@kookapanda: Da würde es auch hingehören, wenn diese Leute es nicht todernst meinten. Ich habe mal eine Zeit lang in diese Ecke geschnuppet. Es gibt ein paar Wenige, die massiv versuchen dagegen vorzugehen und ebenso verunglimpft werden, wie derzeit andere nicht ganz Korrekte.
Deutschland leistet sich derzeit m.W. 169 Gender-Leerstühle. Allen Voran Frau Lann-Hornscheidt von der Berliner Humboldt Universität, die man aber nicht mit "Mann" oder "Frau" ansprechen darf! Kein Witz!
In Brüssel hat das Thema längst Einzug gefunden. Eine schweizer Feministin sorgt gerade dafür, dass in Europa die Anreden in Briefen geändert werden (seitens der Behörden). Also heißt es dann nicht mehr "Herr ..." oder "Frau ....", sondern in Familiensachen, "Elter 1" und "Elter 2", und zwar, weil der Begriff "Mutter" diskriminierend" sei.
Das ist alles nur noch nicht in der Gesellschaft angekommen! Ernst zu nehmen, ist es allemal! Bedenkt, dass beispielsweise eine Anne Wizorek (Autorin des Buches "Weil ein Aufschrei nicht reicht"), Aufkreischfeministin der Nation und ansonsten Ungelernte (sie selbst nennt sich Bloggerin), in Talk-Shows geladen wird und in Ausschüssen der Bundesregierung ihren Sermon loswerden darf, werden Qualifizierte draußen warten müssen.
Das Thema ist ein Sumpf, sag ich Euch. Wer mehr wissen möchte oder wie auch immer, kann ja fragen....
