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apokalypse hat einen namen: H A I T I

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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san agustin
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apokalypse hat einen namen: H A I T I

Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 14:41

liebes forum,

ob ich hiermit eine diskussion in gang setze, weis ich nicht.
aber es liegt mir am herzen, meine gedanken ins netz zu stellen

die bilder der letzten tage aus haiti haben mich emotional sehr bewegt.
gerade DANN frage ich mich wieder:

warum jammern wir deutsche immer und ständig ?

....wir haben das große glück in deutschland aufgewachsen zu sein bzw. zu leben.
geographisch bleiben wir von naturkatastrophen verschont.
....warum dann danken wir nicht gott dafür und jammern ständig über
- schneechaos
- solidaritätszuschlag
- wirtschaftskrise
- lohnkürzung
- nicht gemachte ,,kehrwoche,,
- nicht gereinigte bordsteine etc.

dieser artikel in einer zeitung bringt es auf den punkt:

## wenn es nicht so bitter wäre, wäre es beinahe lachhaft. die 1,5 mio. ,,soforthilfe,, des bundes für haiti entsprechen ungefähr 10 prozent der kosten des absperrzauns um das G8-gelände in heiligendamm 2007 oder......aber haiti hat ja leider weder öl oder bodenschätze, noch ist es touristisch interessant.man kann nur hoffen, dass organisationen wie ,,aktion deutschland hilft,, deutlich mehr an spenden zusammentragen, damit das bild von deutschland nicht ganz so peinlich ist ! ##

zum vergleich


obama stellt 100 mio USD soforthilfe zur verfügung - frau merkel: schämen Sie sich !!!

ich hoffe auch, dass all die verantwortlichen banker, welche milliarden verbrannt haben und durch steuergelder gerettet wurden, in der hölle schmorren werden - was könnte man JETZT alles damit tun und helfen.
aktuell die unfähigen entscheidungen der bayern LB smilie_44

denkt mal darüber nach

schönes wochenende
smilie_38

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Euro
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Beitragvon Euro » 16.01.2010, 14:56

SOLLEN WIR DIE GANZE WELT VERHALTEN UND UNTERSTÜTZEN ???

kannst ja dein Edelmetall verkaufen und den Erlös spenden! smilie_01

von mir gibts noch nicht einmal 1 Cent !!


Immer unverschämter werden die Bettel - Apelle im Fernsehen und jetzt fängst du hier auch noch an damit.....
smilie_18

Uns deutschen hilft kein Schwein, wenns uns dreckig geht!!!

im übrigen haben wir im eigenen land genug probleme, das ist wichtiger.

geld ist nur schlecht,wenn andere es haben!!

san agustin
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Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 15:09

@ EURO

...was für ein eckelhaftes posting von DIR !!!

hattest du kein geschichtsunterricht in der schule ?

wenn deine eltern und grosseltern damals nicht von amerikanern etc. nach dem 2.weltkrieg hilfe bekommen hätten, gäbe es dich vielleicht garnicht.
ich erinnere da nur an die berliner luftbrücke

S O L I D A R I T Ä T

gerade wieder bilder auf DW-TV englisch gesehen: berge von leichen liegen einfach so auf den strassen herum - wie vieh !!!

schau in die gesichter von den kleinkindern, welche jetzt noch aus den trümmern gerettet werden - von ausländischen helfern aus der ganzen welt - und dann schreib hier nochmal so einen schwachsinn

ich rufe nicht dazu auf, für haiti zu spenden - einfach mal ein denkanstoß, wenn JEMAND heute abend wieder mal ca. € 100,-- für eine sauftour ausgibt
smilie_38

san agustin
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Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 15:16

€ EURO

dein posting:

,,wir haben genug probleme hier, das ist wichtiger.....,,

wir leben in einer demokratie, DU hast deine meinung und kannst dich frei äussern - das ist dein recht.....anders als in haiti....

aber bitte: welche probleme sollen wir in deutschland haben, welche ein ignorieren dieser katastrophe in haiti rechtfertigt ?
smilie_38

WalterSobchack

Beitragvon WalterSobchack » 16.01.2010, 15:31

Also grundsätzlich bin ich IMMER dafür, anderen Menschen zu helfen.

Wenn ich mir aber anschaue, welche Geldemengen damals bei dem Tsunami locker gemacht wurden, die danach niemals bei den Opfern angekommen sind, dann frage ich mich, ob das Geld wirklich das ist, was hier benötigt wird.

Meiner Meinung nach sollte man einfach Personal, Soldaten, etc. in die Länder entsenden, um dann vor Ort Hilfe zu leisten. Von Geld muss im ersten Moment eigentlich überhaupt nicht gesprochen werden.

Ich sehe im Moment den Fokus erstmal bei uns im Lande - wir hauen jedes Jahr soviel Geld ins Ausland raus um hier und da zu helfen - aber unseren Harz IV Empfängern wird das Geld teilweise auf 0 gekürzt und allen Bürgern wird immer tiefer in die Tasche gelangt. Hallenbäder schließen, Vereine hören auf zu exisitieren, viele Menschen haben hier Existenzsorgen und es geht ständig bergab.

Also kurz und knapp: Helfen JA - Geld zum Fenster rauswerfen NEIN !

san agustin
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Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 15:42

in deinen zeilen steckt ein bischen wahrheit

spendengeldern kommen oft nicht da hin, wo SIE hin sollen

hilfe vor ort ist das allerwichtigste und vorallem organisation
trotzdem benötigt man auch gelder für hilfsgüter und infrastruktur

es gibt genug hilfsorganisation, die die gelder richtig und sinnvoll einsetzen - also würden die gelder des staates direkt richtig umgesetzt.

mir geht es vorallem darum, das WIR auch mal ,,demütig,, sind

wenn wir mal wieder über DIES und JENES jammern: uns geht es trotzdem noch besser als vielen anderen menschen auf dieser welt - trotz allem.....

denkt mal darüber nach....und JEDER kann sein schicksal selber in die hand nehmen....nicht jammern, selber handeln...
smilie_38

Iring
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Beitragvon Iring » 16.01.2010, 16:02

also der Euro hat irgendwie recht - ich glaube nicht das er böse ist .
wir jammern , ja klar deshalb bewegen wir ja auch was . seht mal im fernsehen hinzer den gesprechspartner , da sind ganze lagerhallen voller hilfsmittel . ganze krankenhäuser und klärwerke können wir zur hife anderer lander schicken und das tun wir auch . die hat weder merkel noch westerwelle bezahlt sondern wir alle ! . ist das keine hilfe . wer meint das reiche nicht kann ja selber hinfliegen und den verkaufserlös seines ems oder häuschens direkt an die bedürftigen verteilen .

die bilder zeigen unendlich viel leid - wer aber genau hinsieht sieht
keinen hydranten - keinen feuerwehrwagen - keinen bagger - kein gar nix , nur verletzte haitianer um die sich kein haitianer kümmert .

warum haben die selber so rein gar nix ? .

die korupte haiti regierung hat dafür gesorgt das nun die halbe welt hilöfsgüter entsendet - die andere welt unter dem halbmond hat noch interressiert das noch nicht . Caritas und Diakonie sowie die vertreter anderer Christlicher werke/Kirchen sind die vorreiter . Die hier so vielgelobten buddisten sieht man nicht .

fazit : leid ohne ende - aber ich kann nix dafür . aber immerhin helfen wir , auch wenn wir den haitianer nun kein komplett neues haiti schenken können . aber es stimmt schon , wer würde und helfen wenn der komet einschlägt ? , und wenn die alliierten hier nicht das halbe land verbrannt hätten - hätten wir auch keine pakete gebraucht die wir hinterher sekber 3 mal bezahlt haben.
poenitentiam agite

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Kaiserwetter
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Beitragvon Kaiserwetter » 16.01.2010, 16:15

Ich will mich kurz fassen .

Wenn in sagen wir. 2 Monaten alle Toten begraben , alle Verletzten hoffentlich genesen sind und die technischen Hilfsdienste die Strassen freigeschoben , die Telefon-Netze notdürftig geflckt haben , wieder Saft auf den Leitungen ist und aus
Wasserleitungen wieder Wasser fliesst ( soweit sowas überhaupt vorhanden ist ) danach schaut noch mal hin.

Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wird sich dann in Haiti NULL, NIX , NADA
geändert haben gegenüber den Zuständen vor dem Beben.

Und dann nochmal nachdenken.....

Übrigens waren Kubaner und Chinesen am schnellsten vor Ort - ganz ohne grosses Medientheater und Spendenaufrufe .Weder Castro oder der chin. Premier hat sich im Fernsehen gespreizt.
Es ist nicht leicht , unter diesem Kanzler Kaiser zu sein. Wilhelm I.

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Der Bär
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Beitragvon Der Bär » 16.01.2010, 16:20

Diesen Vergleich: "Uns gehts ja so gut, wir sollten nicht jammern - schließlich gehts anderen viel schlechter", halte ich für gefährlich.
Denn es wird immer jemanden geben, dem es noch schlechter geht.
Diese Argumentation ist eine hervorragende Steilvorlage dafür, das, was einem Bürger (eigentlich) zustehen KÖNNTE, zu verringern.
Denn wo soll das aufhören? Ich könnte als Chef meinem Angestellten auch sagen: "In China arbeiten die Leute auch für nur 50€ im Monat. Sei also froh, wenn du von mir 100€ im Monat bekommst."
Das Beispiel mag überzogen sein, aber ein Land sollte allgemein nicht dorthin schauen, wo es schlechter ist, sondern dorthin, wo es besser ist. Den besseren Zustand als Ziel zu sehen, bringt einen weiter, als den schlechteren Zustand als Ziel zu haben.
(Mal allgemein gesagt)

Spenden ... ja spenden.
Alles schön und gut. Aber wo fängt es an, wo hört es auf? Nun ist in Haiti eine Katastrophe passiert. Das ist schlimm - keine Frage. Aber letztlich wird das Thema auch nur medial ausgekocht.
Würde eine Spende nach Haiti nicht einfach nur unser Gewissen beruhigen? Was ist mit hungernden Kindern in Afrika? Was ist mit dem Regenwald? Was ist mit brasilianischen Kindern, die auf der Straße leben?
Was ist mit den Eisbären, denen die Schollen unter dem A... wegschmelzen (oder auch nicht)?
Was ist mit...
Was ist mit...
Was ist mit...

Haiti lässt uns für ein paar Wochen unser Gewissen entdecken. Wir schieben ein paar Euro rüber und wir sind beruhigt.
Auf zur nächsten Katastrohe.
Ich weiß letztlich auch nur, was ich glaube zu wissen.
Eto ... watashi wa baka desu, ne. Honto ni!

Rompeprop
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Re: apokalypse hat einen namen: H A I T I

Beitragvon Rompeprop » 16.01.2010, 17:05

san agustin hat geschrieben:zum vergleich

obama stellt 100 mio USD soforthilfe zur verfügung - frau merkel: schämen Sie sich !!!

Schön, das die Amipropaganda wenigstens bei Dir gut ankommt.
Was macht uns denn zu guten Deutschen? Wenn wir 200 Mio spenden? Oder gar eine Mrd???

Wie der Bär schon bemerkt hat, sterben täglich 1000e von Menschen an Hunger, Durst, Krankheiten, Kriegen und anderen netten Dingen.
Für die interessiert sich doch - ausser ein paar Hilforganisationen - kein Schwein. Aber wenn dann ein Tsunami kommt oder ein Erdbeeben, dann ist die Betroffenheit riesig. Kommt ja auch gar nicht drum herum, wird einem ja in jeder Zeitung, im Radio und im Fernsehn unter die Nase gehalten. Und Gott und die Welt spendet. Wofür? Das dann 70% in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwinden, dass Hilfgüter in der Sonne verrotten, weil sie gar nicht verteilt werden können???

Und dann natürlich immer diese rührseligen Wunder Geschichten "Kleinkind nach drei Tagen wie durch ein Wunder lebend geborgen". Ganz zufällig von 2,5 Mio Fotoapparaten und Kameras gefilmt!
Ja, mir bricht das Herz...
Und wenns tatsächlich so wäre, zu welchem Preis??? Das so ein armes Geschöpf dann als Vollweise in einem zerstörten Land ohne jegliche Perspektive vor sich hin vegetiert? Ein paar Stunden länger und es hätte eigentlich die ganze Scheisse hinter sich gehabt.

Kein Thema, es ist traurig was dort passiert ist, aber sowas passiert jeden Tag an irgendwelchen Orten dieser Welt im Kleinen.
Und inzwischen sind wir nun mal an einem Punkt angekommen, wo man nicht mehr jeden Helfen kann. Haiti ist ein kleine unbedeutendes Land. Wenn dort schon Milliarden verbraten werden, wie wird es dann in Zukunft sein? Die Naturkatastrophen werden zunehmen ist ne Frage der Zeit, bis dann mal die Regierungen entscheiden müssen, wo es dann noch Sinn macht zu helfen...

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Beitragvon Lunarjäger » 16.01.2010, 17:16

3,5 Mio. Abfindung für den vorletzten Chef des Roten Kreuzes in Deutschland.
Wo von werden die Bezahlt?
Mehr brauch ich ja wohl nicht mehr zu sagen.
Von mir bekommt schon lange keiner mehr Geldspenden. Nur noch Sachspenden.
Ich komme noch früh genug zu spät!

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Beitragvon Euro » 16.01.2010, 17:32

@san a.

laß mich bloß in ruhe mit dem "nachdem 2.WK scheiss"!!!

was für ein zynischer beitrag...tztztz. zuerst werden in den letzten kriegstagen ganze städte hier (pforzheim,karlsruhe,stuttgart mannheim) inklusive krankenhäuser zusammengebombt, und dann soll man 2 wochen später nach dem "befreiungseinmarsch" der kaugummisoldaten und algerischen horden danke sagen, wenn sie ein bischen schokolade und zigaretten verteilen????

die meisten hier im süddeutschen raum haben sich selbst versorgt!!!!

UND DAFÜR SOLLEN WIR HEUTE NOCH DANKBAR SEIN ???? HÄÄ??

und den haitianern geld spenden, wo kein mensch weiß, ob es überhaupt da ankommt,wo es soll????

ich seh mir garnichts an. weil das geht mich nichts an!

täglich verrecken menschen wie die fliegen im sudan, somalia.....usw...das interessiert auch keine sau!

also fang hier nicht an auf die tränendrüse zu drücken.

KEINEN CENT GIBT ES VON MIR !!

nirgendwo hin.

geld ist nur schlecht,wenn andere es haben!!

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haiti

Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 18:26

ich habe nicht das gefühl, das jemand HIER überhaupt zwischen meinen zeilen gelesen hat

ich bin sicherlich kein ,,weltverbesserer,, oder ,,umweltaktivisst,, und gar der ,,spenden-guru-deutschlands,,
es geht HIER um was ganz anderes

demut
....demut wird nicht vererbt, demut muss man sich aneignen

demut dahingehend, dass wir das große glück haben in deutschland geboren worden zu sein bzw. in deutschland zu leben.
andere menschen haben das glück nicht gehabt (besonders auf grund der geographie: in gebieten mit extremen wetterbedingungen).

sich selber hinterfragen: ,,muss ich mich jedesmal über DIES und JENES aufregen (dreckige strassen - lange wartezeiten beim bäcker - bürokratie - zuzahlungen bei der medizinischen versorgung) ?,,

in 5 jahren wird sich sowieso jeder die zeiten im jahr 2010 herbeiwünschen - unser sozialstaat wird nicht mehr der sozialstaat sein, weil es nicht mehr finanzierbar ist.

aussprüche wie,

,,......haiti ist ein kleines unbedeutendes land....,,

oder

,,....und wenn die allierten hier nicht das halbe land verbrannt hätten - hätten wir auch keine pakete gebraucht.....,,

machen mich fassungslos, welche gedanken manch jemand an den tag legt smilie_18
da bekomme ich angst.

die relation von 1,5 mio EUR soforthilfe der bundesregierung macht mich anhand der katastrophe fassungslos - vielleicht wird ja nachgebessert....
smilie_38

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Beitragvon Lunarjäger » 16.01.2010, 18:35

@ san agustin!
Die Regierung macht erst mehr locker, sollte sich herrausstellen das auch Deutsche Opfer zu beklagen sind.
So wie es beim Tsunami war smilie_08
Ich komme noch früh genug zu spät!

san agustin
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haiti

Beitragvon san agustin » 16.01.2010, 18:47

das jahrhundertbeben in haiti ist für die vereinten nationen die schlimmste katastrophe ihrer geschichte.,, was vor allem die logistischen probleme angeht, sind wir noch nie mit einer solchen lage konfrontiert worden,, sagte die sprechering vom UN-koordinationsbüro für humanitäre angelegenheiten, brys.
,,wir erfahren keinerlei unterstützung - vor allem nicht von staatlicher seite,, sagte byrs.
selbst beim tsunami ende 2004 in asien habe man die logistischen probleme so nicht gehabt.
smilie_38


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