Das Aerotoxische Syndrom

[Ric III]

weder Andreas H. noch Patrick S.

Nicht Andreas H.,sondern Andreas G. L. aus M.

[amabhuku]

Die Blöd-Zeitung schreibt:

"Der Copilot war deutscher Staatsbürger mit deutschem Pass." Kann sich (fast) jeder schon so seinen Teil denken.
Bekanntermassen fühlen sich gebürtige Deutsche mit islamischen Wurzeln stark zum Propheten hingezogen.

Die kommen eh nicht um die Wahrheit herum, würde mal schätzen (spekulieren) -- in ein bis zwei Stunden.....

[Ric III]

Die Blöd-Zeitung schreibt:

"Der Copilot war deutscher Staatsbürger mit deutschem Pass."
Ohne die Ethnie zu erwähnen.
Kann sich (fast) jeder schon so seinen Teil denken.
Die kommen eh nicht um die Wahrheit herum, würde mal schätzen (spekulieren) -- in ein bis zwei Stunden.....

Ist zwar das übliche Pressenvorgehen,da allerings aktuell kaum Zweifel herrscht daß der FO obiger Andreas war dürfte es in diesem Fall nicht greifen.

Obige Abkürzungen des Klarnamens und der Stadt sind NICHT fiktiv,

[Querulant]

auf dem Rekorder sei zu hören, wie er schwer atme. Der Copilot sei also am Leben gewesen. ...

...
Der Copilot habe normal geatmet.

so richtig einig sind die Berichterstatter sich aber nicht.

Falls er SCHWER geatmet hatte, kann er zwar NOCH am Leben gewesen sein, aber vielleicht dennoch handlungsunfähig, falls er mit einer Vergiftung zu tun gehabt HÄTTE?

[Datenreisender]

Obige Abkürzungen des Klarnamens und der Stadt sind NICHT fiktiv,

Co-Pilot Andreas L., 28 Jahre, wohnhaft in Montabaur (Elternhaus), Zweitwohnsitz in Düsseldorf.
Die Presse steht bereits vor dem Elternhaus in Montabaur ...

[Ric III]

Obige Abkürzungen des Klarnamens und der Stadt sind NICHT fiktiv,

Andreas L., 28 Jahre, wohnhaft in Montabaur (Elternhaus), Zweitwohnsitz in Düsseldorf.
Die Presse steht bereits vor dem Elternhaus in Montabaur ...

Dann kann man ja die vollen Daten ausschreiben:

Andreas Guenter Lubitz.

S Montabauer.

[amabhuku]

Klingt sehr deutsch.
Andreas H. aus Montabaur.
Dann hätte ich mich aber heute so was von verspekuliert.

[Ric III]

www.aviation-business-gazette.com/A44/B ... falz-.html

[ESP]

Diese Fälle von kontaminierter Kabinenluft sind nicht so selten. Alleine bei den Stewardessen, die ich kenne ist das innerhalb weniger Jahre schon oft passiert, dass ein "wahrnehmbarer Ölgeruch" in der Kabine wahrnehmbar ist. Alleine das ist ein Kriterium für ein sog. "Oil Fume Event".

Das ist nicht nur auf Boeing beschränkt, das ist wie bereits erwähnt Herstellerunabhängig.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 24&cad=rja

Diese neue Entwicklung mit der Auswertung des Voice Recorder ist natürlich dramatisch.

Bevor man aber jetzt schnelle und voreilige Schlüsse zieht, sollte man abwarten, was der Kampfpilot der Mirage gesehen hat. Wenn er den zweiten Piloten bewusstlos gesehen hat, war es ein Unfall. Falls er wach war, könnte es sich um Massenmord handeln.

Da von drei Kampfflugzeugen die Rede war, kann man letzteres Szenario leider nicht ausschließen.

Trotzdem gibt es dann immer noch das Aerotoxische Syndrom.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 68290.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... anden.html

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1837798

Der Airbus A380 ist übrigens auch betroffen.

Leider scheint sich das bewahrheitet zu haben. Eigentlich undenkbar...

[999.9]

auf dem Rekorder sei zu hören, wie er schwer atme. Der Copilot sei also am Leben gewesen. ...

...
Der Copilot habe normal geatmet.

so richtig einig sind die Berichterstatter sich aber nicht.

Falls er SCHWER geatmet hatte, kann er zwar NOCH am Leben gewesen sein, aber vielleicht dennoch handlungsunfähig, falls er mit einer Vergiftung zu tun gehabt HÄTTE?

Exakt! Das Szenario darf man nicht ausschließen, bevor man voreilig Jemanden verurteilt.

Trotz der neuen Erkenntnisse muss man immer noch abwarten, was der Kampfpilot der Mirage aussagt. Er hat höchstwahrscheinlich als Einziger in das Cockpit schauen können.

[Datenreisender]

Falls er SCHWER geatmet hatte, kann er zwar NOCH am Leben gewesen sein, aber vielleicht dennoch handlungsunfähig, falls er mit einer Vergiftung zu tun gehabt HÄTTE?

Das ist wohl auszuschliessen. Der Co-Pilot hat einen automatischen Sinkflug eingeleitet, indem er den Bordcomputer umprogrammiert hat. Soeben wurde im N24-Livestream von einem Luftfahrtexperten detailliert beschrieben, was er dazu alles absichtlich tun musste (welche Einstellungen wo im Cockpit, welche Knöpfe wo drücken usw.). Zudem hat er den Piloten bewusst ausgesperrt; wenn der Co-Pilot handlungsunfähig gewesen wäre, wäre der Pilot ins Cockpit gekommen.

[Ric III]

wäre der Pilot ins Cockpit gekommen.

Was im Grunde ja eine recht wünschenswerte Angelegenheit wäre und lediglich durch die panischen Antiterrorgesetze nach 9/11 in dieser Form unmöglich wurde.

Insofern haben wir hier durchaus einen "Kollateralschaden" des Terrors.

[barny68]

So scheint es zu sein

Absolut übel.
Vor allem wenn man bedenkt das der Zeitpunkt das der Pilot die Kabine verlassen hat willkürlich war. Das hätte auch über einer Großstadt passieren können

[Datenreisender]

Das hätte auch über einer Großstadt passieren können

Atomkraftwerke halten so einer großen Verkehrsmaschine auch nicht stand ...

[GV Jäger]

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