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Sozialausgaben fast 1 Billion Euro

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Datenreisender
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Sozialausgaben fast 1 Billion Euro

Beitragvon Datenreisender » 23.07.2015, 12:10

Sozialausgaben fast 1 Billion Euro

Die Sozialausgaben in Deutschland sind im vergangenen Jahr auf die neue Rekordmarke von 849,2 Milliarden Euro gestiegen. Das berichtet "Bild" (Donnerstag) unter Berufung auf Angaben des Bundessozialministeriums.

Danach erhöhte sich das Sozialbudget 2014 um 3,8 Prozent. 2013 lagen die Ausgaben noch bei 818 Milliarden Euro.

Größte Ausgabeposten im Sozialsystem waren demnach die Rentenversicherung (271 Milliarden Euro), die Krankenversicherung (204 Milliarden Euro), die Beamtenpensionen (50,6 Milliarden Euro) sowie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (43,5 Milliarden Euro).

Abzüglich dieser Posten verbleiben jedoch noch knapp 300 Milliarden, die nicht näher aufgeschlüsselt wurden. In welche Kanäle die restlichen 300 Milliarden geflossen sind bleibt damit unklar.

Die Privaten Haushalte trugen die Hauptfinanzierungslast. Sie steuerten 277,3 Milliarden Euro zur Finanzierung des Sozialbudgets bei.

Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... arden-euro
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Beitragvon Bumerang » 23.07.2015, 13:59

Typisch Blödzeitung!


Bei einem Etat von 300 Mrd von 800 Mrd Sozialausgaben zu labern, ist nicht nur Schwachsinn sondern grobe Manipulation.

Renten- und Lohnfortzahlung sind keine "Sozialausgaben", sondern beitragsfinanzierte Leistungen. Selbst die Pensionen sind es nicht, sondern (steuerfinanzierten) Personalkosten.

Die Masse der Prolls muss aber mal wieder neidisch auf die Schwächsten (Rentner und Kranke) gemacht werden. Am besten sie betrachten bald ihren hart erarbeiteten Lohn als Sozialleistung smilie_40.
Gruß

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Beitragvon lifesgood » 23.07.2015, 14:11

Bumerang hat geschrieben:Typisch Blödzeitung!

Renten- und Lohnfortzahlung sind keine "Sozialausgaben", sondern beitragsfinanzierte Leistungen. Selbst die Pensionen sind es nicht, sondern (steuerfinanzierten) Personalkosten.


... also zumindest für die Rente ist Deine Aussage nicht zutreffend, denn sonst bräuchte man ja keinen Bundeszuschuß zur Rentenversicherung.

Die Leistungen des Bundes an die gesetzliche Rentenversicherung sind mit Abstand der größte Ausgabenblock im Bundeshaushalt. Vor 25 Jahren lag dieser Anteil an den Bundesausgaben noch bei 13 Prozent. Seitdem hat er sich mehr als verdoppelt.

Für das Jahr 2011 werden insgesamt gut 80,3 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt an die Rentenkasse überwiesen. Auf die gut 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bezogen sind das pro Rentner pro Jahr im Durchschnitt gut 4.000 Euro.

Für das kommende Jahr und 2013 werden Zuschüsse von jeweils 81,8 Milliarden Euro und für 2014 von 83,6 Milliarden Euro vorausgesagt. 2015 schließlich steigt der Bundeszuschuss voraussichtlich auf 85,5 Milliarden Euro.


Quelle: die Bundesregierung http://www.bundesregierung.de/Content/D ... Inhalt%2C3

Ich mag solche reißerischen Bild-Artikel auch nicht. Aber auch wenn man dagegen argumentiert sollte man bei den Tatsachen bleiben, wenn man glaubwürdig sein will.

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Re: Sozialausgaben fast 1 Billion Euro

Beitragvon juergen1228 » 23.07.2015, 14:33

Datenreisender hat geschrieben:Sozialausgaben fast 1 Billion Euro



Abzüglich dieser Posten verbleiben jedoch noch knapp 300 Milliarden, die nicht näher aufgeschlüsselt wurden. In welche Kanäle die restlichen 300 Milliarden geflossen sind bleibt damit unklar.


Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... arden-euro



Was ist das denn? Riesenschlagzeile "Sozialausgaben fast 1 Billion"

und dann sind davon 300 mrd. nicht erklärbar? smilie_11

aber schaut man auf den Verfasser MM news - Michael Mross dann wundert man sich nicht mehr.

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Beteigeuze
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Beitragvon Beteigeuze » 23.07.2015, 15:04

lifesgood hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Typisch Blödzeitung!

Renten- und Lohnfortzahlung sind keine "Sozialausgaben", sondern beitragsfinanzierte Leistungen. Selbst die Pensionen sind es nicht, sondern (steuerfinanzierten) Personalkosten.


... also zumindest für die Rente ist Deine Aussage nicht zutreffend, denn sonst bräuchte man ja keinen Bundeszuschuß zur Rentenversicherung.


Klar trifft die Aussage zu! Die Sozialversicherungsbeiträge als Sozialausgaben des Staates zu deklarieren, das ist der Punkt, um den es geht.

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Beitragvon Silbersparer » 23.07.2015, 15:25

Für mich persönlich sind die Zahlungen der Rentenversicherung keine Sozialleistungen. Ich habe und mein Arbeitgeber haben hierfür auch hohe Beiträge gezahlt. Für diejenigen , welche wenig eingezahlt haben und viel herausbekommen weil sie im Grunde "Versicherungsfremde Leistungen" kassieren sind es wohl tatsächlich Sozialleistungen...

Politisch ist diese Systematik gewünscht. Mit dem Verweis auf Sozial Leistungen wird unter dem Teppich gekehrt, dass für viele dieser Leistungen Beiträge gezahlt.

Bei einer Privaten Versicherung kommt doch auch keiner auf die Idee zu schreiben, wenn ich eine Leistung aus einer Unfallversicherung, Lebens oder Krankenversicherung bekomme das dies eine Sozial Leistung ist...
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Beitragvon Bumerang » 23.07.2015, 15:40

lifesgood hat geschrieben:... also zumindest für die Rente ist Deine Aussage nicht zutreffend, denn sonst bräuchte man ja keinen Bundeszuschuß zur Rentenversicherung.

.....
2015 schließlich steigt der Bundeszuschuss voraussichtlich auf 85,5 Milliarden Euro.


Ich mag solche reißerischen Bild-Artikel auch nicht. Aber auch wenn man dagegen argumentiert sollte man bei den Tatsachen bleiben, wenn man glaubwürdig sein will.

lifesgood


.... meine - eigentlich prinzipielle - Aussage zu Renten und Lohnfortzahlung ist grundsätzlich richtig und nur bezgl des Zuschusses für die RV nicht zutreffend.

Verglichen mit der der Aussage "Sozialausgaben fast 1 Bio." , die mit 1200% der eigentlichen Sozialausgaben (Zuschuss) maßlos übertrieben ist, ist meine, um ca 8% der Summe falsche Aussage, dann doch wieder eine ziemliche Tatsache, meinst Du nicht?

Ich könnte noch ausführlicher auf die relative Entwicklung dieser Zahlen zum BIP eingehen um den Kern dieser unglaublichen Blödzeitung Manipulation noch deutlicher zu machen! Damit würde man erkennen, dass real die Sozialausgaben schon seit Jahren sinken! Ich würde wahrscheinlich, wie in den anderen zwei Beiträgen, keine Antwort aus dem Konservativen Lager der Forumskollegen erhalten....

Glaubwürdig ist der, der die Verhältnismäßigkeit bei der Kritikausübung nicht aus dem Auge verliert!
Gruß

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Beitragvon lifesgood » 23.07.2015, 15:47

Bumerang hat geschrieben:
Verglichen mit der der Aussage "Sozialausgaben fast 1 Bio." , die mit 1200% der eigentlichen Sozialausgaben (Zuschuss) maßlos übertrieben ist, ist meine, um ca 8% der Summe falsche Aussage, dann doch wieder eine ziemliche Tatsache, meinst Du nicht?

Glaubwürdig ist der, der die Verhältnismäßigkeit bei der Kritikausübung nicht aus dem Auge verliert!


... ich meine, dass man eine Sozialausgabe, die zu mehr als einem Viertel durch Bundeszuschüsse finanziert wird ...

Bild

... nicht als "beitragsfinanzierte Leistung" bezeichnen kann ;)

lifesgood
Zuletzt geändert von lifesgood am 23.07.2015, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Datenreisender » 23.07.2015, 15:59

Silbersparer hat geschrieben:Für mich persönlich sind die Zahlungen der Rentenversicherung keine Sozialleistungen. Ich habe und mein Arbeitgeber haben hierfür auch hohe Beiträge gezahlt.

Du hast die umlagefinanzierte Rente nicht verstanden, das ist sehr wohl eine Sozialleistung. Das, was Du und Dein Arbeitgeber eingezahlt haben, wurde sofort an die damaligen Rentner umverteilt und von denen aufgefressen. Wenn Du einmal alt bist, kannst Du nur hoffen, daß es dann noch genügend zu verteilen gibt. Wichtigster Hinweis gegenüber einer echten Versicherung: Du erwirbst durch Deine Zahlungen keinen Kapitalanspruch, sondern nur sog. "Rentenpunkte", was die später evtl. mal wert sind, garantiert Dir niemand.
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Beitragvon Silbersparer » 23.07.2015, 17:22

Ich die umlagefinanzierte Rente schon verstanden.

Ich sehe es trotzdem nicht als eine soziale Leistung an, wenn ich in ein System 50 Jahre Beiträge einzahle, das es dann eine "Soziale Wohltat" ist, dass ich aus der Rentenversicherung eine Leistung beziehe.

Ich habe den Vergleich mit den Privaten Versicherungen nur gezogen, da spricht man ja auch nocht von "sozialen Leistungen".
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Beitragvon Bumerang » 23.07.2015, 17:51

lifesgood hat geschrieben:[

... ich meine, dass man eine Sozialausgabe, die zu mehr als einem Viertel durch Bundeszuschüsse finanziert wird ...

... nicht als "beitragsfinanzierte Leistung" bezeichnen kann ;)

lifesgood



Da irrst Du, wie auch DR.

Sobald man, wenn auch teilweise durch staatliche Zuschüsse, zur dieser Leistung überwiegend selbst beiträgt , kann es keine Sozialleistung sein, denn eine Solche erfolgt ohne eine finanzielle Gegenleistung! Sobald man einzahlt, hat man Ansprüche. Das gilt auch für die sogenannten "Versicherungsfremden" Leistungen. Allein die Bezeichnung ist unlogisch. Nichts was die Versicherung leistet ist versicherungsfremd. Man kann mit dem Umfang unzufrieden sein, gewiss. Das trifft aber nicht nur auf die gesetzlichen Versicherungen zu!

Wie diese Leistungen später ausfallen DR, steht ebenso in den Sternen, wie die reiner privaten Versicherungen! Insbesondere heute ist das der Fall bei den KLV, die gerne Überschussbeteiligungen von Kunden die kurz vor dem Ablauf stehen einbehalten, um künftige Kunden noch bedienen zu können!

Auch dort bekommt man nicht sein Geld zurück, sondern das was daraus geworden ist, mitunter kann das weniger sein. Aber aus den Beiträgen der dann noch zahlenden Kunden, mindestens aus dem Ertragsanteil!

Frage Dich mal, welche private Versicherung überleben würde, wenn gar keine neuen Beitragszahler nachkommen! Wenige, wenn überhaupt.


Fazit bleibt, dass die Renten keine Sozialleistungen sind. Folgt man deiner Logik, sind legal und illegal umgangene bzw. hinterzogene Steuern, insb. durch Großunternehmen, auch Sozialleistungen!

Dann landet man in der von der Blöd genannten Größenordnung!
Gruß

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Beitragvon AgCluster » 23.07.2015, 19:27

Bumerang hat geschrieben:Frage Dich mal, welche private Versicherung überleben würde, wenn gar keine neuen Beitragszahler nachkommen! Wenige, wenn überhaupt.


Oder anders formuliert:

Der Arbeitnehmer finanziert den Rentner.
Der Sparer finanziert den privaten Rentner.
Sollte der Arbeitnehmer gleichzeitig Sparer sein, wird es teuer für ihn.

Das Umlageverfahren ist aber ehrlicher, da es den demographischen Wandel bereits eingepreist hat. Die Privaten haben das noch nicht gemacht. Wird aber noch kommen. :|
The euro zone has the power to defeat market speculations.

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Beitragvon Bumerang » 23.07.2015, 19:40

So ist es!

Was ich hätte noch schreiben müssen, um die Sache komplett zu klären ist, dass der sozialversicherungspflichtige AN auch Steuern bezahlt und somit den Zuschuss selbst finanziert.

Edit Man hätte die Rentenbeiträge auch erhöhen können um den Zuschuss zu vermeiden, und so auch die AG daran zu beteiligen!
Gruß

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Beitragvon lifesgood » 23.07.2015, 20:23

Deine Logik ist immer wieder faszinierend Bumerang.

Einerseits argumentierst Du, dass der Arbeitnehmer mit seiner Steuer den Bundeszuschuß selbst finanziert und andererseits schreibst Du man hätte auch die Rentenbeiträge erhöhen können, damit der AG auch beteiligt wird.

Trägt denn der AG mit seinen Steuern nicht zum Bundeszuschuß bei? Vermutlich pro verdientem Euro sogar mehr als der AN, weil der AG in der Regel eine höhere Steuerprogression hat.

Man muss ideologisch schon sehr verklärt sein, um dem (niedrigeren) Steueraufkommen des Einen eine Funktion zuzuweisen, die man beim höheren Steueraufkommen des Anderen leugnet.

Zudem ist Deine Aussage, dass die AN mit ihrer Steuer den Bundeszuschuß finanzieren wieder mal falsch, weil der Bundeszuschuß zur Rentenversicherung höher ist, als der Anteil der Lohnsteuer, die dem Bund zufließt.

Im Jahr 2013 betrug das Lohnsteueraufkommen in Deutschland 158,198 Milliarden Euro. 42,5 % davon gehen zum Bund, das sind dann 67,234 Milliarden Euro, die der Bund von der Lohnsteuer erhält.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnsteue ... raufkommen

Der Bundeszuschuß zur Rente betrug 81,8 Milliarden €. Also hat der Bund im Jahr 2013 um 14,566 Milliarden Euro mehr zur Rente zugeschoßen, als er überhaupt an Lohnsteuer eingegenommen hat. Und bei dieser Lohnsteuer sind ja auch die hohen Lohnsteuern der Gesellschafter-Geschäftsführer und Vorständen von Kapitalgesellschaften, also Arbeitgebern enthalten.

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Beitragvon Dreizack » 23.07.2015, 20:51

Das umlagefinanzierte Rentensystem hier Deutschland ist eigentlich eine super Sache, man müsste es nur gerecht umsetzen! Das Problem nur 27 % der Bevölkerung zahlen in das System, aus dem 70 % ihre Rente beziehen, Lösung: das Schweizer Modell!
Erklärt von Volker Pispers:
https://www.youtube.com/watch?v=4L3XJP8YgC0

Ich seh gerade, bei den Prozenten von Herrn Pispers, die 27 % sind ja aktuelle Einzahler, während in den 70 % auch ehemalige und zukünftige Einzahler drin sind, also eigentlich normal!
Zuletzt geändert von Dreizack am 23.07.2015, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.


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