@ haenchen03
Der nächste klssische Fehler, bei der korrekten Einschätzung des Islam.
Nach dem These des Chinesen: "Wir sind ja selber Schuld, da wir den islamischen Extremismus durch unser Verhalten überhaupt erst erschaffen haben" nun der nächste große Fehler.
Natürlich handelt es sich bei den jeweiligen Attentaten immer "nur" um irgendwelche Einzeltäter (auch wenn das bei der Häufigkeit inzwischen schwer fällt).
Die Attentate sind aber nur der Ausdruck des Hasses und der Gewaltbereitschaft großer Teile der islamischen Welt.
Ich erinnere hier an die tausenden muslimischen Schüler in deutschen Schulklassen, welche sich nach den "Charlie Hebdo Morden" geweigert haben, an der Gedenkminute teilzunehmen.
An der Ditip-Trauerfeier vor dem Brandenburger Tor in Berlin haben trotz bundesweitem Aufruf und der gesamten Politprominenz gerade einmal 6000 Muslime teilgenommen (Da würden zu jedem Freundschaftsspiel von Galatasaray erheblich mehr Leute kommen).
In deutchen Talkshows haben sich sogar offizielle Ditip-Vertreter verplappert und das Verhalten der Attentäter gerechtfertigt.
Nach den Anschlägen in Paris gab es drei Tage später einige Freundschaftsspiele von Nationalteams. Eines dieser Spiele fand in Instanbul statt. Während der Gedenkminuten hallten viele "Allhu akbar" Rufe durch das Stadion.
Ich habe mich leider persönlich schon etwas länger von meiner naiven Einstellung in Richtung des Islam verabschieden müssen.