Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 23:41
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dr.-hasenbein hat geschrieben:Mal eine Entscheidung, die nicht schon taaaaagelang vorher den Zockern diente...
Bumerang hat geschrieben:Das Problem der SNB war nicht die Koppelung an den D€uro sondern an den GR€uro!
Die Deutschen die in der Schweiz arbeiten, lassen jetzt die Korken knallen
Das Ganze Fiatspielchen stinkt gewaltig. Irgendwann muss auch die BuBa die Notbremse ziehen.
Natürlich haben die Schweizer Zentralbanker gelogen , was denn sonst? Immerhin haben sie eine Goldbindung verhindert! Die Party hätte ich gerne gesehen.
Was blieb denn der SNB übrig, um die Kreditaufnahme in CHF und die Anlage des Geldes in PIIGS-Anleihen zu verhindern?
Edit:
@veritas
Nö, kein Zufall, logische Folge. € runter, Sachwerte hoch...
karmasilver hat geschrieben:Jordan sah ganz zufrieden aus. Er dürfte " Kollegen" schon gestern etwas gesteckt haben...
Mit Insiderwissen konnte man aus CHF 10'000 heute locker ein paar Millionen CHF machen. Aber bekanntlich sind ja SNB-Banker integer, nicht auf Ihren Vorteil bedacht und lügen nicht....
Just my 5 cents
karma
Fremdwährungskredite laufen zwar in Devisen, die Banken in Ungarn zahlten den Kredit aber in Forint aus, und auch der Kunde musste in Forint tilgen. Bei der Auszahlung des Darlehens berechneten die Kreditinstitute den zu zahlenden Forintbetrag auf Grundlage des Einkaufspreises für Franken. Bei der Tilgung wurde dem Kunden aber der Frankenverkaufspreis verrechnet. Die Differenz strichen die Institute als Gewinn ein. Da nie wirklich Forint in Franken getauscht wurden, sei die Vorgehensweise illegal, urteilte nun das Höchstgericht.
.....
In Ungarn sind derzeit noch Fremdwährungskredite in Höhe von umgerechnet zwölf Milliarden Euro ausständig. Mehr als ein Fünftel dieser Darlehen sind Non Performing Loans, das heißt, dass die Schuldner seit über 90 Tagen mit ihren Raten in Verzug sind. Die Regierung verspricht den überforderten Schuldnern schon lange Abhilfe.
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