit, eine moderne Monarchie aufrecht zu erhalten, ein Demokratrisch gewähltes Kontrollinstrument, mit Kontrolle über das Millitär aufrecht zu erhalten.
Aber das ist alles nicht ganz einfach und es bestünde um nur ein Beispiel zu nennen die Gefahr, das das Demokratisch gewählte Instrument den Dikatator bzw. Monarch mit Hilfe des Millitärs, das ihm unterseht völlig grunslos zu stürtzen versucht.


Ich ersönlich denke es gibt kein Perfektes Gesellschafts Modell jedes hat gewisse vor und Nachteile bzw. ist für eine Situation besser geeignet als eine anderes.
Zum Beispiel wäre im 2. Weltkreig ein Demokratisches Russland fast sicher genauso geschlagen worden wie Frankreich andererseits wäre ein Marktwirtschaftsliches Russland wo die Mesnchen mehr Freiheiten gehabt hätten im kalten Kreig wohl wirtschaftlicher Erfolgreicher gewesen und wäre eventuell nicht zusammen gebrochen.[/quote]

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Theudiskas
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Beitragvon Theudiskas » 17.05.2010, 21:47

aurelian hat geschrieben:Irgendwo zwischen inhaltsentleerten Kompetenzoffensiven,"Gender Mainstreaming","Softskills",zertifizierten Treppenwitzen und Pseudointernationalität ist der Geist und Charakter des Durchschittsdeutschen zum ängstlichen Repitierer medial veröffentlichter Vorgabeinhalte geworden.
Außerhalb dieser Vorgaben selbstständig weiterzudenken=Fehlanzeige!
Eure Kritik an der politischn Klasse greift daher in meinen Augen viel zu kurz.
Wir sind Allesamt das Problem und obwohl ich in meinen Umfeldern immer wieder versuche hie und da ein klitzekleinwenig gegenzusteuern kann ich mich da selbst leider noch nichteinmal völlig ausschließen.


Amen.

Das hast du wirklich schön formuliert, aurelian. smilie_01
Das ist glatt zitierungswürdig 8)



@ Silberwasser

Zitat
"Deshalb währe ein Möglichkeit, eine moderne Monarchie aufrecht zu erhalten, ein Demokratrisch gewähltes Kontrollinstrument, mit Kontrolle über das Millitär aufrecht zu erhalten."

Sowas nennt sich konstitutionelle Monarchie. Gibts noch z.B. in Großbritannien, Dänemark oder den Niederlanden (u.a.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstitutionelle_Monarchie
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Beitragvon Silberschwabe » 17.05.2010, 22:25

Das mit der pefekten Staatsform ist so eine Sache: wir haben eine Demokratie, für die in anderen Ländern gestorben wird, weil man sie gerne hätte und uns ist sie wurscht. Manchmal muss man erst etwas verlieren, um es wieder zu schätzen.
Zum Thema Juristen: klar sind das Gesetztesakrobaten, aber haben die eine Ahnung vom Leben. Beruflich habe ich schon unterschiedlichst Juristen als Kunden gahabt und da waren Typen dabei ... manche meinen, man könnte das ganze Leben gesetzlich regeln.
Bestes Beispiel Lebensmittelrecht: zum Thema Wein haben wir ein gigantisches Regelwerk - aber andere Länder mit weniger Gesetzen produzieren auch edle Tropfen. (Wenn nicht sogar besser, zB Elsaß im Vergleich zu Baden - jaja, Baden hat auch super Weine, aber im Elsaß ist die Dichte der guten Weingüter größer)
Welcher Beruf ist richtig in der Politik: die Mischung. Ich will keinen Physiker der für mich kocht, aber auch keinen Juristen, der mir mein Häuschen plant! Aber es stimmt schon wie vorher erwähnt: den richtigen Mann für den richtigen Job ist schwer zu finden, weil man den nicht versteht.

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Beitragvon Theudiskas » 17.05.2010, 23:17

Das ist ein interessanter Denkansatz, ich meine aber : einen "perfekten" Staat kann es per Definition schon gar nicht geben. Er KANN eigentlich immer nur ein Kompromiss sein; allein deshalb, weil die Interessen der Menschen, die diesen Staat bewohnen, vollkommen verschieden sind.
Der "volonte generale" kann doch immer nur der kleinste gemeinsame Nenner sein.

Zu unseren "Politikern" : Die Leben in einer Parallel-Welt, Realitätssinn, Rückgrat, Gewissen und Ehrlichkeit sind für eine politische Karriere schwerwiegende Behinderungen. Beruf ist erstmal egal, Juristen sind aber aus oben genannten Gründen besonders gern gesehen. Solche Leute werden keineswegs ausgegrenzt, im Gegenteil, sie sind geradezu prädestiniert dafür, Ministerpräsidenten zu werden. Siehe Rüttgers, Koch, Oettinger....ich hör lieber auf, mir wird schon ganz komisch.

In diesem Sinne
MfG
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Beitragvon Silberwasser » 19.05.2010, 15:18

Also ich meinte nicht eine richtige "schlappschwanzmonarchie" a`la Großbritanien sondern eine Monarchie die Macht hat auf alles ausser Rechtssprechung und Millitär.
Aber dann lohnt es sich ja wieder kaum mehr dass es eine Monarchie gibt.
Also die perfekte Staatsform gibt es wirklich nicht. smilie_24
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Beitragvon Kursprophet » 21.05.2010, 08:26

Nur fün die , die es sehen möchten !'smilie_24' ( will ja hier keine unerwünschte Werbung machen , is ganz freiwillig ! )

Piratenpartei-Spot im ZDF
http://www.youtube.com/watch?v=CRkQRUqe ... re=related

Piratenpartei Wahlwerbespot 2009
http://www.youtube.com/watch?v=0ClHZ6rG ... re=related

Du bist Terrorist
http://www.youtube.com/watch?v=SGD2q2ve ... re=related
Si vis pacem para bellum

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Beitragvon Jörgag » 21.05.2010, 10:41

[quote="Silberschwabe"]Das mit der pefekten Staatsform ist so eine Sache: wir haben eine Demokratie, für die in anderen Ländern gestorben wird, weil man sie gerne hätte und uns ist sie wurscht. [/quote]


Unsere Demokratie besteht darin das wir alle 4 Jahre ein Kreuz auf einem Zettel machen dürfen ! Volksentscheide ? Mitspracherecht ? Fehlanzeige !!!
Aber ich gebe natürlich Recht das dies immer noch besser ist als durch Diktatur alles aufgezwängt zu bekommen.


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