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Demos der anderen Art

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00.43peter
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Demos der anderen Art

Beitragvon 00.43peter » 12.11.2015, 02:09

Seit mehreren Wochen finden in Plauen/Sachsen Sonntags Demos mit tausenden Bürgern statt.
Aufgerufen von der Initiative ,,Wir sind Deutschland'',Bürger die bis Dato politisch nicht aktiv waren.

Hier die Rede von Ken Jebsen vom 8.11.2015 Investigativer Journalist.

http://www.youtube.com/watch?v=BMX6x9wGeq4
,,Freiheit für Julian Assange''

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Gebirgjäger
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Gebirgjäger » 12.11.2015, 07:49

In der ganzen Region, in jeder Stadt und jedem Dorf sind täglich solche Demos!
Dort leben keine übersättigten Weicheier, dort wird sich gewehrt, soweit dies
überhaupt möglich ist.
Fussball ist wie Schach, nur ohne Würfel! - Ⓛukas Ⓟodolski

lifesgood

Re: Demos der anderen Art

Beitragvon lifesgood » 12.11.2015, 07:55

Der gute Mann ist seiner Zeit zu weit voraus. Ich denke da braucht es noch mindestens 1-2 Generationen bis die Welt reif ist für ein BGE.

Zudem vergißt er, dass der Mensch im Grunde seines Wesens Egoist ist, woran jedes System (egal ob Kommunismus oder Kapitalismus) bisher gescheitert ist. Denn der Mensch neigt dazu, sich Vorteile zu verschaffen, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Im Kommunismus sind dies die Funktionäre und Parteibonzen und im Kapitalismus die Reichen.

Zudem hege ich starke Zweifel, ob die Masse der Zuhörer überhaupt verstanden hat, wovon er spricht. Auch der Applaus hielt sich in engen Grenzen ... bei manchen Dingen wie der Benzingeschichte haben die wohl nur aus Höflichkeit nicht gebuht.

lifesgood

EDIT: @Gebirgsjäger: Du hast Dir das Video aber schon angesehen???

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Polkrich
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Polkrich » 12.11.2015, 08:13

Ich wage mal eine Behauptung, die vielleicht nicht stimmt, aber auch nicht gänzlich unwahrscheinlich ist.

Hier in unserer Ex-DDR gibt es deutlich mehr Widerstand und deutlich mehr Demos als in der alten BRD. Liegt es daran, dass die Alt-Bundesbürger seit Jahrzehnten mit der Asyl-Schwemme indoktriniert worden sind, damit abgestumpft worden sind und somit ihre Identität gar nicht mehr als solche wahrnehmen? An der über Jahrzehnte gehenden staatlichen gelenkten Propaganda, was Gut und Schlecht anbelangt?

Solche Denkweisen wie Heimatliebe, Wir-Gefühl, Identität, gesunder! Patriotismus, Vaterlandsliebe etc. sind uns Ossis anerzogen worden und da bin ich extrem froh darum. Euch anderen Ossis muss ich das nicht beschreiben und Euch Alt-Bundesbürgern auch nicht, weil ihr es kaum verstehen werdet. Aber das Lebensgefühl, frei von jedweder Existenzangst zu sein, ein Wir-Gefühl zu besitzen, Solidarität zu üben gegenüber jedermann (sei es Angola ;) oder der Oma nebenan)) - das ist heute völlig fremd geworden.

Vielleicht liegt es daran, dass die Menschen plötzlich (durch die Verbrechen nach dem Anschluss, Stichwort Kolonialisierung der DDR) den Egoismus nicht mehr aushalten und für Veränderungen sorgen wollen. Sie lieben ihr Land und sehen sich eher als Gemeinschaft, denn als Einzelkämpfer.

Ist nur eine Theorie.
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit. Anthony Hopkins

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DBL
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon DBL » 12.11.2015, 08:18

Ich denke es liegt eher daran, dass die Intelligenz aus der DDR schon lange geflüchtet ist, zuerst vor dem Mauerbau und dann nach der Wende. Zurück blieben die intellektuell Benachteiligten.
Gruß
DBL

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Polkrich » 12.11.2015, 08:43

DBL hat geschrieben:Ich denke es liegt eher daran, dass die Intelligenz aus der DDR schon lange geflüchtet ist, zuerst vor dem Mauerbau und dann nach der Wende. Zurück blieben die intellektuell Benachteiligten.


Fühlst Du Dich auf den Schlips getreten? smilie_24
Die Statistiken, insbesondere auch diese über das Bildungssystem, sprechen da eine ganz andere Sprache.
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liam
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon liam » 12.11.2015, 09:16

@ DBL

Die Zukunft gehört jenen Intelligenten, die intelligent genug sind, von den Dummen zu lernen. Sie allein besitzen die Fähigkeit, je nach Aufgabe und Lebenslage, mal gekonnt intelligent zu sein, mal gekonnt dumm.

Siegfried Streufert

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 12.11.2015, 12:27

Genauso etwas muss passieren!

Danke Peter für den Link

@lifesgood - Er ist vielleicht bezgl. des BGE seinerzeit voraus aber nicht zu sehr. jedenfalls nicht mehrere Generationen. Ich gehe davon aus, dass die Produktivität und die Energieeffizienz in den nächsten 10 bis 20 Jahren sich verdoppeln.

@Polkrich.

Du hast teilweise Recht.

Die Westbürger wurden nicht mit einer "Asyl-Schwemme" indoktriniert sondern mit echtem Wohlstand, bis zum Mauerfall jedenfalls. Deshalb hat den Wessi nicht groß interessiert, ob ein Syrer oder Türke nebenan wohnt. Es ging allen gut!

Der Ossi hat ganz neidisch über den Zaun geschaut und sich mit dem Zusammengehörigkeitsgefühl betäubt. Mehr hatte er nämlich nicht und war sogar stets bereit es aufzugeben um in den mit Ausländern überfluteten Westen zu flüchten. Das muss man als Ossi halt, wenn auch zähneknirschend, zugeben. Ich als Ost-Ossi kann das beurteilen, meine ich.

Du hast aber Recht, dass auch Materialismus eine Indoktrinationsform ist (sein kann). Die Resultate sehen wir heute. Beim Erkennen der Indoktrination zu erkennen, hat der Ossi wiederum einen Vorsprung, weil er deutlich länger und auch noch in einem totalitären System Indoktrination erlebt hat. Auch fühlt er sich, durch die positiven Erfahrungen die er 89 gemacht hat, nicht so hilflos der Wessi.

Er sollte aber nicht vergessen, dass auch er nicht nur offen/erkennbar sondern auch subtil indoktriniert wurde und zwar massiv. Denn plötzlich sind die internationalen Werte so ziemlich in Vergessenheit geraten und sich ausschließlich auf die enge Gruppe beschränkt. Und ich glaube nicht, dass es tatsächlich um die Kulturelle "Unterwanderung" geht, sondern, wie Du bestätigst immer noch um den Komplex der Unterlegenheit ggü dem Wessi. Wie sonst soll ich die "Kolonialisierung des Ostens" verstehen.


Tatsächlich sollten Ossis und Wessis voneinander lernen, und damit meine ich von den gegenseitigen Erfahrungen lernen. Mit Intelligenz hat das nicht viel zu tun!
Gruß

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alfman
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon alfman » 12.11.2015, 12:39

Polkrich hat geschrieben:Solche Denkweisen wie Heimatliebe, Wir-Gefühl, Identität, gesunder! Patriotismus, Vaterlandsliebe etc. sind uns Ossis anerzogen worden und da bin ich extrem froh darum. Euch anderen Ossis muss ich das nicht beschreiben und Euch Alt-Bundesbürgern auch nicht, weil ihr es kaum verstehen werdet. Aber das Lebensgefühl, frei von jedweder Existenzangst zu sein, ein Wir-Gefühl zu besitzen, Solidarität zu üben gegenüber jedermann (sei es Angola ;) oder der Oma nebenan)) - das ist heute völlig fremd geworden.



Kann dir nur voll inhaltlich recht geben (aus meiner Sicht natürlich).
Gerade ein Patriot, der Deutschland - seine Heimat - liebt, kann einen zB Franzosen verstehen, der am 14.Juli die Tricolore hisst.

und noch eins zur Bildung bzw. Intelligenz: es ist kein Wunder, dass die drei Freistaaten die besten Abiturienten-Jahrgänge aufweisen. Davon sind zwei aus dem ehem. Osten.
Life, Liberty and Property!

lifesgood

Re: Demos der anderen Art

Beitragvon lifesgood » 12.11.2015, 12:51

Bumerang hat geschrieben:Genauso etwas muss passieren!

Danke Peter für den Link

@lifesgood - Er ist vielleicht bezgl. des BGE seinerzeit voraus aber nicht zu sehr. jedenfalls nicht mehrere Generationen. Ich gehe davon aus, dass die Produktivität und die Energieeffizienz in den nächsten 10 bis 20 Jahren sich verdoppeln.


Das mag durchaus sein, das heißt aber nicht zwangsläufig, dass man schon in den nächsten 10 - 20 Jahren den "kleinen Mann" daran partizipieren läßt, sofern das überhaupt einmal kommt. Das Ziel des Großkapitals sieht sicherlich anders aus.

lifesgood

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 12.11.2015, 13:32

lifesgood hat geschrieben:
Das mag durchaus sein, das heißt aber nicht zwangsläufig, dass man schon in den nächsten 10 - 20 Jahren den "kleinen Mann" daran partizipieren läßt, sofern das überhaupt einmal kommt. Das Ziel des Großkapitals sieht sicherlich anders aus.
lifesgood


Klar ist das Ziel des Kapitals ein anderes. Freiwillig wird es nicht kommen, nur wenn Druck/Widerstand, auf vernünftiger weise, aufgebaut wird.
Gruß

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gullaldr
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon gullaldr » 12.11.2015, 17:42

Bumerang hat geschrieben:Er ist vielleicht bezgl. des BGE seinerzeit voraus aber nicht zu sehr. jedenfalls nicht mehrere Generationen. Ich gehe davon aus, dass die Produktivität und die Energieeffizienz in den nächsten 10 bis 20 Jahren sich verdoppeln.


Das verstehe ich nicht. Wie kann sich die Produktivität erhöhen, wenn gleichzeitig der "kleine Mann" nicht an den Früchten beteiligt wird? Irgendwer muss doch die Produkte der gesteigerten Produktivität erwerben. Und wenn wir wirklich vor einem Wirtschaftsboom stehen, warum investieren wir dann noch in Edelmetalle (OK, Silber ist ein Industriemetall, aber Gold?)? Aktien wären angesagt. Oder am besten gleich nur noch Konsum.

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 13.11.2015, 11:30

gullaldr hat geschrieben:
Das verstehe ich nicht. Wie kann sich die Produktivität erhöhen, wenn gleichzeitig der "kleine Mann" nicht an den Früchten beteiligt wird? .


Na, so wie sie sich im den letzten 100 Jahren vervielfacht hat, ohne nennenswerte Verbesserungen für den kleinen Mann, jedenfalls relativ gesehen.

Abgesehen von den Errungenschaften im medizinischen Sektor, die einen vor dem banalen Tod wegen Grippe, Blinddarmentzündung oder Infektion bewahren, hat der kleine Mann nicht sehr viel mehr als vor 100 Jahren. Er wohnt überwiegend zu Miete, viele Wohnungen sind zwar deutlich besser als damals, aber relativ gesehen, nicht die große Offenbarung, wird mit Junkfood satt und arbeiten inzwischen immer mehr, wenn er auch inoffiziell Überstunden schiebt oder einen Zweitjob hat. Hier in Deutschland. IN den USA ist noch viel schlimmer. Dass er sich Gadgets leisten kann, ist schön, verbessert aber seinen Lebensstandard nicht wirklich. Denn der besteht im wesentlichen aus Wohnkomfort, gutes Essen und ZEIT.

Um deine Frage konkret zu beantworten müssen wir uns auf die Reichen konzentrieren. Sie werden von dieser Produktivitätssteigerungen um bis zu 90% profitieren. Zb. Beispiel wird die Anzahl der Luxusgüter steigen und die der Normalgüter sinken oder in der Qualität gleichbleibend.

Vergleich zu 1915. Damals hatte der kleine Mann nichts, der aus der Mittelschicht ein Pferd, einer aus der Oberschicht ein kleines Auto und der richtig Reiche die erste Karosse mit 12 Zylinder (1916 Packard Twin Six für ca 160 OZ Gold!) und vielleicht noch ein 12m langes schönes Segelboot (als privatspielzeugt, abgesehen von Firmen etc). Heute hat der kleine Mann ein kleines Auto, der aus der Mittelschicht einen 3/5 BMW, der aus der Oberschicht einen 7-er BMW und der richtig Reiche einen Fuhrpark von Luxusautos (wie Ferrari, Bugati, etc) eine Jacht und ein mehr oder weniger großes Flugzeug.

Um wie viel % ist der Wohlstand des richtig Reichen und um wie viel % der des kleinen Mannes gestiegen?

"Morgen" wird der kleine Mann vielleicht ein Elektroauto fahren. Das wird er dringend brauchen um seine 3 bis 4 Jobs günstig zu erreichen. Er wird weiterhin einen Drittel bis zu Hälfte seines verfügbaren Einkommens für's Wohnen ausgeben und weiterhin kaum Zeit haben, weil er eventuell Rund um die Uhr erreichbar sein wird. Das Essen dass er sich leisten wird, kommt dann aus einer Chemie-Fabrik.

Die (inzwischen kleinere) Oberschicht kommt dann vielleicht beim Flugzeug an, die richtig Reichen haben eigene Raumfähren mit denen man es bis in die Umlaufbahn schafft und machen zusätzlich Urlaub auf dem Mond. Nein, ich habe die Mittelschicht nicht vergessen, die gibt es "morgen" nämlich nicht.

Es sei denn, wir ändern heute etwas und gehen das Problem an den Wurzeln an und buckeln nicht nach oben und treten nach unten.

Ich für meinen Teil stelle mich zweigleisig auf und versuche einerseits es in die Oberschicht zu schaffen, weil ich weiß, dass die Mittelschicht in der ich derzeit noch bin, verschwindet. Das mache ich mit Immos, EM, aber auch mit Krediten (eine bisweilen vernachlässigte Form der Investition!).

Warum (Immo)Kredite kein wirkliches Risiko sind in so einer Situation wie meine? Ganz einfach. Entweder es geht gut, oder es geht schief und ich verarme (mit eine bisschen EM als letzte Rettung). Aber verarmen werden ich sowieso, wenn ich das Risiko nicht eingehe!

Denn Fiat, Aktien und sonstige Finanzprodukte sind kein Ausweg aus dem Dilemma. EM allein werden auch reichen, vorausgesetzt man hat mind. 2OZ Edit: Gold für jeden Monat als Rentner (realistischerweise schon ab 60) zur Verfügung für ca 25 Jahre. Das macht grob 600 OZ am besten mehr. Den Zug habe ich verpasst und die meisten jungen Leute können ihn sich auch nicht mehr leisten. Sie müssten doch bereits ab 20 1,25 OZ/Monat 40 Jahre lang sparen.

Andererseits versuche ich die Menschen dazu zu bewegen, dieses System zu ändern, damit die Mittelschicht erhalten bleibt und ich in ihr.

Wir werden sehen.
Zuletzt geändert von Bumerang am 13.11.2015, 15:06, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Der Telefonmann » 13.11.2015, 11:40

@ Bumerang

Von welchem Metall gehst Du bei deiner Rechnung aus?

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haehnchen03
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon haehnchen03 » 13.11.2015, 14:37

Der kleine Mann hat im Gegensatz zu vor 100 Jahren deutlich mehr und ihn geht es auch viel besser.
Da ist deine Aussage einfach falsch.
Das der kleine Mann gieriger ist wie vor 100 Jahren das ist richtig
Das der kleine Mann neidischer ist als vor 100 Jahren ist wahrscheinlich auch richtig.
Warum das so ist, darüber sollte man sich mal Gedanken machen, dann könnte es wieder besser werden
"Lerne fleißig das Einmaleins, so wird dir alle Rechnung gemein" Adam Ries


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