Habe die Zahlen gerade nicht parat aber die letzten Jahrzehnte ist die globale Armut ( zumindest so wie sie definiert wird ) gesunken bei rasant steigender Weltbevölkerung !
Ob das alles so ist vermag ich nicht zu beurteilen , klar ist das in einigen Ländern wirklich Bevölkerungsexplosionen bereits voll im Gange sind wie zb in einigen Schwarzafrikanischen Ländern.
Die Überbevölkerung ist das Problem der nahen Zukunft heisst innerhalb der nächsten -4-5 generationen wird man sich deutlich an den Scheitelpunkt dessen nähern bei dem die Ressourcen eben einfach nicht mehr langen. Regional ist dieser Punkt in vielen Bereichen schon wohl erreicht ( die Welt ist praktisch schon Überbevölkert möchte ich behaupten ) aber das es als Globaler Konsens erreicht ist kommt eben erst noch !
Die Natur findet diesbezüglich immer ihre eigenen Wege aber bei diesem Problem wird das wohl von teilen der Menscheit selbst erledigt werden und mir kommen da nicht so schöne Bilder in den Sinn wenn ich Vermutungen anstelle wie das ablaufen könnte !
Deutlich scheint zu sein das gewisse Klientels schon länger an einer neuen Weltordnung arbeiten und diesen Prozess könnte man als aktuellen Wirtschaftskrieg definieren und da sind wir mitten drin
Es wird sich wohl alles nach dem Prinzip der Sinuskurve verhalten , erstmal gehts noch ein paar Millarden hoch und wenn der Scheitelpunkt erreicht ist wirds rasant nach unten reguliert , ob das durch große Kriege ,Epidemien , Hungersnöte .... oder aus einem Mix von allem passiert ist nicht vorrauszusagen , sicher scheint nur das der Scheitelpunkt irgendwann jegliche Ethik und Moral nochmal viel tiefer legen wird als es schon seit langem der Fall ist .
Kurzum irgendwann wird es brachial Krachen und dagegen wird rein zahlentechnisch die spanische Influenza wie ne Rechnung für die Portokasse aussehen