Hallo,
ich unterscheide für mich:
- die "Eliten" im umgangssprachlichen Gebrauch = die Reichen / "oberen 10.000",
z. B. gehört da auch D. Bohlen dazu, nicht gerade ein "Intellektueller"....
- die Eliten i.e.S., d.h. die "Entscheider". ( ... die Gruppe ist wesentlich kleiner).
Von beiden Gruppen habe ich schon immer eine extrem schlechte Meinung:
Erstere sind z.T. richtig dumme Proleten (o.K.: mit Glück im Leben),
zweitere extrem gierig und deshalb gefährlich.
Übrigens bin ich auch etwas stolz darauf, das ich nicht zu "denen" gehöre...
Die Ursache für meine Sicht liegt m.E. darin, das (in Deutschland) "die Eliten" vor rd. 25, 30 Jahren angefangen haben,
für die Gewinnmaximierung
jegliche Moral und
jeden Anstand über Bord zu werfen.
IHK Präsident von HH (und div. Sparkassenchefs z.B.) verdient doppelt so viel wie Merkel?
Macht nix, Marktwirtschaft halt...
Alle möglichen Kasper (Schily, Schröder, ...) lassen sich faktisch
von Diktatoren für Propagandazwecke "einkaufen"?
Egal, rechtlich unbedenklich...
Kohls "Ehrenwort", die völlig verblödet organisierte Übernahme der Zone
("Soli wird 1998 abgeschafft sein") und der €?
Macht nix, war alles alternativlos...
Obamas Nobelpreis?
Für die Destabilisierung des nahen Ostens / Mittelmeerraums und den Drohnenkrieg, klar.
Man könnte das endlos fortsetzen:
"Die Eliten" sind "Nieten in Nadelstreifen" die alles vor die Wand fahren,
sich aber selbst dabei ordentlich die Taschen füllen...
Liebe Grüße
Marek