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Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

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Ric III
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Ric III » 21.05.2016, 13:50

Robbert hat geschrieben:
Ric III hat geschrieben:Ein von Außen angetrtagenes "das müßt/solltet ihr so und so machen" ist bisher immer gescheitert und kann bei Lichte betrachtet auch nur scheitern.


Was mittlerweile auch bei den div. Organisationen der Entwicklungshilfe angekommen ist--war gut gemeint, hatte aber leider null Effekt.

robbert


Hatte leider nur allzu häufig durchaus Effekt.Und zwar einen negativen Effekt.

Gut gemeint ist eben allzu oft das genaue Gegenteil von gut.

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Der Telefonmann
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Der Telefonmann » 21.05.2016, 13:54

@ Ric III

Ich stimme Dir da komplett zu smilie_01

Die "Probleme" einer jeweiligen Region können nur vor Ort von den entsprechenden Menschen effektiv gelöst werden.

Unsere Politik und auch wir Europäer machen aber leider oftmals genau das Gegenteil. Wir mischen uns überall mit ein, um unsere Denkweise den anderen Kulturen aufzudrücken.
Oftmals machen wir dies ja auch aus humanitären Gründen und unser handeln wirkt auf den ersten Blick nachvollziehbar und edel.
Auf den zweiten und dritten Blick ist unser Handeln aber dann falsch und verstärkt dann die Probleme sogar noch.

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 21.05.2016, 15:46

Das 'Problem' einer immens steigenden Bevölkerung ist ja ein Phänomen neueren Datums. So richtig steil noch oben geht's seit der Industrialisierung mit seiner modernen Medizin. Die mag zwar in Entwicklungsländern nicht so toll sein, aber so ganz allein gelassen werden sie doch nicht. Wenn's brennt, steht die WHO ziemlich schnell auf der Matte, wie bei der Ebola Epidemie. Das hat zur Folge, dass der natürliche Selektionsdruck zum großen Teil nicht mehr vorhanden ist. Das mag moralisch völlig in Ordnung gehen. Aber böse ausgedrückt pfuscht der Mensch damit der Evolution ins Handwerk. In grauer Vorzeit war nach 30 vielleicht 40 Lebensjahren in der Regel Ende. Von der hohen Kindersterblichkeit ganz zu schweigen.

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Kursprophet » 21.05.2016, 16:13

Nur mal zum Stichwort `´ einmischen `´

Etliches was man hier Entwickelungshilfe schimpft basiert dann oft leider auch auf Knebelverträgen die garantieren das die Gönner auch immer schön den Daumen auf den Entwicklungen behalten !

Es wird weniger Hilfe zur Selbsthilfe als Abhängigkeiten geschaffen , leider :|
Also am Ende auch oftmals wieder nur ein Geschäft um Geld und Macht und hier verkauft man es den Steuerzahlern dann als `` rein humanitäre`` Entwickelungshilfe . :oops:
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Kursprophet
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Kursprophet » 23.05.2016, 14:58

Habe die Zahlen gerade nicht parat aber die letzten Jahrzehnte ist die globale Armut ( zumindest so wie sie definiert wird ) gesunken bei rasant steigender Weltbevölkerung !

Ob das alles so ist vermag ich nicht zu beurteilen , klar ist das in einigen Ländern wirklich Bevölkerungsexplosionen bereits voll im Gange sind wie zb in einigen Schwarzafrikanischen Ländern.

Die Überbevölkerung ist das Problem der nahen Zukunft heisst innerhalb der nächsten -4-5 generationen wird man sich deutlich an den Scheitelpunkt dessen nähern bei dem die Ressourcen eben einfach nicht mehr langen. Regional ist dieser Punkt in vielen Bereichen schon wohl erreicht ( die Welt ist praktisch schon Überbevölkert möchte ich behaupten ) aber das es als Globaler Konsens erreicht ist kommt eben erst noch !

Die Natur findet diesbezüglich immer ihre eigenen Wege aber bei diesem Problem wird das wohl von teilen der Menscheit selbst erledigt werden und mir kommen da nicht so schöne Bilder in den Sinn wenn ich Vermutungen anstelle wie das ablaufen könnte !

Deutlich scheint zu sein das gewisse Klientels schon länger an einer neuen Weltordnung arbeiten und diesen Prozess könnte man als aktuellen Wirtschaftskrieg definieren und da sind wir mitten drin :|

Es wird sich wohl alles nach dem Prinzip der Sinuskurve verhalten , erstmal gehts noch ein paar Millarden hoch und wenn der Scheitelpunkt erreicht ist wirds rasant nach unten reguliert , ob das durch große Kriege ,Epidemien , Hungersnöte .... oder aus einem Mix von allem passiert ist nicht vorrauszusagen , sicher scheint nur das der Scheitelpunkt irgendwann jegliche Ethik und Moral nochmal viel tiefer legen wird als es schon seit langem der Fall ist .

Kurzum irgendwann wird es brachial Krachen und dagegen wird rein zahlentechnisch die spanische Influenza wie ne Rechnung für die Portokasse aussehen :(
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farbfan
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon farbfan » 10.01.2017, 01:43

Ihr seht Probleme wo in Wahrheit keine sind. Die Bevölkerungszahl jedes Landes wird sich von alleine regeln, allein durch das Nahrungsmittelangebot und den Platz an sich. Afrika zum Beispiel hat nur 30 Einwohner pro km². Zieht man unbewohnbare Gebiete ab, dann sind es etwa 50 Einwohner pro km². Deutschland hat etwa 300 Einwohner pro km² und diese Zahlen werden sich noch weiter erhöhen, da jetzt jedes Jahr sicher alleine etwa 250.000 - 500.000 Asylanten kommen plus Familiennachzug. In Afrika könnte sich die Bevölkerung also noch einmal locker vervierfachen und wäre noch nicht auf dem deutschen Level angelangt. Auch ist es nicht wahr dass diese angebliche Überbevölkerung der Grund massiver Migrationsströme wäre. Nur etwa 1% des jährlichen Bevölkerungszuwachses Afrikas kommt nach Europa. Hochgerechnet auf die auswanderungsfähige Bevölkerung Afrikas im entsprechenden Alter ist es nicht einmal jeder Tausendste. Für Afrika ändert sich also durch diese Migration absolut gar nichts. Hauptfluchtgrund dürften auch die europäischen Sozialsysteme sein, dazu kommt Glücksrittertum und auch das lasche Strafrecht, wenn man sich so die Kriminalstatistiken genauer anschaut. Würden Grenzen konsequent geschlossen und das Asylrecht auf das weltweit übliche Niveau reduziert gäbe es keine Migrationsströme, egal ob in Afrika 1 Milliarde oder 15 Milliarden Menschen leben würden.

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gullaldr
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon gullaldr » 10.01.2017, 04:57

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Deutschland kann sich seine Bevölkerungsdichte nur leisten, weil es immer noch ein wichtiger Wirtschaftsstandort ist. Würde man nicht Waren exportieren, könnten keine Nahrungsmittel importiert werden. Das Land ist nämlich nicht in der Lage, seine hohe Bevölkerungsrate zu ernähren. Das vergleichst Du mit Ländern, in denen der landwirtschaftliche Sektor noch eine ganz andere Bedeutung hat, und bei dem sich durch Bevölkerungswachstum problematische Veränderungen ergeben. Selbstversorgung ist den Kleinbauern und kleinen Viehzüchtern zunehmend nicht mehr möglich, Zersiedelung von Landwirtschaftsflächen führt zur Verknappung der Anbaugebiete. Hinzu kommen ökologische Probleme (Dürre, Klimawandel), aber auch Landgrabbing mit Monokulturen. Wenn momentan durch vielerlei Umstände noch nicht die große Masse der Afrikaner gen Norden in Bewegung ist, heißt das noch lange nicht, dass das nicht in einigen Jahren der Fall sein wird. Dass der Hauptfluchtgrund die lockenden europäischen Sozialsysteme, also die Rundumversorgung, sind, dürfte fast jedem klar sein. Doch dieser Grund dürfte sich steigern je prekärer die Situation in den Heimatländern wird.

Die Bevölkerungszahl jedes Landes wird sich von alleine regeln


Darunter kann man sich natürlich alles vorstellen. Auch ganz schlimme Szenarien.

JSBroker
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon JSBroker » 10.01.2017, 06:48

Gerade erst gelesen :

Würden alle den gleichen Lebensstandard haben wie Mitteleuropa, Nordamerika und Japan, dann bräuchten wir bereits jetzt 2,5 Erden um alle ernähren zu können.

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Gairsoppa
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Gairsoppa » 10.01.2017, 08:57

@ Telefonmann - auch ich sehe die Überbevölkerung als das größte Problem der Menschheit.
Da die Bevölkerungsexplosion erst mit der Industrialisierung einsetzte - hier mal Gedanken aus den Anfängen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus

Ich selbst habe keine Nachkommen und werde mich ca. Mitte dieses Jahrhunderts von diesem Planeten verabschieden...

Achtung Ironie smilie_10
Ansonsten gibt es für die Menschen, die sich dem Problem der Überbevölkerung aktiv entgegensetzen auch einen Preis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award
Das Geld ist der Punkt, den Archimedes suchte, um die Welt zu bewegen (Johann Nestroy)
8x erfolgreich gehandelt

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon farbfan » 10.01.2017, 09:21

JSBroker hat geschrieben:Gerade erst gelesen :

Würden alle den gleichen Lebensstandard haben wie Mitteleuropa, Nordamerika und Japan, dann bräuchten wir bereits jetzt 2,5 Erden um alle ernähren zu können.


Es werden nie alle Menschen auf der Welt den gleichen materiellen Lebensstandard haben. Im Gegenteil wird die Anzahl der Menschen mit diesem Lebensstandard sogar in ein paar Jahrzehnten sinken, wenn die Geburtenreichen Jahrgänge gestorben sind.

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon farbfan » 10.01.2017, 09:22

Gairsoppa hat geschrieben:@ Telefonmann - auch ich sehe die Überbevölkerung als das größte Problem der Menschheit.
Da die Bevölkerungsexplosion erst mit der Industrialisierung einsetzte - hier mal Gedanken aus den Anfängen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus

Ich selbst habe keine Nachkommen und werde mich ca. Mitte dieses Jahrhunderts von diesem Planeten verabschieden...

Achtung Ironie smilie_10
Ansonsten gibt es für die Menschen, die sich dem Problem der Überbevölkerung aktiv entgegensetzen auch einen Preis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award


Und wo siehst du dann dein Problem, wenn du sowieso keine Nachkommen hast?

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon farbfan » 10.01.2017, 09:36

gullaldr hat geschrieben:Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Deutschland kann sich seine Bevölkerungsdichte nur leisten, weil es immer noch ein wichtiger Wirtschaftsstandort ist. Würde man nicht Waren exportieren, könnten keine Nahrungsmittel importiert werden. Das Land ist nämlich nicht in der Lage, seine hohe Bevölkerungsrate zu ernähren. Das vergleichst Du mit Ländern, in denen der landwirtschaftliche Sektor noch eine ganz andere Bedeutung hat, und bei dem sich durch Bevölkerungswachstum problematische Veränderungen ergeben. Selbstversorgung ist den Kleinbauern und kleinen Viehzüchtern zunehmend nicht mehr möglich, Zersiedelung von Landwirtschaftsflächen führt zur Verknappung der Anbaugebiete. Hinzu kommen ökologische Probleme (Dürre, Klimawandel), aber auch Landgrabbing mit Monokulturen. Wenn momentan durch vielerlei Umstände noch nicht die große Masse der Afrikaner gen Norden in Bewegung ist, heißt das noch lange nicht, dass das nicht in einigen Jahren der Fall sein wird. Dass der Hauptfluchtgrund die lockenden europäischen Sozialsysteme, also die Rundumversorgung, sind, dürfte fast jedem klar sein. Doch dieser Grund dürfte sich steigern je prekärer die Situation in den Heimatländern wird.

Die Bevölkerungszahl jedes Landes wird sich von alleine regeln


Darunter kann man sich natürlich alles vorstellen. Auch ganz schlimme Szenarien.


So groß ist der Unterschied zwischen Im- und Exporten überhaupt nicht. Wir führen eben viele Luxus-Genußmittel, wie Kaffee usw. ein. Theoretisch könnte sich Deutschland auch komplett selbst versorgen.

https://de.statista.com/statistik/daten ... industrie/

Und das obwohl sehr viele Flächen in Deutschland inzwischen brach liegen. Und natürlich wird die automatische Regulierung der Bevölkerung ein schlimmes Szenario werden und genau deswegen muss man sich davon abschotten, anstatt davon zu träumen, das irgendwie verhindern zu können. Existenzbedrohend wird es allerdings nur für die Völker werden, die auf Grund sehr niedriger Geburtenraten und übertriebener Moralvorstellungen kaum noch über kämpferisches Potential und Überlebensinstinkt verfügen.

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon JSBroker » 10.01.2017, 12:38

farbfan hat geschrieben:
JSBroker hat geschrieben:Gerade erst gelesen :

Würden alle den gleichen Lebensstandard haben wie Mitteleuropa, Nordamerika und Japan, dann bräuchten wir bereits jetzt 2,5 Erden um alle ernähren zu können.


Es werden nie alle Menschen auf der Welt den gleichen materiellen Lebensstandard haben. Im Gegenteil wird die Anzahl der Menschen mit diesem Lebensstandard sogar in ein paar Jahrzehnten sinken, wenn die Geburtenreichen Jahrgänge gestorben sind.


Darum geht es auch gar nicht. Es zeigt nur wie sehr wir über unseren Verhältnissen leben und das es so nicht weitergeht.
Davon mal ganz abgesehen holen die Schwellenländer mächtig auf. Der Wohlstand erreicht auch Afrika und Südamerika, Asien sowieso. Das Problem trifft uns auch schon lange bevor alle den gleichen Standard haben, denn wir haben nur eine und nicht zweieinhalb Welten.

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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon progress78 » 10.01.2017, 13:00

Wer mehr zu dem Thema lesen will, dem kann ich das Buch von Alan Weisman empfehlen:
Countdown - hat die Erde eine Zukunft?

https://www.amazon.de/Countdown-Hat-Erd ... op?ie=UTF8

Robbert
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Re: Ist die Bevölkerungsexplosion das Problem?

Beitragvon Robbert » 10.01.2017, 13:19

gullaldr hat geschrieben:Wenn momentan durch vielerlei Umstände noch nicht die große Masse der Afrikaner gen Norden in Bewegung ist, heißt das noch lange nicht, dass das nicht in einigen Jahren der Fall sein wird.

Deine Vermutung teile ich.

gullaldr hat geschrieben:Dass der Hauptfluchtgrund die lockenden europäischen Sozialsysteme, also die Rundumversorgung, sind, dürfte fast jedem klar sein. Doch dieser Grund dürfte sich steigern je prekärer die Situation in den Heimatländern wird.

Die Verlockung der Rundumversorgung ist m.M.n. zweitrangig: die prekäre Situation ist das auslösende Moment.

Zieht man die zukünftige Bevölkerungsexplosion mit ein (Afrika = No. 1), gepaart mit null Aussicht auf "bessere Zeiten", dann muss man nicht groß Demograph o. Mathematiker o.ä. sein, um Entwicklungen vorherzusehen.

robbert
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