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Silberfund in Teltow

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amabhuku

Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon amabhuku » 20.07.2020, 09:20

Hannoveraner hat geschrieben:Der Mann meiner Schwester kommt aus einer alteingesessenen Landwirtschaft. Der Hof ist seit Jahrhunderten in Besitz. Dort geisterte auch die Geschichte rum das während des WK2 einige Schätze vergraben wurden. Vor wenigen Jahren haben sich die Brüder dann auf die Suche gemacht. Mit entsprechenden Suchgeräten wurde der komplette Hof abgegangen. Jede Menge Schrott ausgegraben. Etliche Steine aufgenommen usw. Das ging so lange bis der Nachbar das mitbekam und denen die Stelle zeigte wo das Zeug vergraben und eine Woche nachdem der Engländer durchs Dorf gezogen war, wieder ausgegraben wurde:)

Lustig war’s trotzdem


Spass macht das, die Schatzsuche, kann ich nachvollziehen.
Bin auch hin und wieder mit dem Detektor unterwegs, natürlich nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und als Fitnessersatz. :)
Wenig Erfolg, eher neuzeitliche Edelmetalle (Ringe, Kettchen) und Weltkriegsschrott.
90% Blechbüchsenreste, Nägel und Drahtstücke aller Zeiten und Völker.

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amabhuku

Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon amabhuku » 20.07.2020, 09:28

foxele hat geschrieben:
IrresDing hat geschrieben:Wenn man so viel Hass verspürt, muss man im Herzen ziemlich einsam sein. Es tut mir leid für dich, amabhuku.

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Passt wahrscheinlich nicht in seine Weltanschauung. smilie_08


Märchen passen dagegen überall hin; jetzt zier dich nicht so mädchenhaft @foxele und erzähl deine Geschichte. Meine Güte...
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foxele
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon foxele » 20.07.2020, 09:31

amabhuku hat geschrieben:
foxele hat geschrieben:
IrresDing hat geschrieben:Wenn man so viel Hass verspürt, muss man im Herzen ziemlich einsam sein. Es tut mir leid für dich, amabhuku.

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Passt wahrscheinlich nicht in seine Weltanschauung. smilie_08


Märchen passen dagegen überall hin; jetzt zier dich nicht so mädchenhaft @foxele und erzähl deine Geschichte. Meine Güte...
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OZ47AG
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon OZ47AG » 20.07.2020, 11:48

amabhuku hat geschrieben:
Ja, kennt man zur Genüge die Geschichten. Ging damals mit der Erstausgabe 1812 der Kinder- und Hausmärchen der Gebr. Grimm los...
Modern angepasst (Begriffe wie Zwerge, Mohren, Neger usw. wurden entfernt):
Migrant (Schutzbedürftiger) findet Sparbuch/500 Euro Scheine/Goldstücke auf der Strasse/im Schrank/unter dem Bett und bringt es zum Fundbüro. Fundbüro händigt es sofort der doitschen Oma aus die es verloren hat.
Migrant bekommt Dankschreiben vom Stadtrat/Bürgermeister/Landesherrn.
Und wenn sie nicht gestorben sind....
smilie_11


Widdewiddewitt und Drei macht Neune, oder doch Pinocchio?

Das war 2015 so und ist heute nicht anders. Geh einfach mal zum Fundbüro in deiner Stadt und frag die Leute die dort arbeiten. Oder such das Gespräch auf der Polizeiwache.

Auch wenn derwesten.de vielleicht nicht deine Nachrichtenquelle ist und man trefflich über manche Meldungen streiten könnte, diese Zusammenfassung der Dinge trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man sich denn mit der Materie mal auseinandersetzt und nicht stumpf irgendwelche Dinge als Märchen oder "Lügenpressing" abtut.

https://www.derwesten.de/panorama/darum ... 72648.html
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IrresDing
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon IrresDing » 20.07.2020, 12:20

Ahja, Polen sind in Polen nun also schon Flüchtlinge.

Ich war sozusagen flüchtig. Ich bin in Zabrze geboren. Polen ist meine zweite Heimat, auch wenn in meinen Papieren steht ich wäre Deutsche seit Geburt. Und ja, die Polen selbst sind ein Volk mit Herz. Das sage ich, deren Eltern und ich selbst in jungen Jahren von den Polen nicht gut behandelt wurde. Nur den geistig Armen drängen Missgunst. Echte Größe erkennt man an Vergebung. Das sollten die ständigen Abendland-Verteidiger eigentlich beherzigen. Ihr Messias ist für sie aus Vergebung am Kreuz gestorben.

Wird mittlerweile jeder Käse vermischt um nur eure Ausländerfeindlichkeit zu begründen? Wenn in Polen ein Pole etwas zurück gibt hat das natürlich ganz viel mit syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen zu tun...
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
– Paulo Coelho: Der Alchimist

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Straati
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Straati » 20.07.2020, 13:10

IrresDing hat geschrieben:Ahja, Polen sind in Polen nun also schon Flüchtlinge.

Ich war sozusagen flüchtig. Ich bin in Zabrze geboren. Polen ist meine zweite Heimat, auch wenn in meinen Papieren steht ich wäre Deutsche seit Geburt. Und ja, die Polen selbst sind ein Volk mit Herz. Das sage ich, deren Eltern und ich selbst in jungen Jahren von den Polen nicht gut behandelt wurde. Nur den geistig Armen drängen Missgunst. Echte Größe erkennt man an Vergebung. Das sollten die ständigen Abendland-Verteidiger eigentlich beherzigen. Ihr Messias ist für sie aus Vergebung am Kreuz gestorben.

Wird mittlerweile jeder Käse vermischt um nur eure Ausländerfeindlichkeit zu begründen? Wenn in Polen ein Pole etwas zurück gibt hat das natürlich ganz viel mit syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen zu tun...


Meinst du mit Abendland-Verteidiger die Polen? Immerhin haben die mit 51% die Erzkatholische PIS wiedergewählt.
Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Aktueller denn je.

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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Hannoveraner » 20.07.2020, 13:30

OZ47AG hat geschrieben:
amabhuku hat geschrieben:
Ja, kennt man zur Genüge die Geschichten. Ging damals mit der Erstausgabe 1812 der Kinder- und Hausmärchen der Gebr. Grimm los...
Modern angepasst (Begriffe wie Zwerge, Mohren, Neger usw. wurden entfernt):
Migrant (Schutzbedürftiger) findet Sparbuch/500 Euro Scheine/Goldstücke auf der Strasse/im Schrank/unter dem Bett und bringt es zum Fundbüro. Fundbüro händigt es sofort der doitschen Oma aus die es verloren hat.
Migrant bekommt Dankschreiben vom Stadtrat/Bürgermeister/Landesherrn.
Und wenn sie nicht gestorben sind....
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Widdewiddewitt und Drei macht Neune, oder doch Pinocchio?

Das war 2015 so und ist heute nicht anders. Geh einfach mal zum Fundbüro in deiner Stadt und frag die Leute die dort arbeiten. Oder such das Gespräch auf der Polizeiwache.

Auch wenn derwesten.de vielleicht nicht deine Nachrichtenquelle ist und man trefflich über manche Meldungen streiten könnte, diese Zusammenfassung der Dinge trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man sich denn mit der Materie mal auseinandersetzt und nicht stumpf irgendwelche Dinge als Märchen oder "Lügenpressing" abtut.

https://www.derwesten.de/panorama/darum ... 72648.html



Ich denke es geht Ihm nicht darum zu sagen das es keine Migranten gibt die ehrliche Finder sind und Fundsachen ehrlich abgeben. Ich gehe davon aus das es Ihm darum geht wie damit umgegangen wird. Ich habe auch schon einmal einen höheren Geldbetrag gefunden und im Fundbüro abgegeben. Bin neulich zum Vietnam Laden zurückgegangen weil er mir 5€ zuviel rausgegeben hat und vieles andere in der Vergangenheit. Hab mich dann aber nicht auf der Titelseite der heimischen Zeitung oder sogar überregionalen Presse wiedergefunden. Ebenso wenig wie die in dem Pressebericht erwähnten Finder der 30-40 Fundstücke täglich. Etwas das eine Zeitlang penetrant mit Migranten geschah die etwas gefunden hatten. Parallel wurden und werden Straf und Gewalttaten aus genau diesen Täterkreisen verheimlicht, relativiert, Täterherkunft nicht genannt usw. Teilweise sogar bewusst falsch berichtet um ein Bild zu Zeichnen das es sich um deutsche Täter handelt. Etwas das sich aktuell auch nach der Frankfurter Gewaltnacht zeigt oder nach Stuttgart zeigte. Viele Zeitungen ob gedruckt oder online inkl. des ÖR Fernsehens nennen nicht die Täterherkunft wenn es sich um Migranten handelt, betonen aber sofort wenn es sich um deutscheTäter handelt. Die werden dann mit Bild, Namen etc. abgedruckt. Das nervt immer mehr Menschen, besonders wenn jede gute Tat von Migranten penetrant heroisiert wird.

Ich habe auch das Gefühl das es der Auslöser des Ursprungspost war. Warum sollte die Story von Foxele nicht stimmen. Ich würde ihm ansatzweise nicht unterstellen das er lügt. Kenne aus eigener Familiärer Geschichte aber nur gegenteilige Erfahrungen mit den in Ost und Westpreußen hinterlassenen Gütern. Meine Eltern und Schwiegereltern sind aus Ost und Westpreußen und haben die alte Heimat besucht. Dabei keine guten Erfahrungen mit den Bewohnern gemacht die in den alten Liegenschaften lebten. In 3 Fällen tatsächlich noch diejenigen die dort einzogen als die Häuser verlassen wurden.

Das wir uns immer mehr zu einem Haltungsjournalismus entwickeln und ein massives Framing stattfindet ist mehr als nur eindeutig. Aber der falsche Faden für das Thema vor allem falsch dem Ursprungspost framing zu unterstellen.

Das dieses jetzt foxele unterstellt wird und sich hier so eine Diskussion entwickelt finde ich schade.
Finde die Story recht spannend. Besonders weil die Münzen ja in seinem Besitz übergingen. Würde da gerne mehr erfahren.
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

CasaGrande
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon CasaGrande » 20.07.2020, 14:32

IrresDing hat geschrieben:...Das sollten die ständigen Abendland-Verteidiger eigentlich beherzigen. Ihr Messias ist für sie aus Vergebung am Kreuz gestorben...

Bleiben wir noch kurz im OFF ... Der Messias wurde gefoltert und getötet weil die Menschen die von ihm präsentierte Wahrheit nicht angenommen haben. Stattdessen wollten sie in der vermeintlich komfortablen Sündhaftigkeit verweilen. Deshalb haben sie sogar Verbrechern den Vorzug vor Jesus gegeben und dabei deren Taten verharmlost. Den dahinter stehenden göttlichen Heilsplan - der Messias als Sünd- und Sühneopfer - haben sie zunächst nicht erkannt.

Es ist ein zweischneidiges Schwert, Gott und die Schrift zur Verdeutlichung heranzuziehen ... es lauert die Gefahr eine der ursprünglichen Absicht entgegenstehende Wirkung zu erreichen.

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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 20.07.2020, 15:54

Polen

und Verteidiger des Abendlandes passt ganz gut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch- ... cher_Krieg

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Kahlenberg

Außerdem mag ich Bigosch.

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Siebenundvierzig900
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 20.07.2020, 16:15

amabhuku hat geschrieben:Übrigens, der Schatzfund von Teltow zeigt mal wieder das selbst die Silberstücke aus den Nicht-Kipper/Wipperzeiten geringen Silbergehalt hatten bzw. höheren Kupfergehalt.
---> Grünspanausblühungen, gibt es bei Gehalten >750 nicht.
Untersuchungen an Silbergegenständen des Tafelsilbers aus dem Mittelalter bis zur Neuzeit haben ebenfalls nachgewiesen das außer bei Augsburger Silber der Mindestgehalt selten eingehalten wurde.


Hat Pernicka im Hatz (Der Fund vom Gotingkliff/Föhr) ebenfalls nachgewiesen.

Während einige Cluster einigermaßen den Feingehalt halten ,gibbet auffallende Ausreißer nach Unten.

Leider habe ich den Hatz gerade nicht zur Hand um stichfeste Daten ins Netz feuern zu können.

Master_Skull
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Master_Skull » 20.07.2020, 16:54

Siebenundvierzig900 hat geschrieben:
amabhuku hat geschrieben:Übrigens, der Schatzfund von Teltow zeigt mal wieder das selbst die Silberstücke aus den Nicht-Kipper/Wipperzeiten geringen Silbergehalt hatten bzw. höheren Kupfergehalt.
---> Grünspanausblühungen, gibt es bei Gehalten >750 nicht.
Untersuchungen an Silbergegenständen des Tafelsilbers aus dem Mittelalter bis zur Neuzeit haben ebenfalls nachgewiesen das außer bei Augsburger Silber der Mindestgehalt selten eingehalten wurde.


Hat Pernicka im Hatz (Der Fund vom Gotingkliff/Föhr) ebenfalls nachgewiesen.

Während einige Cluster einigermaßen den Feingehalt halten ,gibbet auffallende Ausreißer nach Unten.

Leider habe ich den Hatz gerade nicht zur Hand um stichfeste Daten ins Netz feuern zu können.



Wenn in der Vergangenheit gefälscht und getäuscht wurde, wer prüft denn außerhalb der Prägestätten den Reingehalt nach der Münzen (sei es Gold, Silber, Platin, oder was auch immer)? Ich gestehe dass ich kein Prüfgerät habe und somit den Händlern/Herstellern glauben muss. Bei den RP Gold Libertads gab es mal eine Story bei der angeblich der Goldgehalt nicht stimmte. Kann uns das auch bei anderen Prägestätten blühen? ;-)

foxele
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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon foxele » 20.07.2020, 16:57

Moin,
könnte und wollte auch noch einiges zu dem ausuferndem Zeugs hier schreiben.
Aber lasse es lieber.
Finde es nur schade das aus so einem interessantem Thema durch einen unqualifiziertem Zwischenpost
die ganze Sache wieder Politisch abdriftet. :shock:

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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Hannoveraner » 20.07.2020, 17:01

foxele hat geschrieben:Moin,
könnte und wollte auch noch einiges zu dem ausuferndem Zeugs hier schreiben.
Aber lasse es lieber.
Finde es nur schade das aus so einem interessantem Thema durch einen unqualifiziertem Zwischenpost
die ganze Sache wieder Politisch abdriftet. :shock:

Dann schreib bitte was zu den Münzen und wie du zu diesen gekommen bist
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

Xiaolong

Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Xiaolong » 20.07.2020, 17:09

Zumal man mittlerweile nicht mehr wirklich gut (spotnah) an die Dinger heran kommt.

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Re: Silberfund in Teltow

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 20.07.2020, 17:20

Xiaolong hat geschrieben:Zumal man mittlerweile nicht mehr wirklich gut (spotnah) an die Dinger heran kommt.



Ist aber auch schon eine ganze Weile so daß sie nimmer am oder unter POS zu haben sind.

Ist übrigens eine der wenigen Entscheidungen meines Silberianerlebens welche ich bedauere.

Die Masse meiner Hindis+Kirchen abgestoßen zu haben.

Ging seinerzeit davon aus es müsse auf ewig so weitergehen daß man sie in Lots zu 400-500 ++ EA am und unter POS nachgeworfen bekommt.

Falsch!


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