"Diese habe in dem Geschäft für rund 14 000 Euro Gold gekauft, berichtete der Privatsender Hit Radio FFH. Die Angestellte legte die Geldscheine in ein Zählgerät, in dem sich aber noch 8800 Euro eines Kunden befanden, der zuvor an der Reihe war. Die Kundin erhielt versehentlich das gesamte Bündel als Wechselgeld - somit Tausende Euro zu viel - und verließ das Geschäft."
Käuferin zahlt 14000 Euronen, sagen wir mal in 500ern, Angestellte legt die 14000 in den Zählautomaten.
Der zählt durch und auf der anderen Seite oder unten liegen die 14000 + schon liegende 8800.
Dann nimmt die Angestellte 8800 davon weg (zählt sie ab) und gibt sie der Käuferin? Weil die müssen ja auf der Durchzählseite gelegen haben.
Wenn die 8800 auf der Einlegeseite lagen und sie hat den anderen Packen dazugelegt, ja dann müsste sie zurecht entlassen werden. Eine Kassiererin als wandelnde Konkursbombe.
Wie soll es anders gelaufen sein?
Also entweder hat die story wieder irgendein Praktikant von den Lügenmedien verfasst oder die Angestellte hat sich mal schnell bissle Bargeld besorgt (Drogen, Hausrate, Liebhaber hat sie abgezockt, was weiss ich,....), von Geldnot Verzweifelte tun die unlogischsten Sachen, nur um etwas Zeit zu gewinnen.
Sehr unplausibel für den hergelaufenen Forumuser.