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Schubidu hat geschrieben: ↑26.09.2024, 15:08
... hat aber Alles nichts mit der Eigentumswohnung von Silberstattpapier zu tun.
Aber es zeigt einmal mehr, dass eine Immobilie, egal ob selbstgenutzt oder vermietet zur Altersvorsorge nur bedingt geeignet ist.
Drücken wir es mal anders aus.
Im Normalfall ist eine Immo selbstgenutzt immer gut für die Altersvorsorge.
Problematisch kann es werden wenn Dritte sich da einmischen und einem irgendeinen Firlefanz aufdrängen möchten.
Es sehe das wie foxele.
In vorauseilenden Gehorsam Sanierungsmaßnahmen durchzuführen oder man dazu gesetzlich gezwungen wird, stößt bei mir auf Widerstand.
EU, evtl. hat sich das alles bald erledigt. Verbrennerverbot, Sanierungszwang, Migrationszwang (Aufnahmezwang). Es scheren doch schon Länder aus. Evtl. wenn der Zahlmeister D ausfällt, hat sich das alles erledigt.
Wenn man von vernünftigen bodenständigen Menschen regiert wird, ist eine bezahlte selbst genutzte Immo mMn eine sehr gute Investition in die Altersvorsorge. Das war Jahrzente so, bis die Ideologen gekommen sind!
Ich bin ja jetzt abseits der selbstgenutzten Immobilie unterwegs.
Eine gute Hausverwaltung hat in den letzten 30 Jahren durch die WEG Rücklagen bilden lassen, um z.B. eine nach 30 Jahren ausfallende Heizung erneuern zu können. Da dürfte keine Sonderumlage anfallen.
Vor Sanierungskosten hätte ich keine Angst, weil es teilweise Förderung dafür gibt, die Mieten oftmals angepaßt werden können, und der Wert der vermieteten Immobilie dadurch ja auch eher steigt, was nach 10 Jahren im steuerfreien Verkauf münden könnte.
Ich bin kein Steuer- oder Anlageberater und hafte natürlich für diese meine private Einschätzung gar nicht.
Silber steigt oder fällt nicht, es sind die Papierscheinchen mit welchen man es handelt, die sich ändern.