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So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Bumerang » 28.12.2016, 14:11

Ob das jetzige Bildungssystem bleibt wie es ist, wird sich zeigen.

Die neuen Medien und Technologien werden auch in diesem Bereich ihre Spuren hinterlassen. Wer Programmieren kann, benötigt keinen Abschluss, das ist bereits heute Fakt. Das wird sich auch auf andere Branchen ausdehnen. Ist auch nichts Neues. Ein guter Verkäufer benötigt auch keinen Abschluss.

Heute muss man Wissen verwalten anstatt sammeln. Bitter für den "Auswendiglerner", ein Traum für den "schlauen Faulen".

Wissen ist einfach da (online), es kommt nur noch auf die Nutzung an. Die alten Industrien setzen noch auf Abschlüsse. Die Startups auf Erfolg und Leistung.

Die Umwandlung wird in den USA schneller kommen als in Deutschland. Schlicht weil es dort oft unwirtschaftlich ist zu studieren, wenn man danach Taxi fährt. Viele Unis werden nicht mehr bestehen können.
Gruß

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zwergensilber
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon zwergensilber » 28.12.2016, 14:24

http://www.zeit.de/2016/03/studiengebue ... bsolventen

150.000 US $ Schulden und das wird verzinst. Wer kann denn das stemmen?

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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Bumerang » 28.12.2016, 15:18

Heute nur noch die Wenigsten.

Der Außenhandelsdefizit steigt seit den 80-ern Jahre und hat sich nach dem Höhepunkt vor der Finanzkrise bei rund 500 Mrd. $ jährlich auf einem unglaublich hohem Niveau eingependelt. Die Produktion ist nicht mehr wettbewerbsfähig und deshalb fallen Jobs weg und sinken die Löhne. Die Student Loans können entsprechend nicht mehr zurückgezahlt werden. Die Finanz- und IT-Industrie haben diese Job- und Lohnverluste in den anderen Industrien nicht kompensieren können. Das werden sie auch nicht.


http://www.tradingeconomics.com/united- ... e-of-trade

Immerhin schulden die Studenten $ die gedruckt werden können. Der Erlass dieser Schulden wurde immer wieder diskutiert. Finanziell wäre das für die USA machbar. Aber dann würde niemand mehr dem Dollar vertrauen.
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redtshirt
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon redtshirt » 28.12.2016, 15:43

"Onlinewissen" wie Wikipedia kann man in die Tonne treten. Keiner denkt mehr nach. Es gibt ein schönes Hobby in meinem Freundeskreis. Gezielt Wikipediaeinträge verfälschen. Bei manchen sehr speziellen Themen hat das seit Jahren niemand bemerkt und es hat sogar zum Teil in die "Forschung" Einzug gehalten. COPY PASTE aber wir lachen hier gern. Keiner setzt sich mehr mit den Grundlagen auseinander (merkt man auch hier) und macht nur COPY PASTE.
Das Außenhandelsdefizit wird Trump schon richten. Die USA brauchen keinen Export um auf die Beine zu kommen. Der Binnenmarkt ist groß genug. Wir werden darunter leiden.

Herebordus
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Herebordus » 28.12.2016, 17:50

@silberwolf

Dort habe ich u.a. schon an MOOCs teilgenommen. Sind sehr gute Kurse in Informatik. Inzwischen gibt es ein Qualifiziertes Zeugnis mit ECTS. Dafür gibt es noch einige Bedingungen und kostet etwas. Normale Zertifikate mit Punkteangabe bleiben kostenlos.


https://open.hpi.de/pages/document_types

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Silberwolf
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Silberwolf » 28.12.2016, 18:05

@ Herebordus: Gut zu hören, dass es in einigen Bereichen bereits anerkannt wird. Die Kurse, die ich mir die letzten Monate angeguckt habe, hatten leider die Zertifikate mit Notenangabe (in Prozent, üblicherweise) nur kostenpflichtig, bei vielen Kursen waren ohne Bezahlung noch nicht mal die Tests freigeschaltet. Eine Teilnahmebescheinigung gibt es glaube ich für die Kurse, bei denen die Tests freigeschaltet sind, auch ohne Bezahlung, allerdings dann auch ohne Note.
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
(Voltaire)
Ich hab jetzt einen Bewertungsfaden: http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&p=560830#p560830 smilie_24

wintertanne
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon wintertanne » 28.12.2016, 20:52

Em-Bug hat geschrieben:Sicher ist ein kostenloser Bildungsweg in jede Richtung mit Chancengleichheit erstrebenswert. Forderer in diese Richtung sollten aber doch bitte gleich immer die Finanzierungsideen mitliefern. 8)

Im Allgemeinen geht man ja davon aus, höherer Abschluss = bessere Karriere und höhere Löhne. Ergo sollte sich das in ein paar Jahren zu 50% tragen. Aber wie hoch wäre der finazielke Bedarf, um Museen, Kita und Bildung kostenfrei zu gestalten? Keine Ahnung. Aber sicher ein Vergleichsweise kleiner Betrag für das Ergebnis.
Bildung sollte eben nicht von der Finanzlage in der Geldbörse abhängen. Und Bildung ist nicht nur Schulpflicht.
Aber gut, als Politiker würde ich jetzt argumentieren, “wir brauchen keine neuen Chancen im Bildungswesen für deutsche Staatsbürger. Da kommen tausende hoch ausgebildete Fachkräfte zu uns. Die Ausbildung hat ja der andere gezahlt. Den Gewinn den Deutschland damit erwirtschaftet, geben wir zum Teil an Flüchtlinge ohne Bildung zurück“.

Rookie 2008
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Rookie 2008 » 28.12.2016, 20:54

[quote="redtshirt"]"Onlinewissen" wie Wikipedia kann man in die Tonne treten. Keiner denkt mehr nach. Es gibt ein schönes Hobby in meinem Freundeskreis. Gezielt Wikipediaeinträge verfälschen.

Tolle Freunde hast du redtshirt
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Forzaitalia
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Forzaitalia » 28.12.2016, 21:36

Rookie 2008 hat geschrieben:
redtshirt hat geschrieben:"Onlinewissen" wie Wikipedia kann man in die Tonne treten. Keiner denkt mehr nach. Es gibt ein schönes Hobby in meinem Freundeskreis. Gezielt Wikipediaeinträge verfälschen.

Tolle Freunde hast du redtshirt


Das dachte ich mir auch beim Lesen ... smilie_08

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Andre090904
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Andre090904 » 28.12.2016, 21:58

Nochmal kurz zu den Studiengebühren:

Ich hatte die Wahl zwischen einem Auslandssemester ("ERASMUS") in Glasgow oder einem selbst finanzierten Auslandssemester in Mexiko. Ich habe mich für Mexiko entschieden und sogar ein PROMOS Stipendium bekommen (zum Glück!). Ohne das wär's eng geworden. Zugegeben, auch Glasgow ist unfassbar teuer ohne Austauschprogramm.

Ein Studium an einer der vielen Privatunis in Mexiko ist unfassbar teuer für die dortigen Einkunftsverhältnisse. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mindestlohn beträgt ~3€ pro Tag (bei 8-12 Arbeitsstunden) und ein einziger Kurs an meiner Uni kostete schon ~500€ pro Trimestre (also 3 Trimester pro Jahr). Bei 5-6 Kursen pro Trimestre kamen da schnell 9000€ pro Jahr zusammen. Und da fehlen noch die Aufnahmegebühren, Kleidung (Uniform), Bücher, Club, Krankenversicherung, Transport, Wohnung, ...

BIP pro Kopf liegt bei 9000€ pro Jahr. Bis auf die Elite kann sich keiner die Uni leisten. Die staatlichen Unis (ich hatte das Vergnügen beides kennenzulernen) sind im Vergleich auf dem Niveau eines deutschen Gymnasiums (wenn überhaupt) und die Abschlüsse der staatlichen Universitäten werden nicht einmal an staatlichen Einrichtungen anerkannt. Das will schon was heißen.

Kurz: Man darf sich in Deutschland glücklich schätzen. Ich kam damals mit knapp 400€ im Monat aus inkl. aller Ausgaben. War allerdings auch im Osten Deutschlands.

redtshirt
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon redtshirt » 28.12.2016, 22:19

Rookie 2008 hat geschrieben:
redtshirt hat geschrieben:"Onlinewissen" wie Wikipedia kann man in die Tonne treten. Keiner denkt mehr nach. Es gibt ein schönes Hobby in meinem Freundeskreis. Gezielt Wikipediaeinträge verfälschen.

Tolle Freunde hast du redtshirt


Was ist daran verboten oder verwerflich, niemand nimmt Schaden. Ich empfehle selbst denken und Bibliotheken. Aber die meisten können nur noch googeln und kopieren. Selbst Universitäten tun dies ganz öffentlich. Die Studien dazu kannst du frei lesen, sehr amüsant. Seit Wikipedia besteht. Oder glaubst du tatsächlich alles was bei Wikipedia steht? Es hat Gründe warum das nutzen von Wikipedia in Entwicklung und Forschung bei den fitten Firmen und Universitäten untersagt ist. 3 Fach/Forschungsergebnisse von mir/uns selbst wurden hier verbotenerweise in Teilen veröffentlicht. Rechtliche Wege sind schwer und erfolglos. Auf den Tip anderer Firmen und Kollegen hab ich meine eigene Arbeit verfälscht. Auch eine Art Copyright. Wer es besser weiß kann es ja korrigieren. Kannst ja mal das Wahrheitsministerium befragen. Ach ja früher wurde halt Getriebesand geholt. Die Zeiten ändern sich. Kannst ja mal eine Vielposter hier fragen, die alles wissen.

wintertanne
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon wintertanne » 28.12.2016, 23:06

Zum Glück ändern deine Freunde die Wikieinträge. Hoffe das diese noch nicht die deutsche Rechtschreibung geändert haben, denn da gehört dein nächster Besuch hin.

Auch Bücher enthalten nachweislich fachliche Fehler, daher empfehlen sich immer mehrere Quellen. Das galt damals für Druckmedien als auch heute für Internetmedien.

Und natürlich musstest du Daten in deiner Arbeit verfälschen, Burger King ist heiß auf das BigMac Rezept.

Rookie 2008
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon Rookie 2008 » 28.12.2016, 23:08

redtshirt hat geschrieben:
Rookie 2008 hat geschrieben:
redtshirt hat geschrieben:"Onlinewissen" wie Wikipedia kann man in die Tonne treten. Keiner denkt mehr nach. Es gibt ein schönes Hobby in meinem Freundeskreis. Gezielt Wikipediaeinträge verfälschen.

Tolle Freunde hast du redtshirt


Was ist daran verboten oder verwerflich, niemand nimmt Schaden. Ich empfehle selbst denken und Bibliotheken. Aber die meisten können nur noch googeln und kopieren. Selbst Universitäten tun dies ganz öffentlich. Die Studien dazu kannst du frei lesen, sehr amüsant. Seit Wikipedia besteht. Oder glaubst du tatsächlich alles was bei Wikipedia steht? Es hat Gründe warum das nutzen von Wikipedia in Entwicklung und Forschung bei den fitten Firmen und Universitäten untersagt ist. 3 Fach/Forschungsergebnisse von mir/uns selbst wurden hier verbotenerweise in Teilen veröffentlicht. Rechtliche Wege sind schwer und erfolglos. Auf den Tip anderer Firmen und Kollegen hab ich meine eigene Arbeit verfälscht. Auch eine Art Copyright. Wer es besser weiß kann es ja korrigieren. Kannst ja mal das Wahrheitsministerium befragen. Ach ja früher wurde halt Getriebesand geholt. Die Zeiten ändern sich. Kannst ja mal eine Vielposter hier fragen, die alles wissen.


Verwerflich ist für mich das GEZIELTE VERFÄLSCHEN.......mehr meinte ich damit nicht
zu deiner Info: Ich bin kein Wikipedia-Nutzer und glaube auch nicht an Wikipedia....
Dass aber ein Grund der Nichtnutzung genau solche Leute sind, die etwas gezielt verfälschen trägt genau dazu bei
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zwergensilber
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon zwergensilber » 28.12.2016, 23:55

Es ist nicht mehr sooo einfach, bei Wiki Unsinn reinzuschreiben, seit jede Änderung von einem Lektor freigegeben werden muss. Trotzdem ist es immer noch möglich, wenn es sich um kleine Fachgebiete handelt. Aber die Community kontrolliert sich, zumindest was Grundlagen und Kernaussagen angeht, ganz gut.

Wiki wird durchaus an Unis verwendet. Eine meiner Dozentinnen hatte gesagt, dass sie häufig bei Wiki nachliest, warum auch nicht. Für einen Überblick und erste Literaturhinweise ist es genial. Daneben hilft es auch, eigene Ergebnisse schneller in die Welt zu bringen, die sonst in irgend einer Arbeit versauert wären.

redtshirt
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Re: So viele Schulden hat eine amerikanische Durchschnittsfamilie

Beitragvon redtshirt » 29.12.2016, 08:46

wintertanne hat geschrieben:Zum Glück ändern deine Freunde die Wikieinträge. Hoffe das diese noch nicht die deutsche Rechtschreibung geändert haben, denn da gehört dein nächster Besuch hin.

Auch Bücher enthalten nachweislich fachliche Fehler, daher empfehlen sich immer mehrere Quellen. Das galt damals für Druckmedien als auch heute für Internetmedien.

Und natürlich musstest du Daten in deiner Arbeit verfälschen, Burger King ist heiß auf das BigMac Rezept.

Da spricht der Spezialist. Der Semantik betreffend deutet es bei dir auf Hauptschule 2000 hin und der Generation "Im Internet ist alles kostenlos". Aber du weißt bestimmt wo mein Haus wohnt und mein Bett schläft. Wenn du schon nach Rechtschreibfehlern suchst, dann zeigt dass wie du dich mit Inhalten auseinandersetzt und selbst an der Semantik scheiterst. Und was die deutsche Sprache betrifft, wenn ich deine alten Beträge ansehe smilie_12 , dass du mich an dieser Stelle belehren willst. Wenn du es mal schaffst geistig zu arbeiten um einfache Lösungen zu finden und für teuer Geld Grundlagen schaffst, dann soll das auch geschützt bleiben. Es geht hier auch nicht um den Satz des Pythagoras oder Grundlagen der Elektrotechnik.
Wie man mit Quellen umgeht brauchst du mir nicht erklären. Aber danke dass du mich noch einmal aufklärst smilie_14
Ach ja, die Daten meiner Arbeit sind korrekt wenn mein Name und/oder der Firmenname drunter steht. Aber falls du mal was Grundlegendes zur Forschung und Entwicklung betragen kannst (außer Verschwörungstheorien) und das mit viel Geld bezahlt wurde, dann kannst du das natürlich gratis der Welt zur Verfügung stellen. Wenn jemand bei dir einbricht und deine 2 Gold Unzen einkassiert, dann ist das auch nicht so schlimm. Sehe es als Beitrag für die Allgemeinheit und ärgere dich nicht.
Klaut man aber 2 Messingscheiben, dann lachst du drüber. Denk da mal drüber nach.
Und entschuldige meine Rechtschreibfehler. Aber das kann dir niemals passieren.


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