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Bankenpleite aktuelles

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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Augustus
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Beitragvon Augustus » 06.12.2009, 20:56

Eh, edson, wenn der Thread hier so weitergeht, brauchst du in Zukunft gar nicht mehr auf hartgeld.com zu gehen !!!! smilie_02
...Varus, Varus, gib mir meine Geldscheine wieder !!!

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Silberschwabe
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Beitragvon Silberschwabe » 06.12.2009, 21:09

@ Augustus
Da war ich jetzt noch nicht, hilft das meiner Paranoia? smilie_24

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 06.12.2009, 22:25

@ Silberschwabe

ich stimme Dir zu, also als Treibholz auf der Wasseroberfläche zu gleiten ist auch nicht schön.
Aber wenn ich die Nachrichten so lese kriege einen K...anfall.
Normales - und + rechnen können die Herrschaften wohl nicht mehr, also schlicht weg eine 4/3 er Rechnung (Einnahme/Überschuß Rechnung) und dafür bedarf es eine Horde "Spezialisten" "Anal-lysten" "Meinungsinstitute" usw.

Nun die Zahlen zu den letzten 6 Banken und was hängt damit zusammen?

Samstag, 5. Dezember 2009 - 10:31 Uhr

6 neue Bankenpleiten: US-Einlagensicherung muss erneut Milliarden stemmen

Nachdem in der vergangenen Woche keine US-Bankenpleite gemeldet wurde, mussten am Freitag erneut sechs amerikanische Institute abgewickelt werden.

Zu den Pleite-Kandidaten gehören Greater Atlantic Bank aus dem Bundesstaat Virgina, Benchmark Bank aus Illinois,
AmTrust Bank aus Cleveland/Ohio, The Tattnall Bank sowie First Security National Bank und The Buckhead Community Bank (alle Georgia). Gemeinsam wiesen die Banken zuletzt Aktiva in Höhe von 13,42 Milliarden US-Dollar und Einlagen in einem Umfang von 9,37 Milliarden Dollar.

9,37 Mrd. Kleinkram ?

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/int ... o?from=rss

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 06.12.2009, 22:28


hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 06.12.2009, 22:49

jetzt noch ein bischen mehr als der voherige

Eine Zwischenbilanz der großen Rettungsaktionen: Allein Großbritannien zahlt knapp eine Billion Euro.

In Deutschland ist der Betrag HALB so hoch.

Die britische Labour-Regierung hat das Ausmaß der Bankenkrise unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des britischen Rechnungshofs National Audit Office (NAO) - er stellt eine vorläufige Zwischenbilanz der Bankenrettung dar. :shock:

Die Nachricht kennt bestimmt schon, wollte es nur noch mal erwähnen.

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/348/496662/text/

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dtx
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Beitragvon dtx » 07.12.2009, 02:15

Hyperinflation ist noch nicht das Thema und das BIP wächst auch wieder dank der Staatsausgaben.

Code: Alles auswählen

Bruttoinlandsprodukt =
Private Konsumausgaben
+ Konsumausgaben des Staates
+ Bruttoinvestitionen
+ Exporte
− Importe

Der Staat versucht gerade den wegbrechenden Privatkonsum und die sinkenden Exporte selbst zu verkonsumieren und das auf Kredit.
Geld ist da, sieht man am Anwachsen der Geldmenge, wird aber gehortet und ist dann nicht wirtschaftswirksam. Wer EM kauft bringt immerhin wieder Geld in Umlauf.
Inflation kann es geben wenn der Staat nun meint er müsse sich entschulden, dann wird die Geldmenge M1 aufgebläht, die Preise ziehen an und damit die meisten Steuern. Dahin gibt es gerade Tendenzen.
Eine Hyperinflation wird es erst geben wenn das Gleichgewicht aus Löhnen/Erlösen und Preisen dauerhaft gestört ist und sich die Leute mit dem erwirtschafteten Geld nicht mehr ernähren können. Die Mindestlohndebatte ist eher noch ein Ausdruck von Wohlstand, weil es bisher nur ein paar Leute betrifft.

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edson
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Beitragvon edson » 07.12.2009, 06:25

@augustus,

stimmt, die Katastrophenfetischisten sind im Aufgalopp.
Erfolgreich gehandelt mit Silverwolf, Silbernase,
Reiman, Silverpecker, 51Ag, Schatzi

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 07.12.2009, 07:24

@ edson

"hartzer, ich würde nicht sagen, dass ich keine Zweifel daran habe, dass unsere Politiker die Krise gemanagt bekommen,

aber es ist noch nicht zu spät den Spieß umzudrehen"

Dann jetzt bitte Konkret werden, nenne bitte jetzt ein paar Beispiele.Wie soll das gehen in unserer "globalisierten" Welt.
Ich glaube nicht das die Staaten jetzt das Interesse haben sich zu entschulden oder die Umwelt zu retten.

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 07.12.2009, 07:51

Diese depressiven Arbeitgeber nur am jammern.Die Arbeitgeber sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Es gibt genug arbeitlose Psychologen vlt. eine Marktlücke?

Folgende Umfrageergebnisse ergaben die Befragungen im Monat November 2009:

1. Die allgemeine Stimmung unter den Besitzern von Kleinunternehmen hat sich im Monat November das dritten Jahr in Folge verschlechtert, nachdem sich das Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes von Oktober auf November sowohl in den Jahren 2007 als auch 2008 verschlechterte. Der Index notierte im November 2008 bei 67,5 Punkten auf dem tiefsten Niveau seit Beginn seiner Datenaufzeichnungen, die im August 2006 begannen.
2. 52% aller befragten Besitzer gaben an, sie hätten in den letzten 90 Tagen Probleme im Hinblick auf die Entwicklung ihrer Cashflows gehabt; im Oktober machten diese Angabe noch 44% der Befragten. 41% aller Besitzer sagen, sie wiesen bislang keine Schwierigkeiten mit ihrem Cashflow auf, das niedrigste Niveau, seit die Datenaufzeichnungen des Indexes begannen. Die übrigen 6% teilten mit, sie seien sich über die aktuelle Lage nicht sicher.
3. 53% aller Besitzer von Kleinunternehmen glauben, dass sich die ökonomischen Bedingungen in den kommenden sechs Monaten noch weiter verschlechtern werden, im Oktober machten diese Angaben lediglich 43%, während 19% davon ausgehen, dass sich die Bedingungen verbessern würden, ein starker Rückgang von den 29%, die dies noch im Monat Oktober glaubten; 23% sahen die Bedingungen als gleich bleibend und 5% waren sich nicht sicher.
4. 62% aller Besitzer von Kleinunternehmen stuften die Wirtschaft als schwach ein, ein Anstieg von den vormals 55%, die im Oktober gemessen wurden; 30% stuften sie als ausreichend ein und 8% machten die Angabe, sie seien gut oder ausgezeichnet.
5. 53% aller Besitzer von Kleinunternehmen glauben, dass sich die allgemeine Wirtschaftslage verschlechtere, ein Anstieg von den 44%, die im Oktober gemessen wurden, jedoch signifikant niedriger als die 69%, die es noch im Februar waren, der letzte Zeitpunkt, zu dem der Watch Index auf derart niedrigem Niveau lag. 28% gaben im November an, dass sich die Wirtschaftslage verbessere, im Oktober waren es noch 35%; 16% glauben, sie bleibe gleich und 3% sind sich nicht sicher.


Nur 11% der kleinen Unternehmen prognostizieren in diesem Jahr steigende Verkäufe

* Die Besitzer von Kleinunternehmen geben einen düsteren Ausblick auf die diesjährige Feiertagssaison: nur 11% erwarten ein besseres Geschäft als im letzten Jahr, während 46% von einem schlechteren Geschäft als im letzten Jahr ausgehen, ein erneuter Anstieg gegenüber den 40%, die dies im letzten Jahr angaben; 39% erwarten, dass die Verkäufe 2009 gegenüber dem Vorjahr gleich bleiben und 4% waren sich nicht sicher.

* Für mehrere Besitzer von Kleinunternehmen ist die Feiertagssaison nicht zwangsläufigerweise die geschäftigste Zeit. Die Mehrheit der Geschäftsbesitzer, insgesamt 56%, gab an, dass die Feiertagssaison irgendwo zwischen der geschäftigsten und der ökonomisch schlechtesten Zeit liege. 29% sagten, dies sei für sie die schlechteste Zeit des Jahres und 13% teilten mit, es sei für sie die geschäftigste Zeit.

Discounter immer noch am beliebtesten für Weihnachtseinkäufe

* In diesem Monat befragte Watch ebenfalls 3.000 Konsumenten zu Belangen, die für Kleinunternehmen wichtig sind. Auf die Frage, in welchen Geschäften sie am ehesten ihre Weihnachtseinkäufe tätigen würden, gaben 30% an, dass sie zu Discounter gingen, 18% bevorzugen Kaufhäuser, 7% Großmärkte, 7% kleinere Einzelhändler und Spezialläden, 5% Elektrohändler, 9% irgendwelche anderen Läden und 23% waren sich nicht sicher. Die prozentualen Angaben zu den Einkaufsgewohnheiten zeigten sich gegenüber dem Vorjahr wenig verändert.

* Im Hinblick auf das Internet gaben 57% aller befragten Konsumenten an, dass sie wenigstens einen Teil ihrer Weihnachtseinkäufe online erledigen würden.

Kreditklemme

* 24% der Besitzer von Kleinunternehmen gaben an, dass sie die Kredite für ihre Kunden ausweiten würden und 73% derjenigen, die ihre Kreditaktivitäten ausgeweitet hatten, gaben an, dass sie in den letzten drei Monaten Kunden gehabt hätten, die mindestens eine Zahlung aufgeschoben, oder um einen Zahlungsaufschub gebeten hätten. Diese Situation zeigt sich seit Dezember 2008 weitestgehend unverändert, als 25% angaben, sie würden ihre Kreditaktivitäten ausweiten und 72% sagten, sie hätten Kunden gehabt, die eine Zahlung aufgeschoben, oder um einen Zahlungsaufschub gebeten hätten.

Dem kleinen Mann helfen

* Was würden Sie tun, wenn der kleine Eckladen oder der Baumarkt in Ihrer Gegend plötzlich schließen würde? Haben Sie je bewusst mit voller Absicht ein kleines Geschäft aufgesucht, in der Hoffnung, Ihre Unterstützung könnte den Laden vor der Schließung bewahren? Wenn dem so ist, befinden Sie sich in guter Gesellschaft – 68% der Konsumenten sagten, sie hätten Einkäufe in kleineren Geschäften getätigt, um sie vor der Schließung zu bewahren.

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 07.12.2009, 07:54

Habe die Quelle jetzt hier

http://www.wirtschaftsfacts.de/index.ph ... il_an_Citi

möchte jetzt zur Arbeit gehen......schönen Tag noch an alle smilie_01

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Lunarjäger
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Beitragvon Lunarjäger » 07.12.2009, 07:59

@ hartzer käse!
Auch Umfrageergebnisse sind doch nichts mehr wert.
Ist doch alles zu einfach. Die frage ist doch, wo lasse ich die Umfragen starten, wem befrage ich und das wichtigste ist doch, wer beauftragt mich für diese Umfragen? Und schon ist alles wieder Manipulierbar smilie_16
Ich komme noch früh genug zu spät!

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 07.12.2009, 16:56

@ lunarjäger

natürlich kann eine Meinungsumfrage von einem Praktikanten oder 1 Eurojobber analysiert und ausgewertet werden
smilie_10
gut was am Ende dabei herauskommt ist das andere, richtig sehe ich genau so.

Meine Gedanken dazu

"Grundlagen der medialen Angstmache zum Zwecke der Sklaverei"

Die ganzen Kapital-Infos als Indiz betrachtet, sieht es logischer Weise Materiell nicht so gut aus , keine langfristige finanzielle Sicherheit durch Arbeitsplatz, z.B. Karstadt, Quelle Opel usw., dazu gesellt sich Co 2- Geplärre und ein paar "selbstgemachte"? Naturkatastrophen.
Zum Nachtisch permanente angsteinflösende Infos über drohende Berufslosigkeit oder der aktuelle Stand der Arbeitslosigkeit usw.,

Jetzt wird man Mutig, der Ottonn. hat jetzt die Chance die neuentdeckte "Unterschicht" (noch Minderheit) von H4 und AL zu verhauen. Natürlich alles Arbeitsfaule Schweine o.ä.
Ein Schmankerl noch auf die Rentner und gut ist.

Das Dessert heißt Brot und Spiele im Fernsehen,
wie erziehe ich ein Kind
so hat der Staat hat die Macht
Wie leben die Topmodells
Wie soll ich kochen usw.

ein kleines feines a) Umerziehungsprogramm oder b) so wie wir in der Glotze leben darfst Du Ottonn. nicht leben aber gucken und kaufen darfst Du.
Verbraucherinformationen ohne Ende natürlich wird auch gesagt wo man sich gerade befindet (mehrmals!!)

Kurz um Volksverdummung und dies führt m.E. nach zur Lethargie und zum Herdentrieb mit Mutti als Anführerin davor die Karotte.

Möglicher Weise ist das ganze eine große Inszenierung zur Ablenkung von den Wirklichen und Lebens/Liebenswerten Dingen des Lebens.( vlt. sollte ich doch noch Pharmatitel kaufen :D der Markt wird bestimmt wachsen.)

Fazit:
Es stinkt wirklich nach Sklaverei nur das die Peitsche und die Daumenquetscher heute der Allseits geliebte Zins-und Steuersatz( kommt von steuern) ist.

Alles auf Kosten von Mutter Erde…………….

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Euro
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Beitragvon Euro » 07.12.2009, 17:10

hallo harter käse,

was bist du denn für ein katastrophenprophet? arbeitest du beim kopp-verlag oder hat dich die bild-zeitung gefeuert?? :mrgreen:
geld ist nur schlecht,wenn andere es haben!!

hartzer käse
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Beitragvon hartzer käse » 07.12.2009, 17:25

Der Weltuntergangsprophet was sonst :shock:

@ Edson hier mal endlich mal was feines für Dich, der helle Wahnsinn:lol:
was meinst Du dazu ,meinen Die das wirklich im ernst?

USA: Bankenrettung kommt Staat billiger als gedacht
Montag, 7. Dezember 2009, 16:03 Uhr

Washington/New York (Reuters) - Die Rettung der Banken kommt die USA billiger als bislang gerechnet.

Das Hilfsprogramm TARP werde mindestens 200 Milliarden Dollar weniger kosten als veranschlagt, sagte ein Vertreter des US-Finanzministeriums am Sonntagabend. Bisher hatte die Regierung den Aufwand auf 341 Milliarden Dollar geschätzt. "Die Investitionen des Staates haben eine höhere Rendite als erwartet und das Ministerium geht nicht davon aus, dass das Programm über die vollen 700 Milliarden Dollar ausgeschöpft werden muss."
smilie_01

Ein Faß Weizen leeren und danach darin Wohnen......the american way!

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Augustus
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Beitragvon Augustus » 07.12.2009, 17:31

Komm’ schon, Hartzer, gib deine Tarnung endlich auf! Wir wissen jetzt, wer sich hinter deinem Nickname hier im Forum verbrigt...


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...Varus, Varus, gib mir meine Geldscheine wieder !!!


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