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Hartz IV erhöhen - endlich

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Beitragvon Bumerang » 28.05.2010, 13:35

Datenreisender hat geschrieben:
Hartzlerin hat geschrieben:Am Ende hatte ich dann eine Ghetto Wohnung und Schulden. DANKE

Unter anderem wegen Hartz IV hat ganz Deutschland Schulden. DANKE.


Da bist wohl nicht richtig informiert. Die 750 Miliarden die Merkel gerade dir aufgebrummt hat, bekommt u.a. Ackermann & Co, indirekt!

Datenreisender hat geschrieben:Warum müssen Sozialfälle überhaupt eine eigene Wohnung haben?
Herr Guttenberg räumt demnächst ein paar Kasernen frei ...


Genau. Vieleicht finden sie noch ein Paar Wafen, oder holen sich ein Paar bretter, und stehen dem nächst bei Dir im Wohnzimmer! Was sagst Du dann?? Sorry, war nicht so gemeint? Und wenn Du gleubst , dass passiert nicht, dann mach' mal Urlaub in USA oder Brazilien...., aber außerhalb der bewachten Zonen. Denn vermutlich ist Dein Haus in Deutschland nicht bewacht....
Gruß

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 28.05.2010, 13:41

Bumerang hat geschrieben:
Datenreisender hat geschrieben:
Hartzlerin hat geschrieben:Am Ende hatte ich dann eine Ghetto Wohnung und Schulden. DANKE

Unter anderem wegen Hartz IV hat ganz Deutschland Schulden. DANKE.


Da bist wohl nicht richtig informiert. Die 750 Miliarden die Merkel gerade dir aufgebrummt hat, bekommt u.a. Ackermann & Co, indirekt!

Da bist du wohl nicht richtig informiert. Deutschland hatte vorher schon knapp 2 Billionen Euro Schulden.

Bumerang hat geschrieben:
Datenreisender hat geschrieben:Warum müssen Sozialfälle überhaupt eine eigene Wohnung haben?
Herr Guttenberg räumt demnächst ein paar Kasernen frei ...


Genau. Vieleicht finden sie noch ein Paar Wafen, oder holen sich ein Paar bretter, und stehen dem nächst bei Dir im Wohnzimmer! Was sagst Du dann?? Sorry, war nicht so gemeint? Und wenn Du gleubst , dass passiert nicht, dann mach' mal Urlaub in USA oder Brazilien...., aber außerhalb der bewachten Zonen. Denn vermutlich ist Dein Haus in Deutschland nicht bewacht....

Wie gesagt, in der Natur achtet ein Parasit darauf, sein Wirtstier nicht umzubringen.
Bei uns herrscht aber das Anspruchsdenken vor, ohne Rücksicht auf Verluste.
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Beitragvon Kursprophet » 28.05.2010, 13:45

Datenreisender hat geschrieben:
Kursprophet hat geschrieben:Zudem ist der Staat letztlich nicht wegen Sozialgeldern verschuldet

Der Posten "Soziales" ist der größte Haushaltsposten von allen.


So ein Quatsch , der größte Posten der Ausgaben sind die Beamtenpensionen , gefolgt von Bundeswehr ! Soziale Ausgaben findet man erst unter Rang 3-4 !
Außerdem solltest du auch mal zuende lesen denn die Sozialgelder sind nicht weg aus dem System im Gegensatz zu vielen anderen Geldern die unterm Kissen verschwinden um es mal kurz auszudrücken !

Aber bis auf Links kommt bei dir eh nur heisse Luft , gefährliches Halbwissen !
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Hartzlerin
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Beitragvon Hartzlerin » 28.05.2010, 13:53

Wenn ich das richtig verstehe Datenreisender, findest du das ok, wenn wir Milliarden ins Ausland stecken oder Irgendeiner Firma Milliarden in den Arsch schieben damit 1000 Leute hier in Deutschland gnädiger Weise ihre Arbeit behalten?

Aber das Geld für Sozialleistungen, das komplett wieder in UNSERE Wirtschaft fließt, ist dann verschwendet smilie_08


Bei allem Respekt. Ist wohl einfacher für dein Hirn alles auf die Klasse unter dir zu schieben, als vor der eigenen Haustüre mal zu fegen.

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Der Bär
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Beitragvon Der Bär » 28.05.2010, 13:56

:mrgreen:
Und somit kloppen sich die Pros und Contras und keiner merkt, dass nicht das Volk das Problem ist, sondern die Politik.

Die neuste Erkenntnis ist: Wir müssen in Europa wohl alle bis 70 arbeiten.

Leute, merken wir eigentlich noch, wenn es knallt?
Wir haben Autos entwickelt, die von alleine bremsen und die Spur halten. Wir bauen Computer, die 1cm flach sind und mit Fingertippen bedient werden können. Wir haben Kommunikationsgeräte, bei denen Captain Körk dumm kucken würde. Wir können Mäusen Chips implantieren und sie fernsteuern.

Aber wir sind nicht in der Lage, unsere gesellschaftlichen Probleme zu lösen? Wir sollen alle mehr und länger und für weniger Geld arbeiten? Wirtschaftlich Schwächere sollen in Ghettos zusammengepfercht werden, evtl. deshalb, weil dann der Aufwand, diese "zu tilgen" nicht mehr so hoch ist und auch nicht so auffällig?

Wann - ich frage wann - hat irgendwer mal den Mut, die tatsächlichen Herausforderungen des nahezu komplett industrialisierten 21Jahrhundert anzugehen?

Ja, wir brauchen einen Neuanfang. Aber der kann sich nicht in einer neuen Währung äußern. Wir müssen unsere gesellschaftliche Ordnung neu überdenken. Und zwar komplett.
Der Sozialismus hat nicht funktioniert, der Kommunismus nicht, und der Kapitalismus auch nicht.

Die Chance, einen kompletten Neubeginn zu machen, wird immer kleiner.

(Bitte langsam und anfangs leise vortragen. Dann Lautstärke und Tempo erhöhen und wild mit den Armen fuchteln. Gegen Ende heftig aufs Rednerpult hämmern.)

:mrgreen:
Ich weiß letztlich auch nur, was ich glaube zu wissen.
Eto ... watashi wa baka desu, ne. Honto ni!

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Beitragvon Kursprophet » 28.05.2010, 14:00

Ja , hast du völlig recht , dazu müssen aber erstmal gewisse Elemente Weg und vorallem muss man verhindern das die Wiederkommen !
Das Große Ende bringt gar nichts wenn nicht gewährleistet wird das sich diese Strukturen nicht wiederholen können !

Etwas ganz schlimmes ist hier passiert , die Menschen haben Stück für Stück ihre soziale Zuverlässigkeit und ihre Gemeinschaftsstabilität , den sozialen Zusammenhalt , verloren , dies wurde im Kapitalismus gezielt herbeigeführt !
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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 28.05.2010, 14:04

Kursprophet hat geschrieben:So ein Quatsch , der größte Posten der Ausgaben sind die Beamtenpensionen , gefolgt von Bundeswehr ! Soziale Ausgaben findet man erst unter Rang 3-4 !
(...)
Aber bis auf Links kommt bei dir eh nur heisse Luft , gefährliches Halbwissen !

Ist zwar von 2007, aber die Relationen passen noch:

Bild
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Beitragvon Datenreisender » 28.05.2010, 14:06

Hartzlerin hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe Datenreisender, findest du das ok, wenn wir Milliarden ins Ausland stecken oder Irgendeiner Firma Milliarden in den Arsch schieben damit 1000 Leute hier in Deutschland gnädiger Weise ihre Arbeit behalten?

Habe ich das etwa gesagt?

Hartzlerin hat geschrieben:Aber das Geld für Sozialleistungen, das komplett wieder in UNSERE Wirtschaft fließt, ist dann verschwendet smilie_08

Das Geld fliesst zu 100 % in den Konsum, ist also nachhaltig weg.
Deshalb darf man sowas nicht mit Verschuldung gegenfinanzieren.
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Beitragvon Datenreisender » 28.05.2010, 14:09

Der Bär hat geschrieben:Die neuste Erkenntnis ist: Wir müssen in Europa wohl alle bis 70 arbeiten.

Hartz IV nicht.
Und die interessiert es auch nicht, ob ihre "Wirtstiere" bis 70 arbeiten müssen.
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Beitragvon Kursprophet » 28.05.2010, 14:11

@Datenreisender
Genau !!!
Schau dir deine Tabelle da nochmal genau an !!! smilie_40
Liest du eigendlich selber was du hier so postest und die Links die du laufend reinballerst ??? :shock:

PS: du hast geschrieben :
Das Geld fliesst zu 100 % in den Konsum, ist also nachhaltig weg.

Mal äh ne kleine Zwischenfrage ?? Sorry, aber kannst du bis 3 zählen ? smilie_08
Denk mal über den Begriff Konsum nach und was da alles dranhängt !

Is aber nicht schlimm Reisender , keiner lernt jemals aus , Kopf hoch !
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Beitragvon Datenreisender » 28.05.2010, 14:16

Kursprophet hat geschrieben:@Datenreisender
Genau !!!
Schau dir deine Tabelle da nochmal genau an !!! smilie_40
Liest du eigendlich selber was du hier so postest und die Links die du laufend reinballerst ??? :shock:

PS: du hast geschrieben :
Das Geld fliesst zu 100 % in den Konsum, ist also nachhaltig weg.

Mal äh ne kleine Zwischenfrage ?? Sorry, aber kannst du bis 3 zählen ? smilie_08
Denk mal über den Begriff Konsum nach und was da alles dranhängt !

Kannst du auch sachlich Argumente austauschen oder willst du hier nur rumpöbeln?
Deinen Duktus finde ich jedenfalls unerträglich.
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Beitragvon Kaiserwetter » 28.05.2010, 14:16

Kursprophet hat geschrieben:PS: du hast geschrieben :
Das Geld fliesst zu 100 % in den Konsum, ist also nachhaltig weg.

!


Das ist offenbar schwer zu begreifen , das Konsum Umsätze generiert
bei Händlern und Produzenten.
Welche wiederum Gewinne erzielen und Steuern zahlen usw. smilie_20
Es ist nicht leicht , unter diesem Kanzler Kaiser zu sein. Wilhelm I.

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Beitragvon Kursprophet » 28.05.2010, 14:19

Tja Datenreisender , wenn du nicht mal lesen kannst kann ich dir auch nicht mehr helfen !
Dann belasse es bei deiner Mausklickerei ! smilie_24

Ich pöbel nicht rum sondern in diesem Fall habe ich nur eine berechtigte Frage gestellt denn du wiederlegst ganz klar deine eigenen Aussagen mit geposteten Tabellen !

Aber mach nur , ich finds langsam echt amüsant ! smilie_11
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Beitragvon Der Bär » 28.05.2010, 14:23

Datenreisender: Ich gönn dir ja deine Meinung, aber bitte erklär mir mal sinnvoll, wie du das Problem lösen willst.
Wir haben - Arbeitslose und Hartzler zusammen - ca. 8 Mio erwerbslose. Die ganzen Aufstocker rechne ich mal nicht mit.
Demgegenüber stehen ca. 800000 offene Vollzeitstellen.

Und nun?

Sollen also ca. 7,2 Mio. Menschen "Schuld" daran sein, dass es nicht genug Arbeit für alle gibt?
Glaubst du, dass, wenn es weniger Arbeitslose geben würde oder man Arbeitslosen das Geld zusammenstreichen würde, sich irgendetwas signifikant für die anderen ändern würde? Zum positiven?

Wir sollten endlich damit aufhören uns in die Tasche zu lügen. Es gibt nicht genug Arbeit für alle. Warum auch? Ist ja nicht Sinn des ganzen.
Wir sollten lieber fragen, wie wir es hinbekommen, dass möglichst wenige arbeiten MÜSSEN, anstatt zu fragen, wie wir es hinbekommen, dass alle arbeiten MÜSSEN.
Es ist Fakt, dass die Industrialisierung dazu führen soll, dass möglichst wenige arbeiten müssen, bzw, dass die anfallende Arbeit leichter und erträglicher wird.
Das haben wir ja hinbekommen und darauf sollten wir stolz sein. Aber im Gegensatz so zu tun, als ob die daraus logisch resultierenden Erwerbslosen eine "Krankheit" oder "Schmarotzer" sind, ist völlig daneben.
Es ist schließlich das Ziel.
Ich weiß letztlich auch nur, was ich glaube zu wissen.

Eto ... watashi wa baka desu, ne. Honto ni!

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Beitragvon Bumerang » 28.05.2010, 15:09

Der Bär hat geschrieben:Wir sollten endlich damit aufhören uns in die Tasche zu lügen. Es gibt nicht genug Arbeit für alle. Warum auch? Ist ja nicht Sinn des ganzen.
Wir sollten lieber fragen, wie wir es hin bekommen, dass möglichst wenige arbeiten MÜSSEN, anstatt zu fragen, wie wir es hin bekommen, dass alle arbeiten MÜSSEN.


Du hast es auf den Punkt gebracht!

Warum der Kapitalismus nicht mehr funktioniert (Ich bin kein Sozi oder Komunist! smilie_18 )

Der Kapitalismus basierte auf Wachstum, der nur durch die Arbeit Aller erreicht werden kann. Ausgangssituation: keine Maschinen etc. Je mehr gearbeitet wurde, desto mehr wurde produziert, denn damals hat die Produktion NICHT für Alle ausgereicht!!! Also, es gab keine Arbeitslose.

Heute wird durch den technologischen Fortschritt "zu viel" produziert (so ein Blödsinn, wenn doch jeder weis, dass Bedürfnisse unbegrenzt sind!!)

Also, wer soll das alles kaufen? Hat sich Henry Ford auch mal gefragt.

Damit aber die Produzenten genau so viel verdienen, musste man Käufer finden. Ein Teil, die Geld haben, hat man im Ausland gefunden. Doch das reichte nicht um die Arbeiter zu bezahlen und um fette Gewinne zu machen. Also, man hat Käufer generiert! Durch Kredite. An Privatpersonen, den Staat, und dem Ausland (PIIGS). Und die Banke haben das ganze Geld, das nicht da war, einfach verwaltet smilie_12.

Aber jetzt haben es zu viele gemerkt :shock:

Tatsache ist, dass man Teilen muss! Und zwar nicht das Geld sondern die Arbeit! Das ist plausibel und für alle akzeptabel. Der Datenreisender müsste für niemanden mehr arbeiten.

Deshalb währt sich die "Dunkle Seite" dagegen so stark mit Sprüchen wie Wettbewerbsschädigend, zu teuer, etc.

Warum die Sprüche falsch sind, kann man doch ganz einfach erklären.
Wenn es richtig wäre, müssten wir heute 7 Tage die Woche a 10 Std. arbeiten wie vor 100 Jahren. Machen wir aber nicht. Leben wir schlechter? Nein, sondern besser!

Die 32 Std. Woche würde zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitslosen führen. Natürlich muss das in Schritten gemacht werden, und ohne direkten Lohnausgleich, sonder über die dann sinkenden Sozialabgaben, wovon auch die Arbeitgeber profitieren!!!. Gleichzeitig würde man die nötige Zeit für die Familie haben, und weniger Idioten produzieren.

ABER, dann würden manche der sogenannten Arbeitgeber (so ein Irrsinnige Bezeichnung, denn Arbeit macht man, sie wird nicht gegeben!) keine Druckmittel mehr in der Hand haben, und damit würde Arbeit wieder gerecht bezahlt werden.

Und zum Schluss noch eine Gegenargument zum Totschlagargument, Firmen würden ins Ausland gehen. Dass müssten sie auch heute machen, weil ein Chinese nur 10% des Gehaltes eines Deutschen hat. Machen sie aber nicht. Zumindest nicht bei den Qalitätsprodukten. Und damit verdient Deutschland, nicht mit T-Shirts oder sonstige Billigheimer.....
Gruß

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