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Kommt jetzt der Strafzins auf mein Sparbuch etc.?

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Aeon Flux
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Beitragvon Aeon Flux » 06.07.2014, 19:19

Rotkäppchen hat geschrieben:Da hast du recht, die möglichkeit habe ich übersehen, geht per überweisung auch, ist aber unpraktisch, weil man ja nur einen sehr geringen teil der objekte für die man sich interessiert dann auch wirklich kauft, hier ist aber jedesmal das geld für mindestens eine woche weg. Bundesbankscheck ist eigentlich das einzig sinnvolle.


Das stimmt, die Barzahlung halte ich in dem Zusammenhang auch nicht für sonderlich sinnvoll.

Ich bin hier aufm Land, die Gerichtskasse ist klein, die Rechtspfleger kennt man auch alle von den Terminen, ich kanns zwei Wochen stehen lassen und für alle Objekte verwenden, die in dem Zeitraum anstehen, dann geht's eher.
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dirty old
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Beitragvon dirty old » 06.07.2014, 21:07

@Bumerang

Erst mal Sorry,ich hatte den vorhergehenden Trööt nicht so ganz verfolgt,daher mußtest Du es mir nochmal erklären.Aber.... ich weiß ziemlich genau,das ich bei der Steuer mindestens zweimal Handwerkerrechnungen angegeben habe mit Rechnungskopien("Bar bezahlt"gestempelt),ohne weitere Zahlungsbelege,und die sind abgesetzt worden.
Vieleicht hab ich bloß einen schlunzigen Steuerbeamten.
smilie_24
Grüsse

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 06.07.2014, 22:25

@dirty Old

hier wurde nur das Gesetz zitiert, das tatsächlich unbare Zahlung zur Bedingung macht. Meine Vermutung, das Finanzamt würde das eventuel nicht so eng sehen, bestätigst Du ja.
Gruß

Bumerang
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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 09.07.2014, 18:48

Unser Finanzamt akzeptiert dies ebenfalls. Sicher wird es Unterschiede geben, was die Höhe der Zahlung betriffft.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 30.10.2014, 03:27

Sparguthaben
Erste Bank in Deutschland verlangt offiziell Gebühren für Sparguthaben

Die Skatbank in Thüringen erhebt als erste Bank Gebühren auf hohe Sparguthaben: Wer mehr als 500.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto liegen hat, muss dafür künftig bezahlen. Vor allem Unternehmen, die sparsam wirtschaften, können betroffen sein.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... rguthaben/
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bestone
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Beitragvon bestone » 30.10.2014, 07:51

Heute Morgen auch gelesen, ist denn wirklich jemand so verrückt und lässt sein Geld
bei solch einer Bank?
Viele Grüße
bestone

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Lillebor
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Beitragvon Lillebor » 30.10.2014, 08:13

Bestimmt, da viele einfach zu bequem sind sich um solche Sachen zu kümmern!

Schau doch nur mal bei Strom und Gas, nicht jeder macht sich die Mühe zu wechseln weil es billiger ist :roll:
Bei einem Absturz sollte man vorne sitzen, denn da kommt der Getränkewagen nochmal vorbei.

betta splendens
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Beitragvon betta splendens » 30.10.2014, 08:39

Lillebor hat geschrieben:Bestimmt, da viele einfach zu bequem sind sich um solche Sachen zu kümmern!

Schau doch nur mal bei Strom und Gas, nicht jeder macht sich die Mühe zu wechseln weil es billiger ist :roll:


Und nicht jeder wechselt Strom und Gas, nur weil es billig ist. Kontinuität und Verlässlichkeit etc. sind auch nicht zu unterschätzende Parameter. Und dies gilt für beide Vertragsparteien.
Bei Sparguthaben ist dies noch eimal eine etwas differenziertere Angelegenheit.
Erfolgreich gehandelt mit: Kursprophet, holzbaum15, Kluberer, sbaenky, gloriosa, silberfinger007, area51berlin, Silberbär, Satori, friendly, reddshund, Maracuja, baileys23, spike1, And_S, chz1987, SilverEM, una onza plata pura, muenzfuchs, winterherz, HerrHansen, arsulah,flo, SnOOpY78, mambo

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GuterJunge
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Beitragvon GuterJunge » 30.10.2014, 13:22

Ist heute nicht Welt-Spartag ??

smilie_02 smilie_02

.
In vino veritas !

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Beitragvon Datenreisender » 31.10.2014, 02:20

Sparguthaben
Volksbanken wollen keine Gebühren für Sparguthaben erheben

Die Volksbanken betonen, dass sie dem Vorbild der Skatbank nicht folgen wollen: Die Bank hat als erste offiziell angekündigt, Gebühren für hohe Spareinlagen zu erheben. Die Sparkassen wollen diesem Beispiel auf keinen Fall folgen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... n-erheben/
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Jacob
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Beitragvon Jacob » 02.11.2014, 12:28

Strafzinsen sind "bald keine Seltenheit mehr"

"Aus Sicht des obersten Vermögensverwalters der Deutschen Bank werden Strafzinsen auf Konten und Sparbüchern bald zur Normalität. "Einige wenige Banken berechnen ihren Kunden jetzt schon negative Zinsen. Das dürfte angesichts der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bald keine Seltenheit mehr sein", sagte Asoka Wöhrmann, Chefanlagestratege der Deutschen Asset & Wealth Management, der "Welt am Sonntag". Was bislang höchstens für Geschäftskunden gelte, treffe bald auch Privatkunden."

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/ ... -mehr.html

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Beteigeuze
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Strafzinsen?

Beitragvon Beteigeuze » 02.11.2014, 13:00

Das glaub ich nie und nimmer, das wäre doch ein Bankrun mit Ansage!

Bekommt man dann auch positive Dispozinsen ?

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haehnchen03
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Beitragvon haehnchen03 » 02.11.2014, 15:25

http://www.focus.de/finanzen/banken/ban ... 99395.html
Dazu gibt es auch andere Meinungen.
Man sollte evtl auch mal genau erklären wie viele Banken das denn sind und wie hoch der Geldbestand sein muß.
Und nicht nur einen Artikel aus irgendeiner Zeitung ungefiltert reinstellen.

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Jacob
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Beitragvon Jacob » 02.11.2014, 16:21

Die wortgenaue Wiedergabe der Aussage von Dr. Asoka Wöhrmann (welcher bedeutungslose Positionen in einer bedeutungslosen Bank bekleidet) ist natürlich nur ungefiltertes Gewäsch aus irgendeiner Zeitung ...

Anbei weitere Auszüge eines Artikels aus irgendeiner Zeitung ...

"...
Negativzinsen in Deutschland? Unvorstellbar!

Sieben Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise schockt die Bankenbranche die Deutschen mit dieser neuen Absurdität. Dass von den Zinsen aufs Ersparte real, also nach Abzug der Inflationsrate, oft ein Verlust bleibt, daran hatten sich viele Kunden gewöhnt – wenn auch mehr schlecht als recht. Aber was sie nun erleben, klingt endgültig nach einer verrückten Welt: Die Zinsen aufs Ersparte werden nun sogar auch nominal, also auf dem Papier und vor Abzug der Inflationsrate, negativ.

„Das Beispiel der Skatbank wird weitere Banken locken, so etwas auch auszuprobieren“, sagt Hans-Peter Burghof, Bankenprofessor in Stuttgart. Seine düstere Vorhersage: „Es dürfte immer schwerer werden, für größere Beträge irgendeinen Zins ohne Risiko zu erhalten.“

Noch vor einem Jahr war das kaum vorstellbar gewesen. Als im vorigen November bekannt wurde, dass Deutschlands Banken ihre Computersysteme mit IT-Projektteams auf die Verarbeitung negativer Zinsen vorbereiten, klang das noch nach einer sehr hypothetischen Vorsichtsmaßnahme. Zwar hatte es auch da schon Notenbanken gegeben, etwa in Dänemark, die ihren Leitzins für einige Zeit ins Minus gesenkt hatten. Und in der Schweiz waren die Banken so vom Geld der Euro-Flüchtlinge überrannt worden, dass einige frecherweise Gebühren für Festgeldkonten verlangten, statt Zinsen zu zahlen. Aber in einem großen Land wie Deutschland? Unvorstellbar.

..."
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... ageIndex_2

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 07.11.2014, 12:35

Bei dieser Skatbank gilt der Negativ Zins ab Einlagen von 500.000 Euro. Da muss man sein Geld halt auf mehrere Banken verteilen.

Ansonsten muss der Deutsche Anleger (leider) lernen sein Geld anders anzulegen. Sparbuch war schon seit sehr langer Zeit ein Verlustgeschäft. Bei einer Inflation von 2 % und Sparbuchzins von 0,5 % verliert man mindestens 1,5 % p.a. Bei einer Inflation von 1 % und Negativzins von 0,5 % verliert man ebenso 1,5 %.

Es ist lediglich die Wahrnehmung die sich ändert.
Silbersparer


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