Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 14:10
lifesgood hat geschrieben: Mir egal, ich haben die nächsten 2, 3 Jahre weder Käufe noch Verkäufe vor.
In diesem Zeitraum kann sich aber gewaltig etwas ändern. Und dann ???
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lifesgood hat geschrieben: Mir egal, ich haben die nächsten 2, 3 Jahre weder Käufe noch Verkäufe vor.
Geek hat geschrieben:lifesgood hat geschrieben: Mir egal, ich haben die nächsten 2, 3 Jahre weder Käufe noch Verkäufe vor.
In diesem Zeitraum kann sich aber gewaltig etwas ändern. Und dann ???
Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Ist bei größeren Hustern ja schon zu beobachten gewesen daß physicher Preis und Zettelchen sich voneinander löst.(z.B. 2008)
Allerdings gehe ich davon aus daß sich beide wieder recht zügig annähern.
haehnchen03 hat geschrieben:Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Ist bei größeren Hustern ja schon zu beobachten gewesen daß physicher Preis und Zettelchen sich voneinander löst.(z.B. 2008)
Allerdings gehe ich davon aus daß sich beide wieder recht zügig annähern.
Das verstehe ich nicht richtig, kannst du mir das erklären warum sich der pysische Preis von den Zetteln löst
An was macht man das fest??
Ich weiß das wurde schon öfters geschrieben, aber verstanden habe ich es nie.
ja ich bin ja noch Anfänger Mit 40 hatte ich bisher noch andere Prioritäten Immobilie PV usw usw (Alles schon meins und nicht Eigentum der Bank) Ein Stock zur Sicherheit ist auch schon angelegt jetzt spare ich eben so weiter. Ich bin mir nur grad nicht schlüssig wie ich kaufen soll, ich denke nur gerade wäre es dumm beim örtlichen zu kaufen wenn er z.B für einen Eagle auf knapp 20 erhöht und die Onlinehändler auf 16 runter korrigieren. Beim Gold sieht es ähnlich aus da sind wir zeitweise bei 200 Unterschied pro Unze. Find ich hald schon happig. Gerade wenn ich bedenke das die Preise höher sind als vor der Korrektur am Goldmarkt. Das ein Händler nicht pleite gehen soll verstehe ich aber dann die Preise auf Rekordniveau setzten wie auf dem Allzeithoch ist schon grenzwertig.lifesgood hat geschrieben:Geek hat geschrieben:lifesgood hat geschrieben: Mir egal, ich haben die nächsten 2, 3 Jahre weder Käufe noch Verkäufe vor.
In diesem Zeitraum kann sich aber gewaltig etwas ändern. Und dann ???
Nichts dann!
Ich hoffe dass es so läuft wie beim letzten mal. Im Crash gehen Gold und Silber mit runter und danach schwingen sie sich zu noch höheren Höhen auf. Würde optimal zu meiner Lebensplanung passen.
Wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Auch mit 900 - 1.000 € pro Oz Gold muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Wenn's mehr ist, wird nur mehr vererbt.
lifesgood
Eisseele hat geschrieben:ja ich bin ja noch Anfänger Mit 40 hatte ich bisher noch andere Prioritäten Immobilie PV usw usw (Alles schon meins und nicht Eigentum der Bank) Ein Stock zur Sicherheit ist auch schon angelegt jetzt spare ich eben so weiter. Ich bin mir nur grad nicht schlüssig wie ich kaufen soll, ich denke nur gerade wäre es dumm beim örtlichen zu kaufen wenn er z.B für einen Eagle auf knapp 20 erhöht und die Onlinehändler auf 16 runter korrigieren. Beim Gold sieht es ähnlich aus da sind wir zeitweise bei 200 Unterschied pro Unze. Find ich hald schon happig. Gerade wenn ich bedenke das die Preise höher sind als vor der Korrektur am Goldmarkt. Das ein Händler nicht pleite gehen soll verstehe ich aber dann die Preise auf Rekordniveau setzten wie auf dem Allzeithoch ist schon grenzwertig.lifesgood hat geschrieben:Geek hat geschrieben:
In diesem Zeitraum kann sich aber gewaltig etwas ändern. Und dann ???
Nichts dann!
Ich hoffe dass es so läuft wie beim letzten mal. Im Crash gehen Gold und Silber mit runter und danach schwingen sie sich zu noch höheren Höhen auf. Würde optimal zu meiner Lebensplanung passen.
Wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Auch mit 900 - 1.000 € pro Oz Gold muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Wenn's mehr ist, wird nur mehr vererbt.
lifesgood
GSP-Sammler hat geschrieben:Als Beispiel vom 16.03.2020 - online Bestellung Aurinum im Shop bei Silberkurs von 10,64€/oz
Also ich stelle mal in den Raum, dass andere Händler zwar wesentlich weniger an Menge im Angebot hatten, jedoch 10oz zu diesem Zeitpunkt auch "nur" 5€ günstiger als bei Konkurrenten waren. Ich würde sogar sagen, dass dies eben "normale" Preise in einer "normalen Verkaufssituation" wären. Nur ist eben aktuell nichts normal.
Und man hätte man wohl auf den Hinweis "des durchschnittlichen Kunden" verzichten sollen.
Es ist eben noch kein rechtskräftiger Vertrag mit der Shopbestellung zustandegekommen. Daher eben Pech gehabt und den eigenen EK nicht mehr senken können. (Bestellt wurden verschiedene 10oz und 2oz mit einem Unzenpreis von 14,38€ bis 15,75€)
Aber den Kunden dann noch mitteilen, dass dieser doch "blöd" ist, da er bei einem Aufgeld von 35% über Kurswert (gut, inkl. Steuern) doch merken muss, dass sich ein Fehler eingeschlichen hat, das ist sehr dreist in meinen Augen.
EMAIL-Benachrichtigung des Händlers über 13 Stunden nach der Shopbestellung:
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Sehr geehrt.............,
ich bedaure Ihnen mitteilen zu müssen, dass die von Ihnen bestellte Ware nicht geliefert werden kann, da kein Kaufvertrag zustande gekommen ist. Die auf meiner Internetseite dargestellten Waren stellen bloß eine Einladung an die Kunden zur Abgabe eines verbindlichen Angebots dar. Für einen wirksamen Kaufvertragsschluss bedarf es dann einer Annahme des von den Kunden abgegebenen Angebots via Auftragsbestätigung oder Auslieferung der Ware von meiner Seite. Eine derartige Annahme ist von meiner Seite Ihnen gegenüber bislang nicht erfolgt, so dass ein Kaufvertrag noch nicht geschlossen worden ist. Die E-Mail, die Sie unmittelbar nach Vertragsschluss von mir erhalten haben, war bloß die gesetzlich gemäß § 312i Absatz 1 Nr. 3 BGB vorgeschriebene Eingangsbestätigung Ihrer elektronischen Bestellung.
Höchst vorsorglich erkläre ich daneben die Anfechtung des Kaufvertrags nach §§ 119 Absatz 1, 120 BGB, da die notwendigen, von mir angegebenen Kaufpreisdaten nicht richtig angezeigt worden sind. Diese wurden aufgrund eines technischen Fehlers im System fälschlicherweise mit 14,38 Euro ausgewiesen.
Ferner erlaube ich mir den Hinweis, dass einem durchschnittlichen Kunden klar gewesen sein dürfte, dass ein solcher Fehler vorgelegen haben muss, da schlechterdings nicht von einem Kaufpreis von 14,38 Euro ausgegangen werden kann und darf. Ein Berufen auf diesen "Kaufpreis" zöge den Vorwurf des Handelns wider Treu und Glauben nach sich, der hiermit ebenfalls vorsorglich erhoben wird.]
Ich bedaure die Unannehmlichkeiten sehr und hoffe, Sie auch in Zukunft als Kunden behalten zu können. Sollten Sie bereits den Kaufpreis und/oder den für die Versandkosten ausgewiesenen Betrag per Vorkasse gezahlt haben, werde ich Ihnen diesen umgehend zurückerstatten.
Ich danke Ihnen vorab für Ihr Verständnis und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen/ with best regards/ Meilleures salutations,
Aurinum – André Buchloh
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Das sind eben Corona-Zeiten....
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