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Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

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bestone
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon bestone » 01.06.2016, 15:12

Zum Thread Titel:
Nach meiner Meinung nach nicht, oder nur sehr bedingt.

Was dem Milchbauer helfen könnte?
Keine Subventionen schon gar nicht pro Hektar oder für die Großbauern
Kein Globaler Handel
Keine hochgezüchteten Milchkuhzombies (Liter Milch pro Kuh 1990 - 4.700, 2007 - 7.000 Liter)
Viele Grüße
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Bumerang
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Bumerang » 01.06.2016, 16:35

Fehlt da meine Antwort auf bestones Beitrag, oder habe ich nicht auf Absenden gedrückt? smilie_08
Gruß

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c@rsten
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon c@rsten » 01.06.2016, 17:10

Marktkonform wäre z.B. die Zerschlagung der großen Molkereien

Ich denke, die konkurrieren über Fixkostendegression. Wenn du die verkleinerst gehen die im Wettbewerb vor die Hunde.

und zumindest keine weitere Fusionen im Einzelhandeln zulassen.

Bin ich bei dir. Kartellamt auch. Krasse Fehlentscheidung vom Gabriel!

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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Bumerang » 01.06.2016, 18:00

c@rsten hat geschrieben:
Marktkonform wäre z.B. die Zerschlagung der großen Molkereien

Ich denke, die konkurrieren über Fixkostendegression. Wenn du die verkleinerst gehen die im Wettbewerb vor die Hunde.


Wenn alle das gleiche Problem haben ( durch Zerschlagung der Großen) ist es keins mehr. :wink:
Gruß

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00.43peter
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon 00.43peter » 01.06.2016, 18:19

Kennt man sich im Bereich der Landwirtschaft aus und hat selber Gespräche geführt mit Bauern,der wird folgendes feststellen.
Schuld an der Misere hat viele Gesichter.
1.Die Bauern wurden vorsätzlich hinters Licht geführt.
2.Durch Lobbyarbeit der Agrarkonzerne innerhalb der Parlamente und Brüssel.
3.Lieber Bauer du mußt dich vergrößern,als Dank bekommst du Zuschüsse,viele taten dies und stehen heute vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens-wohlwissend(heute)das sie blindlings ins offene Messer gelaufen sind.
4.Die lachenden sind die Agrar und Lebensmittel Großkonzerne und die Eurokraten,die mit ihren zum Teil sinnlosen Verordnungen hauptsächlich dazu beigetragen haben und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
5.Durch die Aufgabe von Bauernhöfen,verwaist immer mehr Landwirtschaftliche Nutzfläche,diese Flächen versteppen,verwildern etc.
6.Und wieder lachen die Multinationalen Konzerne,Raubbau an der Natur in Südamerika,wo gnadenlos Regenwälder abgeholzt werden,nur um billiges Viehfutter,Soja etc. zu produzieren,das an die Bauern in Europa äußerst gewinnbringend verkauft wird.
7.Allein in Österreich sind durch diesen ganzen Schwachsinn in den letzten 15.Jahren,mehr als 200.000 Hektar Nutzfläche verloren gegangen.
Das Bild gepflegter Almen,Wiesen und Wälder wird immer weniger,wer soll es denn tun als die Bauern.

Klugscheißerei hilft den Bauern nicht,so blöd sind sie nicht und Politiker haben bei ihnen eh einen schweren Stand.
Redet mal mit Bauern die aufgegeben haben.

Over and out.
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Katz
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Katz » 01.06.2016, 19:40

mal ein kleiner Hinweis

wenn der Preis für die Milch steigt ,
scheißen die Milchbauern die Molkereien mit Milch zu :!:

weil jeder Bauer seine Milchleistung weniger Tagen locker 50% hochfahren kann smilie_12

die Molkereien senken darauf sofort wieder ihren Ankaufspreis,das ist halt so und wird so bleiben,
leider nicht zum smilie_11

Kann der Verbraucher den Bauern helfen?---Nein smilie_01 es könnte eventw.über abgabemengen geregelt werden aber aber aber........................................................
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Katz » 01.06.2016, 20:02

mal ein Beispiel (egal zu was für einer Zeit das ist) wird immer wieder so kommen

auch eine erste Molkerei angekündigt, den Preis, den sie den Landwirten zahlt, auf 43 Cent pro Liter Milch anzuheben smilie_14
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 42883.html

Gier und Geiz smilie_11 sobald wo Geld zu machen ist hält nimand mehr zusammen smilie_13

wie gesagt sobald der Preis der Milch steigt wird Produziert bis die Kuh glüht smilie_10

aaaahh wo ist den heute der Milchpreis 20cent glaube ich--ein Total Lächerlicher Preis
der durch die Bauern aber selbst verursacht wird!!!!!

übrigens kaufe ich nur die teuerste Voll-Milch 3,8(natürlich zum halben Preis)Stichwort Datum
nach ablauf Garantiert noch 2monate haltbar***** Keine Kaufempfehlung******
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Katz » 01.06.2016, 20:14

ohne viel Guurggeln

weis es doch eh jeder smilie_12

Jetzt meldet sich der Discounter Lidl zu Wort – und sagt: Wie teuer die Milch ist, ist ihm egal. :shock:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 54060.html
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Bumerang » 02.06.2016, 10:22

Katz,

es ist selbstverständlich dass ein Überangebot zu niedrigeren Preisen führt. Den Markt kann und soll man nicht ausschalten.

Es geht um die Preisbildung (und Margenverteilung) in der Produktionskette zwischen Bauer Molkerei und Einzelhandel die vom Endverbraucher kommt, insbesondere durch Bio Produkte, damit das Kaufverhalten der Verbraucher tatsächlich eine Wirkung entfalten kann. So könnte er bei einer 1:1 weitergab der höheren Bio Margen an den Bauer (denn dadurch ändern sich die Produktion- und Vermarktungskosten für Molkerein und Einzelhandel nicht!), tatsächlich durch mehr Bio eine nachhaltige Landwirtschaft fördern, die aber direkt zu Lasten des Billigmarktes gehen wo Molkereine, Einzelhandel aber auch landwirtschaftliche Großbetriebe viel verdienen! Deshalb werden Bio Produkte als Problem gesehen und torpediert.
Gruß

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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Outback 1403 » 02.06.2016, 10:38

"
Welche Milch macht’s nun? Das Testergebnis ist eindeutig: Die ganz gewöhnliche Aldi-Milch, laut Packungsangabe hergestellt von der Hochland-Molkerei, einer der größten in Deutschland, bietet nach dem Urteil unserer Tester und den Ergebnissen einer Laboruntersuchung mit der Gesamtnote 1,5 das beste Preis-Geschmacks-Verhältnis. Und das nicht nur, weil sie unschlagbar günstig ist. In der Blindverkostung schmeckte sie auch mit Abstand am besten. Kurioserweise wurde dabei gerade die Industriemilch schlechthin mit Lob für ihren Duft nach Heu und Stall überschüttet. "
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 45770.html

Und deswegen kaufe ich auch nur das, so lange:
1. Solar- + Biomasse-Bauern mit Subventionen zugedröhnt werden und mir die Stromrechnung versalzen
2. Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden

Nein, diese Politik unterstütze ich nicht.

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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Katz » 02.06.2016, 10:48

nochmal für Bumerang

du hast einen Betrieb und kaufst Rohstoffe von Bauern um diese weiterzuverarbeiten

jetzt kommt Bauer Hans und bietet einen cent Billiger an bei mehr abgabe
jetzt Kommt Bauer Karl weil er von Bauer Hans gehöhrt hat und bietet den gleichen Rohstoff 2cent billiger an bei mehr abgabe
jetzt reicht es Bauer Anton weil er von Hans u.Karl gehöhrt hat und bietet seinen gleichen Rohstoff für 5cent billiger an .......................................................................................................
.....................................----------------------------------und weil du Unternehmer bist kaufst du natürlich
die Rohstoffe wo? na wo den ? Bummerang Kauft wo ?

Bummerang kann ja aber auch nur begrenzt Kaufen weil er auch nur so und soviel weiterverarbeiten kann

für mich ist das erledigt da ich nicht so Bauernschlau bin wie Hans Karl Anton usw smilie_11 smilie_12
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Katz » 02.06.2016, 11:01

die Gründe sind aber oft auch einfach

es liegt an den Schulden

Bauern die keine Schulden haben verhalten sich auch anderst als diejenigen die meinen
mit einem Neuen rießigen super Modernen Ställen "natürlich Finanziert" den allergrößten reibach zu machen

um ihre Raten überhaubt zu Bezahlen und Umsätze generieren unterbietet Bauer Großkotz nochmals
Hans Anton un Co
sodas jetzt wirklich keiner mehr was verdient smilie_01

ausser die Bank natürlich smilie_11

die wo keine Schulden haben stellen ihren Betrieb nach und nach ein weil sie nicht noch geld zu der Milch dazugeben wollen smilie_13
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon weissbart » 02.06.2016, 11:02

Outback 1403 hat geschrieben:"
Welche Milch macht’s nun? Das Testergebnis ist eindeutig: Die ganz gewöhnliche Aldi-Milch, laut Packungsangabe hergestellt von der Hochland-Molkerei, einer der größten in Deutschland, bietet nach dem Urteil unserer Tester und den Ergebnissen einer Laboruntersuchung mit der Gesamtnote 1,5 das beste Preis-Geschmacks-Verhältnis. Und das nicht nur, weil sie unschlagbar günstig ist. In der Blindverkostung schmeckte sie auch mit Abstand am besten. Kurioserweise wurde dabei gerade die Industriemilch schlechthin mit Lob für ihren Duft nach Heu und Stall überschüttet. "
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 45770.html

Und deswegen kaufe ich auch nur das, so lange:
1. Solar- + Biomasse-Bauern mit Subventionen zugedröhnt werden und mir die Stromrechnung versalzen
2. Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden

Nein, diese Politik unterstütze ich nicht.


Moin,

naja dieser Test ist mit vier Testpersonen sicherlich überaus repräsentativ.

Da sich aber über Geschmack nicht streiten lässt, soll jeder seinen Vorlieben frönen.

Zu beachten gilt aber folgender Absatz aus dem Artikel:
"Aber wie kommt es, dass uns die Milch von Aldi am besten schmeckt? „Wir sind verzogen“, sagt die Agrarwissenschaftlerin Andrea Fink-Keßler vom Büro für Agrar- und Regionalentwicklung in Kassel, die ein ganzes Buch über die Stoffgeschichte der Milch geschrieben hat. Dass sich Rahm absetzt, sagt sie, ist ein natürlicher Vorgang; wer sich vor den „Stückchen“ ekelt, habe schlicht das Prinzip, nach dem Butter gemacht wird, nicht verstanden. Erst die Zerschlagung der Fettkügelchen, die Homogenisierung, schaltet die Rahmbildung aus – und das erwarten die meisten heute. „Viele junge Leute sagen: Das schmeckt gut, das riecht nach Kindheit“, sagt Fink-Keßler. „Aber deren Kindheit riecht nach H-Milch.“ Anders ausgedrückt: Wir haben uns an den Durchschnittsgeschmack gewöhnt – und Aldi trifft ihn offensichtlich am genausten."

gruss
weissbart

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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon EasyRaider » 02.06.2016, 11:38

Wenn mann bedenkt, wann, Warum und wie viel Milch eine Kuh im "Normalfall" (sicherlich keine 7.000-11.000 Liter im Jahr; Quelle: Wiki) so gibt.......kann man auch sein Wasser aus der Regentonne trinken. Da muss ich auch keine Laktoseintoleranz befürchten.

Lasst es Euch schmecken
Easy
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Re: Kann der Verbraucher den Bauern helfen?

Beitragvon Kursprophet » 02.06.2016, 13:08

Katz hat geschrieben:die Gründe sind aber oft auch einfach

es liegt an den Schulden

Bauern die keine Schulden haben verhalten sich auch anderst als diejenigen die meinen
mit einem Neuen rießigen super Modernen Ställen "natürlich Finanziert" den allergrößten reibach zu machen

um ihre Raten überhaubt zu Bezahlen und Umsätze generieren unterbietet Bauer Großkotz nochmals
Hans Anton un Co
sodas jetzt wirklich keiner mehr was verdient smilie_01

ausser die Bank natürlich smilie_11

die wo keine Schulden haben stellen ihren Betrieb nach und nach ein weil sie nicht noch geld zu der Milch dazugeben wollen smilie_13


Sehe ich ähnlich 8)

Zudem meckern Bauer fast immer auf dem höchsten Niveau !
Hier in der Gegend haben Landwirte Hof Land Maschinenfuhrpark .... arm sind die alle nicht sondern sie sind alle sehr vermögend und bekommen ihre Finanzierungen ja letztlich auch nur wenn sie Sicherheiten aufbieten können und das können sie denn im Gegensatz zum Otto Normalo haben sie Vermögenswerte und nicht zu knapp ! Wenn die sich dann bei ihren Konzepten gegenseitig immer mehr das Wasser abgraben und die Preise kaputt machen , so what?

Meckern gehörte bei Bauern schon immer zum guten Ton , so tun als stünde man vor Hungertod aber auf Millionenschweren Sachwerten hocken !
Ich will damit gar niemanden Beleidigen sondern Fakt ist nunmal -arm sind die alle nicht!; außer die wenigen Kleinlandwirte die nen alten Klapperhof haben und sich mit ihren kleinen Tierbeständen und wenig Ackerfläche über Wasser halten wollen.

Die bezeichne ich mal als Kleinbauern die aber ins Milchgeschäft zb eh nicht einsteigen eben weil sie sich gar nicht behaupten können zu den Kampfpreisen die da von den Großhöfen zur Michgewinnung vorgelegt werden ! Die Preise entsprechen der Industrialisierung der Landwirtschaft zum XXL Format und sind somit Hausgemacht !
Wirklich blöd ist das nur für die Kleinen denn die tragen auch die Risiken wobei sich dahingehend die allermeisten doch schon vor Jahren verabschiedet haben aus dem Milchgeschäft , bei den ganz großen Buden , so what , selbst wenn die abrauschen verarmt da niemand sondern im schlimmsten Falle sind die Gewinne nicht so hoch wie erhofft :lol:
Gemeckert wird in dem Milieu sowieso immer , schon prophylaktisch. 8)
Zuletzt geändert von Kursprophet am 02.06.2016, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
Si vis pacem para bellum


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