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Demos der anderen Art

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 13.11.2015, 14:38

Der Telefonmann hat geschrieben:@ Bumerang

Von welchem Metall gehst Du bei deiner Rechnung aus?

smilie_24


:mrgreen: Gold
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 13.11.2015, 15:33

haehnchen03 hat geschrieben:Der kleine Mann hat im Gegensatz zu vor 100 Jahren deutlich mehr und ihn geht es auch viel besser. Da ist deine Aussage einfach falsch.


Die Du mit 0 Argumenten, stattdessen nach dem alten Indianer Spruch howgh, einfach so "widerlegst".

Ich hatte auch gesagt, dass es damals schlechter war als heute. Es geht auch nicht so sehr um die absolute sondern die relative Verbesserung ggü Wohlhabende bzw Superreiche in den letzten 100 Jahren.

Dass der Technologiefortschritt uns neue und bessere Güter beschert hat, führt dazu, dass wir nicht mehr in Fachwerkhäusern sondern in modernen Bauten wohnen. Sehr viel mehr Wohnraum haben wir nicht zur Verfügung. Die Reichen wohnen weiterhin auf mehreren hundert Quadratmetern, während dem Normale nur wenig Raum zur Verfügung stehen, zum teuren Mietzins.


haehnchen03 hat geschrieben:Das der kleine Mann gieriger ist wie vor 100 Jahren das ist richtig
Das der kleine Mann neidischer ist als vor 100 Jahren ist wahrscheinlich auch richtig.
Warum das so ist, darüber sollte man sich mal Gedanken machen, dann könnte es wieder besser werden


Hast Du was geraucht oder im Lotto gewonnen?
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon DBL » 13.11.2015, 17:47

Sie nehmen uns die Sozialleistungen, die Arbeitsplätze, die Kindergartenplätze usw. … was wollen die eigentlich hier:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507374.html

Achso, es geht ja um Ossis vor 25 Jahren. ;-)
Gruß
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon DBL » 13.11.2015, 17:52

Polkrich hat geschrieben:
DBL hat geschrieben:Ich denke es liegt eher daran, dass die Intelligenz aus der DDR schon lange geflüchtet ist, zuerst vor dem Mauerbau und dann nach der Wende. Zurück blieben die intellektuell Benachteiligten.


Fühlst Du Dich auf den Schlips getreten? smilie_24
Die Statistiken, insbesondere auch diese über das Bildungssystem, sprechen da eine ganz andere Sprache.


Nein nein, ICH stehe über den Dingen und fühle mich nie auf den Schlips getreten. :wink:

Empirische Befunde zur Intelligenzverteilung in Deutschland.
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf ... chland.pdf
Zuletzt geändert von DBL am 13.11.2015, 19:23, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon haehnchen03 » 13.11.2015, 18:36

gelöscht von mir selber.
"Lerne fleißig das Einmaleins, so wird dir alle Rechnung gemein" Adam Ries

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gullaldr
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon gullaldr » 14.11.2015, 00:39

Dass es dem kleinen Mann materiell absolut besser geht, gibst selbst Du, Bumerang, zu. Da muss man Hähnchen wirklich recht geben. Schon der Vergleich zu den 50er Jahren ist bedeutend. Damals konnten sich nur wenige ein Auto leisten. In der Wohnung, in der nun die Mutter meiner Ex-Freundin allein lebt, hauste damals eine ganze Großfamilie. Diese hatte damals einmal in der Woche Badetag, bei dem sämtliche Familienmitglieder das selbe Badewasser nutzten. Heute duschen die Teenies teils täglich eine Stunde, z.B. die Tochter meiner Cousine. Niemand hatte in den 50er Jahren einen Fernseher. Ein Bekannter erinnert sich noch an Eisschränke, als man sich noch keinen Kühlschrank zugelegt hat. Und dass man sich als Niedrigverdiener kein gutes Essen leisten könne, ist auch ein Märchen. Ein Kumpel von mir bekommt Hartz IV und achtet trotzdem auf gutes frisches Essen. Viele Unterschichten-Leute haben aber eben kein Interesse an gutem Essen. Ein Metzger sagte mir mal vor ein paar Jahren: "Die Leute wollen das neueste Smartphone und Sportfelgen für das Auto. Das Kotelett soll dann aber 1,95 Euro im Supermarkt kosten. Dass man dafür nur Mist bekommt, interessiert die Leute nicht."

Relativ mit dem Wohlstandswachstum magst Du recht haben. Auf der materiellen Ebene aber ist es doch eigentlich egal. Geht es dem Multimillionär besser, wenn er statt einem oder zwei Porsche nun zehn Porsche herumstehen hat? Ist das das erstrebenswerte Lebensziel? Geht es mir besser, wenn er nur einen Audi vor dem Haus stehen hat? Oder wenn er statt seiner Villen nur eine Eigentumswohnung hätte? Problematik sehe ich da allein in zwei Dingen:
- Der Mensch vergleicht sich und fühlt sich minderwertig, wenn er weniger hat als ein anderer. Das mag auch dahingehend eine Rolle spielen, dass sich die attraktiven Frauen von Geld und Macht angezogen fühlen, man also trotz realem Güterzuwachs dennoch auf der immateriellen Ebene ins Hintertreffen gerät.
- Geld ist auch Macht, die sich durch politische Einflussnahme äußern kann. Dieser Macht ist ein Riegel vorzuschieben.

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 14.11.2015, 20:23

gullaldr hat geschrieben:Dass es dem kleinen Mann materiell absolut besser geht, gibst selbst Du, Bumerang, zu.
....
Relativ mit dem Wohlstandswachstum magst Du recht haben. Auf der materiellen Ebene aber ist es doch eigentlich egal.


Nein ist es nicht. Nach der Logik müsste wir uns freuen , keine Sklaven oder Leibeigene mehr zu sein.


gullaldr hat geschrieben:Geht es dem Multimillionär besser, wenn er statt einem oder zwei Porsche nun zehn Porsche herumstehen hat? Ist das das erstrebenswerte Lebensziel? Geht es mir besser, wenn er nur einen Audi vor dem Haus stehen hat? Oder wenn er statt seiner Villen nur eine Eigentumswohnung hätte?


Wenn die Millionäre weniger habe, haben alle andere etwas mehr. Und wie Du selbst sagst, würden sie das gar nicht spüren. Und ganz wichtig ist, dass sie eigentlich dazu gesetzlich verpflichtet sind. Sie umgehen das nur n den allermeisten Fällen. Es geht mir gar nicht um Enteignung. Sie sollen einfach nur ihre Steuern zahlen.
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Chinese » 14.11.2015, 20:45

Hähnchen hat es sehr gut auf den Punkt gebracht smilie_01

Anscheinend ist der Neid immer noch das größte Treibmittel für den Kommunismus. Da müssen erst alle gleich arm sein, dann ist die kommunistische Seele zufrieden.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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gullaldr
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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon gullaldr » 15.11.2015, 01:40

Bumerang hat geschrieben:Wenn die Millionäre weniger habe, haben alle andere etwas mehr.


Das ist ein alter Irrtum. Vergesellschaftung bringt gar nichts. Fiktiver Fall: Wenn man das Geldvermögen eines Multimillionärs unter der Stadtbevölkerung verteilt, kommen (fiktiv gesetzt) 5 Euro pro Person heraus. Der Hausrat wird, so nehmen wir mal an, geplündert. Jeder, der schnell genug ist, ergattert einen Stuhl. Das bringt ihn auch nicht weiter. Die Villa wird vergemeinschaftet. Es kommt eine öffentliche Einrichtung herein (Kindergarten oder ähnliches). Nach drei Jahrzehnten ist das ehemalige Anwesen abgewohnt, der Garten verwildert, Sanierung bleibt aus kommunaler Finanznot aus oder erfolgt nur mit billigsten Mitteln (Pressspan statt Vollholz-Flügeltüren). Am Ende bleibt gar nichts. Das hat man doch in der DDR alles schon gesehen.

Nein, es muss auch Reiche geben. Denn ohne diese gäbe es z.B. keine Käufer für schöne Autos (von denen die Massen dann wieder Fotos machen und auf der IAA träumen können), keine schönen Villen mit großen Gärten, die gepflegt sein wollen und an denen man gerne vorbeispaziert, keine Gemäldesammlungen, von deren Anschaffung viele Künstler leben, keine Klatschspalten in der Boulevard-Presse, die von den Frauen gelesen werden, während sie sich beim Friseur eine Dauerwelle machen lassen.

Dennoch bin auch ich für eine Begrenzung. Und das eben weniger aus materiellen Gründen, als vielmehr aus den sich bei großer Kapitalanhäufung ergebenden undemokratischen Möglichkeiten politischer Einflussnahme. Natürlich sollen sie ihre Steuern zahlen. Da stimme ich Dir ja völlig zu.
Zuletzt geändert von gullaldr am 15.11.2015, 03:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Tamme » 15.11.2015, 01:48

Bumerang hat geschrieben:.............

Na, so wie sie sich im den letzten 100 Jahren vervielfacht hat, ohne nennenswerte Verbesserungen für den kleinen Mann, jedenfalls relativ gesehen.

Abgesehen von den Errungenschaften im medizinischen Sektor, die einen vor dem banalen Tod wegen Grippe, Blinddarmentzündung oder Infektion bewahren, hat der kleine Mann nicht sehr viel mehr als vor 100 Jahren......


Jeder hat seine Sichtweisen, aber bei dieser hier zitierten wird mir klar warum es Zeitgenossen gibt
die alles nur Scheiße finden.

Was wäre denn für Dich eine nennenswerte Verbesserung. ??
das Leben endet immer tödlich

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 15.11.2015, 09:10

gullaldr hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Wenn die Millionäre weniger habe, haben alle andere etwas mehr.


Das ist ein alter Irrtum. Vergesellschaftung bringt gar nichts. .....Jeder, der schnell genug ist, ergattert einen Stuhl. Das bringt ihn auch nicht weiter.


Gulalldr, das ist eine ganz falsche Aussage!

So sieht die Vermögensverteilung in Deutschland aus:

Bild

Hier sieht man, dass die oberen 10% seit 2003 ca 10% des Gesamtvermögens hinzubekommen haben, während allen anderen (90%) verloren haben. Insbesondere die unteren 50%!


Nein, es muss auch Reiche geben. Denn ohne diese gäbe es z.B. keine Käufer für schöne Autos (von denen die Massen dann wieder Fotos machen und auf der IAA träumen können), keine schönen Villen mit großen Gärten, die gepflegt sein wollen und an denen man gerne vorbeispaziert, keine Gemäldesammlungen, von deren Anschaffung viele Künstler leben, keine Klatschspalten in der Boulevard-Presse, die von den Frauen gelesen werden, während sie sich beim Friseur eine Dauerwelle machen lassen.


Was ist das für eine Logik?

Dennoch bin auch ich für eine Begrenzung. Und das eben weniger aus materiellen Gründen, als vielmehr aus den sich bei großer Kapitalanhäufung ergebenden undemokratischen Möglichkeiten politischer Einflussnahme. Natürlich sollen sie ihre Steuern zahlen. Da stimme ich Dir ja völlig zu.


Tja, und was sagst Du dann zu dem Bild oben?
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 15.11.2015, 09:17

Tamme hat geschrieben:
Was wäre denn für Dich eine nennenswerte Verbesserung. ??


Ziemlich einfach. Wer vollzeit arbeitet muss selbst als unqualifizierter den Lebensunterhalt seiner 3-köfigen Familie bestreiten können. Verdienen beide, so muss Auto und Urlaub drin sein. Sagen wir's vereinfacht, so wie in den 80-ern.
Gruß

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon oli40 » 15.11.2015, 09:50

Das sehe ich genau so.

Wer arbeitet muss einfach sich mehr leisten können, als jemand der nicht arbeitet.

Arbeit muss sich lohnen.


smilie_24 oli40
Scheiss drauf!...Malle ist nur einmal im Jahr.

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Ric III » 15.11.2015, 12:16

Bumerang hat geschrieben:So sieht die Vermögensverteilung in Deutschland aus:

Bild

Hier sieht man, dass die oberen 10% seit 2003 ca 10% des Gesamtvermögens hinzubekommen haben, während allen anderen (90%) verloren haben. Insbesondere die unteren 50%!



Tja, und was sagst Du dann zu dem Bild oben?



Darf ich?

Na,ich mach eben einfach.... :mrgreen:

Die nette kleine Grafik ist ein ebenso nettes kleines Beispiel dafür wie man anhand scheinbar mathematisch neutraler Statistken manipulieren kann.

Die phösen Oberen 10% sind so ziemlich Alles,nur eben kein homogener Haufen oder gar eine geschlossen agierende Truppe.Janz im Geschendeil.....

Betrachten wir aber mal diese 10% reiche Schweine etwas näher und ziehen vorher ganz ohne Rücksprache mit der Parteileitung die Rotfrontbrille ab.Den Augen nun etwas Zeit geben sich an den Anschein der Realität zu gewöhnen und das Morsen von Scheinbarkeitsmeldungen an den Denkaparillo einzustellen.

Von Deinen Zehn müßtst Du in der realen Welt nun angekommen mindestens Achteinhalb (wahrscheinlich sogar eher gut neun) wieder herausklauben damit das Bild so stehen kann.

Zu den startegischen Gewinnern zählt bestenfalls ein dreivietel Prozent,etwa die gleiche Anzahl gestehe ich Dir meinetwegen noch zu welche es schafft in Sog und Windschatten des voranstehnden dreiviertel einigermaßen mitzusegeln.
Hoch gegriffen also bestenfalls 1,5% welche für Deinen 10% Balken sorgen.
Auch bei den übrigen 8,5% läuft es nicht halb so einheitlich wie so ein Balken suggerieren will.

Etwas mehr als die Hälfte dieser Achteinhalb dürfte(jepp,eine reine auf wenig Erfarungswerten fußende Vermutung) es einigermaßen hinbekommen zumindest nicht demnächst auf der Rutschbahn zu sitzen.Für die These sagen wir mal es wären 4,5%(auch glatte 5% nähme ich als plausibel hin).Zu Steigen beliebt in dieser Gruppe genau .....Gornüscht.

Bleibt von Deinem Balkenzehner mithin noch 3,5-4.Und weil die so mutig sind die These daß der Mittelstand wegschmilzt zu unterfüttert gehts hier abwärts.

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Re: Demos der anderen Art

Beitragvon Bumerang » 15.11.2015, 14:48

Ric III hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:So sieht die Vermögensverteilung in Deutschland aus:


Hier sieht man, dass die oberen 10% seit 2003 ca 10% des Gesamtvermögens hinzubekommen haben, während allen anderen (90%) verloren haben. Insbesondere die unteren 50%!



Tja, und was sagst Du dann zu dem Bild oben?



Darf ich?

Na,ich mach eben einfach.... :mrgreen:


Mir ging es in erster Linie zu zeigen, dass 90% der Bevölkerung Vermögen verloren hat, wobei mehr als 30% inzwischen gar kein Vermögen mehr besitzt. Wie sich die oberen 10% das Vermögen teilen, ist fast uninteressant, jedenfalls für alle darunter.

Und wenn es innerhalb dieser Gruppe auch "ungerecht" zugeht, dann verschlimmern Deine Ausführungen nur meine Aussage! Jedenfalls kann man dort mehr als nur einen Stuhl mitnehmen, um beim gullaldr's Analogie zu bleiben.

Das Ganze ganz ohne Partei und Ideologie. Simple Arithmetik. smilie_11
Mal ganz abgesehen davon, dass die andere, "demokratische und marktwirtschaftliche Seite" inzwischen auch so ihre Probleme mit den Zahlen hat. smilie_11
Gruß

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