Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 08:34
Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 08:34
Moderatoren: winterherz, Mod-Team, Mahoni, Forum-Team
Andre090904 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass das Gold für die Libertads bestimmt war. Der Geldtransporter war in Richtung USA unterwegs. Insiderjob? Gut möglich, und würde mich nicht wundern. Ich würde da aber eher die Leute vom Sicherheitsdienst/der Transportfirma verdächtigen. Aber das ist auch nur meine Vermutung...
@Captain: Das klingt vielleicht komisch, aber man gewöhnt sich dran. In der Stadt, wo ich wohne, sind um die 10-30 Morde pro Woche völlig normal. Da wundert es einen kaum mehr, wenn irgendwo mal wieder Dutzende Müllbeutel mit menschlichen Überresten gefunden werden. Was die "generelle Lage" angeht, hat sich nicht viel getan. Aber was soll sich auch schon ändern (und vor allem wie)? Das Land wurde quasi systematisch über Jahrzehnte gegen die Wand gefahren.
Silbermann 1984 hat geschrieben:Andre090904 hat geschrieben:
10-30 Morde ,was habt ihr da eigentlich für Waffengesetze ,ist es dem normalen Bürger dort möglich legal eine Schusswaffe zu führen ?
Silbermann 1984 hat geschrieben:
Warum fliegt man den Kram nicht mit dem Hubi von A nach B wie in Südafrika ?
10-30 Morde ,was habt ihr da eigentlich für Waffengesetze ,ist es dem normalen Bürger dort möglich legal eine Schusswaffe zu führen ?
Dort ist das ja mehr als angebracht damit man nur den Hauch einer Chance hat .
Andre090904 hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:
Warum fliegt man den Kram nicht mit dem Hubi von A nach B wie in Südafrika ?
Die Kartelle haben auch Boden-Luft-Raketen und haben diese auch schon gegen die mexikanische Luftwaffe eingesetzt. Hubschrauber helfen nicht viel, würden die Sache aber schon ein wenig komplizierter machen.10-30 Morde ,was habt ihr da eigentlich für Waffengesetze ,ist es dem normalen Bürger dort möglich legal eine Schusswaffe zu führen ?
Dort ist das ja mehr als angebracht damit man nur den Hauch einer Chance hat .
Man kann Waffen hier in normalen Einkaufszentren kaufen, muss diese jedoch (theoretisch...) registrieren lassen. In Mexiko gibt es kein Einwohnermeldeamt und man muss seinen Wohnort nicht zwangsläufig angeben, wenn man nicht will. Ich habe meinen beispielsweise seit 2014 nicht mehr aktualisiert und mein Wohnort ist laut Register 1000km von meinem tatsächlichen Wohnort entfernt. Und selbst wenn: Wenn man beispielsweise ein Auto auf Kredit kaufen will oder bei irgendeiner Behörde etwas will, braucht man einen "Wohnsitznachweis". Das kann eine Stromrechnung, Wasserrechnung usw. sein. Diese Rechnungen laufen aber immer über den Namen des Vermieters. Sprich man kann sich irgendeine beliebige Rechnung heraussuchen (Nachbarn, Verwandte, aus dem Müll, ...) und schon
hat man seinen Wohnsitznachweis...den man auch zum Registrieren einer Waffe nutzen kann.
Staatliche Strukturen...es ist alles miteinander verknüpft. Man kann niemanden vertrauen. Die Toten werden hier wenigstens noch verbuddelt oder in irgendwelchen geklauten Autos in der Wüste geparkt. Von der Brücke hängen sie mittlerweile vergleichsweise selten.
Gesetze gibt's und die werden auch umgesetzt. Problem ist, dass man sich mit Geld einfach freikauft. Sprich selbst wenn...den Reichen (und den Kartellmitgliedern) passiert nichts.
Silbermann 1984 hat geschrieben:Das ist echt schon heftig wenn man das hört ,ganz ehrlich da will man doch gar nicht vor die Tür und wenn nur mit Weste unter dem Pullover und ner Glock 17 oder H&K USP im Holster .
Was macht man freiwillig in so einem Land ?
Zurück zu „Neue Nachrichten zu Deutschland und der Welt “
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 156 Gäste