Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 14:42
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Katz hat geschrieben:nochmal für Bumerang
jetzt kommt Bauer Hans und bietet einen cent Billiger an bei mehr abgabe
Outback 1403 hat geschrieben:"
Welche Milch macht’s nun? Das Testergebnis ist eindeutig:
*Edelweiss* hat geschrieben:Milch erhöht das Krebsrisiko
Die Aufgabe der Milch ist bekanntlich die folgende: Ein Säugling – der noch keine feste Nahrung aufnehmen kann – soll mit allem versorgt werden, um möglichst rasch wachsen zu können.
Daher enthält Milch verschiedene sog. Wachstumsfaktoren. Kuhmilch enthält davon sehr viel mehr als beispielsweise die menschliche Muttermilch. Schliesslich soll das Kalb sehr viel schneller wachsen und sehr viel schwerer werden, als ein menschlicher Säugling dies zu tun pflegt.
Gerade aber diese Wachstumsfaktoren sind es, die einen ungewollten Effekt auf das Zellwachstum von Krebszellen haben. Sie können das Krebswachstum regelrecht anfachen.
Einer dieser Wachstumsfaktoren ist der sog. insulin-like growth factor I (dt.: Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I).
Er wird insbesondere mit den folgenden Krebsarten in Verbindung gebracht: Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs, aber auch mit der bereits oben erwähnten Akne.(15) (16) (17)
Darüber hinaus ist die heute in der Massentierhaltung erzeugte Milch besonders stark mit Hormonen belastet. So enthält Milch aus der industriellen Landwirtschaft viel zu viel Estronsulfat. Dabei handelt es sich um eine Östrogenverbindung, die unter Verdacht steht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs erzeugen zu können.
In Milch aus traditioneller Erzeugung finden sich deutlich geringere Hormongehalte. Der Grund liegt in der hier viel kürzeren Melkperiode verborgen.
Details dazu lesen Sie hier: Milch enthält krebserregende Hormone
Wenn Sie daher an Krebs leiden, wenn in Ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko besteht oder wenn Sie von einer Krankheit betroffen sind, die mit chronisch entzündlichen Prozessen einhergeht, wäre es eine äußerst gute Idee, die Milch umgehend aus Ihrem Speiseplan zu streichen!
Genau wie viele Menschen vor Ihnen auch, werden Sie alsbald eine Besserung Ihres Befindens feststellen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html
*Edelweiss* hat geschrieben:Milch erhöht das Krebsrisiko
Die Aufgabe der Milch ist bekanntlich die folgende: Ein Säugling – der noch keine feste Nahrung aufnehmen kann – soll mit allem versorgt werden, um möglichst rasch wachsen zu können.
Daher enthält Milch verschiedene sog. Wachstumsfaktoren. Kuhmilch enthält davon sehr viel mehr als beispielsweise die menschliche Muttermilch. Schliesslich soll das Kalb sehr viel schneller wachsen und sehr viel schwerer werden, als ein menschlicher Säugling dies zu tun pflegt.
Gerade aber diese Wachstumsfaktoren sind es, die einen ungewollten Effekt auf das Zellwachstum von Krebszellen haben. Sie können das Krebswachstum regelrecht anfachen.
Einer dieser Wachstumsfaktoren ist der sog. insulin-like growth factor I (dt.: Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I).
Er wird insbesondere mit den folgenden Krebsarten in Verbindung gebracht: Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs, aber auch mit der bereits oben erwähnten Akne.(15) (16) (17)
Darüber hinaus ist die heute in der Massentierhaltung erzeugte Milch besonders stark mit Hormonen belastet. So enthält Milch aus der industriellen Landwirtschaft viel zu viel Estronsulfat. Dabei handelt es sich um eine Östrogenverbindung, die unter Verdacht steht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs erzeugen zu können.
In Milch aus traditioneller Erzeugung finden sich deutlich geringere Hormongehalte. Der Grund liegt in der hier viel kürzeren Melkperiode verborgen.
Details dazu lesen Sie hier: Milch enthält krebserregende Hormone
Wenn Sie daher an Krebs leiden, wenn in Ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko besteht oder wenn Sie von einer Krankheit betroffen sind, die mit chronisch entzündlichen Prozessen einhergeht, wäre es eine äußerst gute Idee, die Milch umgehend aus Ihrem Speiseplan zu streichen!
Genau wie viele Menschen vor Ihnen auch, werden Sie alsbald eine Besserung Ihres Befindens feststellen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html
Chinese hat geschrieben:
Bei den geringen Nettolöhnen die der fürsorgliche Staat seinen Bürgern lässt muss dieser (teilweise) halt auf ein günstiges Angebot ausweichen.
Bumerang hat geschrieben:Chinese hat geschrieben:
Bei den geringen Nettolöhnen die der fürsorgliche Staat seinen Bürgern lässt muss dieser (teilweise) halt auf ein günstiges Angebot ausweichen.
Das scheint Dein Steckenpferd zu sein. Grundsätzlich wäre das zu begrüßen!
Welche Steuern muss der Staat dann erhöhen und oder Ausgaben kürzen um die Lohnsteuer zu senken Deiner Meinung nach?
Es ging auch nicht darum alle Verbraucher zu höheren Preisen zu zwingen, sondern wie die freiwillig höheren Preise für Bioprodukte am Erzeugen landen!
*Edelweiss* hat geschrieben:Milch erhöht das Krebsrisiko
Die Aufgabe der Milch ist bekanntlich die folgende: Ein Säugling – der noch keine feste Nahrung aufnehmen kann – soll mit allem versorgt werden, um möglichst rasch wachsen zu können.
Daher enthält Milch verschiedene sog. Wachstumsfaktoren. Kuhmilch enthält davon sehr viel mehr als beispielsweise die menschliche Muttermilch. Schliesslich soll das Kalb sehr viel schneller wachsen und sehr viel schwerer werden, als ein menschlicher Säugling dies zu tun pflegt.
Gerade aber diese Wachstumsfaktoren sind es, die einen ungewollten Effekt auf das Zellwachstum von Krebszellen haben. Sie können das Krebswachstum regelrecht anfachen.
Einer dieser Wachstumsfaktoren ist der sog. insulin-like growth factor I (dt.: Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I).
Er wird insbesondere mit den folgenden Krebsarten in Verbindung gebracht: Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs, aber auch mit der bereits oben erwähnten Akne.(15) (16) (17)
Darüber hinaus ist die heute in der Massentierhaltung erzeugte Milch besonders stark mit Hormonen belastet. So enthält Milch aus der industriellen Landwirtschaft viel zu viel Estronsulfat. Dabei handelt es sich um eine Östrogenverbindung, die unter Verdacht steht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs erzeugen zu können.
In Milch aus traditioneller Erzeugung finden sich deutlich geringere Hormongehalte. Der Grund liegt in der hier viel kürzeren Melkperiode verborgen.
Details dazu lesen Sie hier: Milch enthält krebserregende Hormone
Wenn Sie daher an Krebs leiden, wenn in Ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko besteht oder wenn Sie von einer Krankheit betroffen sind, die mit chronisch entzündlichen Prozessen einhergeht, wäre es eine äußerst gute Idee, die Milch umgehend aus Ihrem Speiseplan zu streichen!
Genau wie viele Menschen vor Ihnen auch, werden Sie alsbald eine Besserung Ihres Befindens feststellen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html
alexm1003 hat geschrieben:Ich werde umgehend auf Milch, Butter, Käse, Gebäck, Sahnesossen, Joghurt und Quark verzichten. Da ich sowieso schon kein Fleisch, Soja, Fett, rohes Obst und Gemüse, Nüsse, Eier und Getreide mehr esse weil das alles gegen die Natur ist werde ich mich in Zukunft mit den armen Kühen auf die Weide stellen mich von frischem Gras ernähren.
Bumerang hat geschrieben:Chinese hat geschrieben:
Bei den geringen Nettolöhnen die der fürsorgliche Staat seinen Bürgern lässt muss dieser (teilweise) halt auf ein günstiges Angebot ausweichen.
Das scheint Dein Steckenpferd zu sein. Grundsätzlich wäre das zu begrüßen!
Welche Steuern muss der Staat dann erhöhen und oder Ausgaben kürzen um die Lohnsteuer zu senken Deiner Meinung nach?
Es ging auch nicht darum alle Verbraucher zu höheren Preisen zu zwingen, sondern wie die freiwillig höheren Preise für Bioprodukte am Erzeugen landen!
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