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Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

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Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Umfrage endete am 06.03.2023, 09:55

Ich rechne damit, dass 2023 in der Eurozone auf Jahressicht eine Deflation vorherrscht.
0
Keine Stimmen
Ich rechne auf Jahressicht mit 0,0 - 1,5% Inflation.
1
1%
Ich rechne auf Jahressicht mit 1,5 - 2,0% Inflation.
0
Keine Stimmen
Ich rechne auf Jahressicht mit 2,1 - 3,0% Inflation.
0
Keine Stimmen
Ich rechne auf Jahressicht mit 3,1 - 5,0% Inflation.
8
10%
Ich rechne auf Jahressicht mit 5,1 - 6,5% Inflation.
6
7%
Ich rechne auf Jahressicht mit 6,6 - 8,0% Inflation.
15
18%
Ich rechne auf Jahressicht mit 8,1 - 10,0% Inflation.
19
23%
Ich rechne auf Jahressicht mit 10,1 - 15,0% Inflation.
13
15%
Ich rechne auf Jahressicht mit 15,1 - 20,0% Inflation.
11
13%
Ich rechne auf Jahressicht mit 20,1 - 30,0% Inflation.
4
5%
Ich rechne auf Jahressicht mit 30,1 - 50,0% Inflation.
2
2%
Ich rechne auf Jahressicht mit 50,1 - 85,0% Inflation.
1
1%
Ich rechne auf Jahressicht mit 85,1 - 100,0% Inflation.
1
1%
Ich rechne auf Jahressicht mit mehr als 100,0% Inflation
3
4%
 
Abstimmungen insgesamt: 84

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trepid
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon trepid » 06.03.2023, 11:16

Hallo Rudi,

Tatsächlich sieht es wirklich so aus, dass die ganze Welt aus dem Ruder läuft.

Die Gründe, warum ich eine Inflation unter 3% sehe sind folgende:
Ich nehme gerade wahr, dass der Fachkräfte Mangel gar nicht mehr so akut ist, wie im Jahr 2022. Bei manchen Branchen werden sogar Mitarbeiter gekündigt.
Zwar bekommen einige Arbeitsnehmer gute Gehalterhöhungen, bei manchen Glücklichen sogar über 10%, aber generell auf dem Arbeitsmarkt wird weniger Personal eingestellt/gesucht wie im letzten Jahr.

Unsere europäische Industrie leidet aber auch unter teueren Strompreisen uns muss leider auf leichterem Fuß gehen.
Und das wird sich im Laufe des nächsten Winters sowieso verspitzen - sie den Beitrag von DomRepp

Mein "Zwischenfazit" aktuell ist also, dass sich manche Gehälte erhöhen, was inflationär ist.
Auf die andere Seite verlangsamt sich die Wirtschaft und ich vermute, dass diese Tendenz sich kurzfristig/mittelfristig verstärken wird.
Was meine Ansicht auch bestätigt ist, dass die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Großstädten im Jahr 2023 schon günstiger sind als 2022 (Quelle: Immowelt.de, ich habe Frankfurt, Berlin, München und sogar Leipzig angeschaut)

Und ich kann definitiv falsch liegen, vor allem weil die Politische Entscheidungen nicht vorhersehbar sind.

Viele Grüße,
Trepid
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rudi k.
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon rudi k. » 06.03.2023, 22:11

"Und ich kann definitiv falsch liegen, vor allem weil die Politische Entscheidungen nicht vorhersehbar sind."

Hallo Trepid,
interessante Theorie. Ob, dass in der Wirklichkeit so funktioniert?
Da ich überhaupt keine Ahnung habe, wie sich spezielle unterschiedliche wirtschaftliche und ökonomische Lagen/Situationen und Maßnahmen, Aktionen und Reaktionen, der (Fach)kräftemangel und die Höhe der Arbeitslosigkeit auf die Inflation auswirken, kann ich nur hoffen, dass deine Theorie die richtige ist und das wir langsam zu der Normalität kommen.
Das würde mich richtig freuen, weil ich durch diese Preisexplosion gezwungen war, beim dem Kauf von Edelmetalen, etwa kürzer zu treten. Wor 10 Tagen musste ich mir leider, zu meinem Ärger, einen super Deal entkommen lassen.
Aber noch schlimmer ist die Tatsache, dass ich jetzt um EM zu kaufen, die Erlaubniss meiner Frau brauche..., na ja, es ist auch ihr Geld.
Viele Gruße
Rudi

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trepid
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon trepid » 07.03.2023, 16:41

kann ich nur hoffen, dass deine Theorie die richtige ist und das wir langsam zu der Normalität kommen.


Ich weiss nicht, ob diese Ereignisse (Arbeitslosigkeit usw...) wirklich wünschenswert sind :?

Eine "Normalität" ist es aber auf jeden Fall nicht :D
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Silbermann 1984
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Silbermann 1984 » 08.03.2023, 08:05

Ich bin ja nicht mehr ganz Jung und noch nicht ganz Alt .Aber ich hab es bisher noch nicht erlebt das irgendwas großartig billiger wurde zumindest nicht das was man so Täglich braucht ,das wurde immer nur Teurer .

Mag sein das bei Elektronik die Preise wieder etwas sinken ,ich denke im großen und ganzen werden die Preise aber hoch bleiben .

Denn wenn erstmal gemerkt wurde das die Leute trotzdem kaufen (müssen) verzichtet man darauf später auch nicht mehr .

Wenn die Wirtschaft sich verlangsamt weil alles so teuer ist ,teilweise die Produktion unterbrochen werden muss wird das Warenangebot wieder knapper was dazu führt das die Preise steigen .

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trepid
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon trepid » 08.03.2023, 09:47

Ich bin ja nicht mehr ganz Jung und noch nicht ganz Alt .Aber ich hab es bisher noch nicht erlebt das irgendwas großartig billiger wurde zumindest nicht das was man so Täglich braucht ,das wurde immer nur Teurer .


Das stimmt. Und keiner von uns hat für eine Deflation gestimmt :D
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rudi k.
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon rudi k. » 10.03.2023, 15:07

Aktuelle Zahlen, heute im Radio gehört - Inflation 8,7%.

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Silbermann 1984
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Silbermann 1984 » 10.03.2023, 15:49

rudi k. » 10.03.2023, 15:07 hat geschrieben:Aktuelle Zahlen, heute im Radio gehört - Inflation 8,7%.



https://www.zdf.de/nachrichten/wirtscha ... r-100.html

Ist ja auch kein Wunder wenns an der Supermarktkasse immer mehr kostet .

Aurargint
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Aurargint » 10.03.2023, 19:55

rudi k. » 10.03.2023, 15:07 hat geschrieben:Aktuelle Zahlen, heute im Radio gehört - Inflation 8,7%.



Offiziell...

Marek
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Marek » 10.03.2023, 19:59

Moin,

die Inflation ist nur deshalb nicht zweistellig,
weil die Zusammensetzung des Warenkorbes geändert wurde. :shock:
Wohnen und Energie haben jetzt einen geringeren Anteil.... :?

"Alles in Butter!"
Wenn die Regierung die Realität nicht ändern kann oder will,
ändert sie halt die Statistik. smilie_01
Läuft für uns!

Liebe Grüße
Marek

Frank the tank
Silber-Guru
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Frank the tank » 11.03.2023, 08:05

Das haben aber noch nicht alle verstanden....

Rhenanus
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Rhenanus » 11.03.2023, 09:31

Statistik ist eine feine Sache. Man kann eine solche über alles Mögliche erheben und erfasst meist größere Gruppen. Für wen trifft der Warenkorb zu? Miete und Energie sind besonders abgehoben - aber für wen? Gewiss, für alle, aber den Berufspendler mit 70 bis 200 km am Tag trifft es anderes als den Rentner. Singles mit mittlerem Einkommen und einer überschaubaren Wohnungsgröße dürften bei der Heizung und beim Strom weniger leiden als fünfköpfige Familien. Ist die Dämmung gut, hält es sich vielleicht auch im Rahmen. Und die ganzen Immobilienbesitzer zahlen keine Miete, trotzdem ist die Miete für alle im Warenkorb. Ein kinderloses Paar im Eigenheim mit 3000-4000 Euro netto im Monat und zusätzlicher (zu erwartender) Steuerrückzahlung von einigen Tausend Euro sieht auch, dass alles teilweise sehr viel teurer wird, aber mit dem Zuschuss von 2 x 300 Euro lassen sich die Energiekosten schon auffangen. Ich bezahle seit Sommer 2022 ca. 90 Euro / Monat für Strom und für die Heizung 120-140 Euro Abschlag für Gas für ein Einfamilienhaus (ab 1. April liege ich unter der staatl. Preisbremse). In den letzten gut 8 Monaten beträgt der Gasverbrauch keine 600 Kubikmeter, im Vorjahr waren es für das ganze Jahr ca. 10.000 kWh (1 Kubimeter Gas sind ungefähr 11 kWh). Spritkosten fallen bei wohnortnahem Arbeitsplatz kaum an, die meisten Kosten entstehen bei Urlaubsreisen in D. Solar oder Photovoltaik würde ich gerne machen, aber die Dachausrichtung und Dachform ist leider wenig geeignet.

In unserer Straße modernisieren die Nachbarn momentan wie wild - die meisten Häuser sind abbezahlt und jetzt widmet man sich Haustüren, Fenstern, Garagentoren, Außenkaminen, Photovoltaik usw. Teilweise sind drei Gewerke zugleich in einem Haus tätig. Wenn es sich nicht um Rentner handelt, sind fast alle Doppelverdiener, meist eine(r) in Teilzeit (mit Kind). Natürlich ist das Wohnen im Eigenheim nicht kostenlos, wie gewisse Abgaben und Modernisierungen zeigen.

Anderswo grassiert das Elend und die Leute wissen wirklich nicht, wovon sie die Miete oder die Energiekosten bezahlen sollen: weniger gut bezahlte (Teilzeit-)Jobs, ein oder mehrere Kinder, Mietwohnung (evtl. schlecht isoliert), weite Strecken zur Arbeit mit Zwang zu 2 Autos auf dem Land. Da ist das oben genannte Einkommen schnell aufgebraucht, wenn es auch noch für den Urlaub reichen soll. Einmalzahlungen und Doppelwums sind da schnell aufgezehrt und beim wöchentlichen Einkauf sieht man die Preissteigerungen an der Kasse und versucht in diesem Bereich zu sparen. Für andere ist es ziemlich unerheblich, ob 100 oder 130 Euro an der Kasse bleiben. Und die DINKs (double income, no kids) im Eigenheim zwingt das nicht dazu, weniger Fleisch zu kaufen / essen oder oder an der Qualität zu sparen.

Ist das ganze Budget auf Kante genäht, wird der Ausfall der Waschmaschine oder eine Autoreparatur zur Katastrophe. Die besser Situierten stecken das einfach weg und kaufen eine neue Maschine, weil sie ohne Miete diesen Betrag monatlich mehr oder weniger komplett zurücklegen können. Und an einen Verkauf von Gold / Silber müssen sie für solche "Ereignisse" auch nicht denken, da muss schon was Größeres bei der Modernisierung kommen. Was für die einen schon (fast) existenzbedrohend wirkt, ist für die anderen eine normale Ausgabe ohne Zwang zur Einschränkung.

Im Grunde spiegelt dies auch das Forum wider: der eine ringt sich mit großer Anstrengung monatlich zum Kauf von 1-5 Unzen Silber oder zu 1/10 Gold durch, andere spekulieren über den Verkauf von MB zum besten Zeitpunkt, ohne jeglichen Zwang versteht sich. Wer jedes Down lässig über Jahre aussitzen kann, bevor die große Kohle gemacht wird, registriert zwar die Nöte der 2-Andorra-Sparer, aber sie treffen ihn nicht.

Fazit: Ich für meine Person kann mit diesem Warenkorb nichts anfangen, obwohl ich mich für einen Durchschnittsbürger halte.

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Schubidu
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Schubidu » 11.03.2023, 10:12

Der Durchschnittsbürger bist Du aber nicht.

Es wäre schön, wenn das abbezahlte Eigenheim und ein vernünftiges Einkommen, dazu gewisse Rücklagen der Durchschnitt in Deutschland wäre. Aber davon sind wir sehr weit entfernt.

Die Wohneigentumsquote in D liegt bei 42,1% und der Anteil, wo diese nicht mehr mit Krediten belastet sind, wird noch deutlich geringer sein.

Hier kommt unserer Generation die Gnade der frühen Geburt zu Gute. Als wir jung waren, war es noch möglich Wohneigentum zu schaffen. Das wird immer schwieriger, bzw. wird bei dem aktuellen Zinsniveau fast unmöglich.

Reblis
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Reblis » 11.03.2023, 10:19

Hallo, hab eine neue Umfrage erstellt, für 2024.

Vielleicht einfach dort weiter diskutieren: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=17&t=21095
Ganz genau so ist es und nicht anders!

Rhenanus
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Rhenanus » 11.03.2023, 12:42

Da liegt das Problem - DEN Durchschnittsbürger gibt es nicht. Wenn gut 2/5 Wohneigentum besitzen und 3/5 der Bevölkerung nicht, dann gibt es daraus keinen Durchschnitt. Ebensowenig gibt es den Durchschnitt bei der Fahrt zur Arbeit, je nach Entfernung, Verkehrsmittel, Stadt oder Land und Einkommen wird es da keinen geben. Aber Warenkörbe konstruiert man, um einen Inflationsrate zu konstruieren. Für welchen Teil der Bevölkerung diese Zusammenstellung 1:1 wohl zutreffen mag?

Nach vielen - für uns wirtschaftlich durchschnittlichen bis guten - Jahren finde ich die hohe Inflation zwar nicht gut (für viele ist sie beängstigend), aber wenn sie nicht zu lange anhält, werde ich mich im Forum nicht beschweren. Ich selbst habe über viele Jahre die billige Gas-Energie genossen, beim Strom waren wir in D. schon vorher weit über den meisten Nachbarn oder der EU. Ich kenne auch noch die Zeiten, als die Zinsen für Festgeld zweistellig waren. Über 2% beim Tagesgeld und über 3% beim Festgeld sind nach der langen Nullzins-Durststrecke auch wieder erfreulich, mögen die Sätze auch weit unter der Inflation liegen.

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Schubidu
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Re: Welche Inflation erwartet ihr im Jahr 2023 in der Eurozone

Beitragvon Schubidu » 11.03.2023, 13:05

... ich versteh Dich schon.

Jeder hat seine individuelle Gewichtung der Ausgaben und somit seine ganz individuelle Inflationsrate. Derjenige der keine Mieterhöhung bekommt, kann für sich den Posten in seiner Inflationsrate auf 0 setzen. Wer über eine PV-Anlage mit Speicher verfügt und damit womöglich noch seine Wärmepumpe betreiben und sein Auto laden kann, den treffen die gestiegenen Energiekosten kaum. Usw. usw..

Aber in der Breite muß natürlich jeder mit gestiegenen Kosten zurechtkommen. Wenn das durch entsprechende Einkommenssteigerungen kompensiert wird, ist das ja kein Problem. Auch für denjenigen, der bisher gut was beiseite legen konnte, halten sich die Probleme in Grenzen, wird eben die Sparrate ein wenig reduziert.

Schwierig ist es für diejenigen, bei denen es zuvor schon eng war.


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