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Genmais darf angebaut werden

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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Kermit
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Genmais darf angebaut werden

Beitragvon Kermit » 11.02.2014, 18:25

Jetzt haben Sie es geschafft, das dieser unberechenbare Dreck in der EU und damit auch in Deutschland angebaut werden darf.
Der Großteil der Bevölkerung lehnt das zwar ab, das geht unserer Kanzlerin aber offenbar am A.... vorbei.
Deutschland enthielt sich der Stimme, was einem Ja gleichkommt.
smilie_34

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Beitragvon $Unzennerd$ » 11.02.2014, 18:28

Ansehen...

http://www.youtube.com/watch?v=4kLTahcsaMg


...und schon mal die Flinte zur Seite stellen...
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Mein Bewertungsprofil ist einzusehen unter: http://www.silber.de/forum/unzennerd-t8001.html

''Gold und wirtschaftliche Freiheit'' von Alan Greenspan: http://docs.mises.de/Greenspan/Greenspan_Gold.pdf

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bestone
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Beitragvon bestone » 11.02.2014, 18:37

Ja, vorhin im TV, 98% !!! der Deutschen inklusive der Landwirte lehnen Genmanipulierte Lebensmittel ab.
Das geht unseren lieben EINHEITSBREIPOLITIKERN am Arsch vorbei. Ein weiterer Beleg welch hässliche Fratze das EU Monster mittlerweile hat und wie viel die Bürgermeinung für diese Verbrecher zählt.

Und die Bayrischen CSU-Großmäuler oder sagt man besser Wendehälser, welche ja den Verbraucherschutz gern hoch hängen, nicken brav dazu. Ach nein habe mich geirrt, man enthält sich ja.

PFUI, PFUI, PFUI smilie_43

Bin mal gespannt wenn die EU Wahl näher rückt mit welchen Argumenten die große Koalition wieder hoch gelobt und als Alternativlos bezeichnet wird.
Viele Grüße
bestone

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Beitragvon $Unzennerd$ » 11.02.2014, 18:43

Man kann nur vermuten wie die Schweizer dazu abstimmen würden. :lol:

Und DAS hätte Gewicht...
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Marek
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Beitragvon Marek » 11.02.2014, 22:38

Hallo,

nüchtern betrachtet,
haben die CSU Leute schon zu viel mit anderen, richtig wichtigen, Sachen zu tun:
PKW Maut, Bulgaren, persönliche Karriere, permanenter Wahlkampf, Nichtehefrauen schwängern etc.
Da können sie sich wohl kaum noch mit den Belangen von irgendwelchen Randgruppen
(= Bevölkerung)
befassen?
Passt in mein Weltbild, irgendwie. smilie_08

Liebe Grüße, Marek

Boey-Jesus-Christus
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Beitragvon Boey-Jesus-Christus » 11.02.2014, 22:58

Haha und nicht mal das EU Parlament durfe den geheimen Verhandlungen beiwohnen. Nur eine handvoll Ausgewählte durften über die EU entscheiden und natürlich die Wirtschaft. Also wenn über Nacht ein kleiner Progromm in Brüssel stattfindet, dann läuft mir keine Träne. Mich fasziniert wie solch Verbrechen im Namen der Politik eine Akzeptanz finden.

Naja SPD Edathy wird bestimmt bald nach Brüssel abgeschoben (zur Politikelite), weil er so viel Kinderfernsehen guckt. Sein Mandat hat er ja schon abgegeben.

juergen1228
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Beitragvon juergen1228 » 11.02.2014, 23:01

Vorhin in den Nachrichten

unter Vorbehalt das ich es richtig wiedergebe,

Die Mehrheit der EU Aussenminister hat den GEN Mais abgelehnt
da aber diese Mehrheit nicht ausreicht
wird die Entscheidung an den zuständigen EU Komiisar aus Malta gegeben
und der hat sich schon geäussert - das er nichts dagegen hat....*lol* smilie_11

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Kermit
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Beitragvon Kermit » 12.02.2014, 00:57

Man hört eigentlich nur widersprüchliche Aussagen, von Seiten der Medien.
Offensichtlich gibt es noch Unklarheiten welche "Wahrheit" man es dem Pöbel am glaubwürdigsten verkaufen kann, bzw. mit welcher man die Fakten am elegantesten, zu Gunsten der Industrielobby hinbiegen wird.

AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 12.02.2014, 01:17

Ich werde es wohl nie verstehen, was die deutschen gegen die Gentechnik haben...
Ich bin noch zu jung für einen hohen Goldpreis.
Nimm deine AfD Bettwäsche geh ins Bett und deck dich zu

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Kermit
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Beitragvon Kermit » 12.02.2014, 02:06

Im Grund habe ich persönlich, nicht unbedingt etwas gegen Gentechnik. Aber die unkontrollierte Freisetzung, von genetisch veränderten Organismen in die Natur, ist in meinen Augen unverantwortlich und kriminell, zumal mich das Vorgehen der Verantwortlichen, irgendwie an das Kind mit der geladenen Waffe erinnert.
Im Übrigen bezweifle ich sehr, das die Aktivitäten von DuPont bzw. Pioneer in diesem Fall, vorrangig dem Wohl der Menschheit dienen sollen.
Die beteiligten Wissenschaftler und Industriebosse ignorieren mit unglaublicher Arroganz die komplizierten und fragilen Zusammenhänge in der Natur, obwohl beinahe täglich neue erkannt werden und auch der Irrweg und der angerichtete Schaden, bei bisherigen Aktionen in diese Richtung, immer offensichtlicher wird.
Das kann man sich eben nicht patentieren lassen und dann natürlich auch nichts damit verdienen.

AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 12.02.2014, 12:40

die gentechnik hat eine jahrtausend alte kultur. die züchtung ist im grunde nichts anderes als die isolation von populationen mit gewünschten genetischen merkmalen. ob ich das im herkömmlichen sinne mache oder durch vortschreitende technik eben durch einbringung genetischen materials über vektoren ist doch haarspalterei.
die meisten menschen leben heute schon eng auf eng mit gentechnik, wissen es nur nicht. es gibt unzählige produkte die nur nicht deklariert werden müssen. das ist aber auch nicht schlimm, weil es dem menschen keinen schaden zufügt...
kleine beispiele sind:
- waschmittel, wer nicht mit wasser und kernseife wäscht, benutzt gentechnisch erzeugte enzyme die in allen waschmitteln vorhanden sind.
- gekaufte "zitronensäure", die typisch gelbe verpackung dürfte den meisten bekannt sein. der inhalt ist mitnichten zitronensäure aus echten zitronen...vllt zu 1%. der rest ist zitronensäure hergestellt in fermentoren aus Aspergillus niger, einem schimmelpilz, der genetisch für optimale produktion verändert wurde.

das sind zwei von unzähligen beispielen bei denen wir in kontakt mit gentechnik treten.
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Quin
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Beitragvon Quin » 12.02.2014, 14:01

Nur weil die Gentechnik bereits lange zur Nahrungsmittelherstellung verwendet wird, heißt das doch nicht, dass die Produkte gesund sind.
Das kann doch jeder für sich entscheiden. Der eine isst das Zeugs, der nächste will das nicht.

Es gibt dafür in der EU Regelungen:

Kennzeichnung

EU

Seit dem 18. April 2004 besteht innerhalb der EU eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Produkte. Sie schließt ein, dass alle Produkte, die eine genetische Veränderung besitzen, gekennzeichnet werden müssen, auch dann, wenn die Veränderung im Endprodukt nicht mehr nachweisbar ist. Ausgenommen von der Kennzeichnungspflicht sind Fleisch, Eier und Milchprodukte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden sowie Produktzusätze, die mithilfe genetisch veränderter Bakterien hergestellt wurden, ebenso Enzyme, Zusatzstoffe und Aromen, da sie im rechtlichen Sinne nicht als Lebensmittel gelten.

Kritiker von gentechnisch veränderten Lebensmitteln verweisen in diesem Zusammenhang darauf, dass derzeit (Stand: 2005) etwa 80 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen in die Futtermittelindustrie einfließen. Sie fordern deshalb die Kennzeichnungspflicht auch für diese tierischen Produkte.

Eine Kennzeichnung muss weiterhin nicht erfolgen, wenn die Verunreinigung mit genetisch verändertem Material unter 0,9 % (Stand: 2008) Gewichtsprozent liegt und zufällig oder technisch unvermeidbar ist. Dabei ist jede Einzelzutat eines Lebens- oder Futtermittels getrennt zu betrachten. 2007 wurde eine neue EU-Öko-Verordnung (Nr. 834/2007) verabschiedet, die ab 2009 Gültigkeit erlangt. Mit ihr wird die Möglichkeit geschaffen, dass Zusatzstoffe für Lebens- oder Futtermittel, die A) grundsätzlich im Ökolandbau zugelassen sind und B) nachweislich nicht in GVO-freier Qualität verfügbar sind, auch dann eingesetzt werden dürfen, wenn sie durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen hergestellt wurden. Die Interpretation der neuen Regel steht noch aus. Derzeit ist nach der neuen Regel kein Stoff zugelassen.



Aha, bei einigen Produkten muss gar nichts gekennzeichnet werden und bei Mindermengenzugabe von unter 1% muss gleich mal nichts davon auf der Packung stehen.

Das ist doch das große Problem.
Sicher gibt es auch positive Genveränderungen, aber wenn ich das nicht will, dann will ich genau wissen was da für ein Zeug drinsteckt.


Das ganze geht doch mit dem dazugehörigen Lobbyismus einher. Firmen wie Monsanto bringen ihre Samen flächendeckend und sichern sich somit für mehrere Jahrzehnte die Abnehmer.

Was du beschreibst AL1B1 ist doch gar nicht das Hauptproblem, sondern dass hier mal wieder durch die Industrie entschieden worden ist, was wir gefälligst zu essen bekommen sollen.


Freiheit ist immer die Freiheit des anderen und nicht deine Freiheit, machen zu können was du willst.
erfolgreich gehandelt mit:

11 Mitgliedern.

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Kermit
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Beitragvon Kermit » 12.02.2014, 14:21

AL1B1 hat geschrieben:die gentechnik hat eine jahrtausend alte kultur. die züchtung ist im grunde nichts anderes als die isolation von populationen mit gewünschten genetischen merkmalen. ob ich das im herkömmlichen sinne mache oder durch vortschreitende technik eben durch einbringung genetischen materials über vektoren ist doch haarspalterei.
die meisten menschen leben heute schon eng auf eng mit gentechnik, wissen es nur nicht. es gibt unzählige produkte die nur nicht deklariert werden müssen. das ist aber auch nicht schlimm, weil es dem menschen keinen schaden zufügt...
kleine beispiele sind:
- waschmittel, wer nicht mit wasser und kernseife wäscht, benutzt gentechnisch erzeugte enzyme die in allen waschmitteln vorhanden sind.
- gekaufte "zitronensäure", die typisch gelbe verpackung dürfte den meisten bekannt sein. der inhalt ist mitnichten zitronensäure aus echten zitronen...vllt zu 1%. der rest ist zitronensäure hergestellt in fermentoren aus Aspergillus niger, einem schimmelpilz, der genetisch für optimale produktion verändert wurde.

das sind zwei von unzähligen beispielen bei denen wir in kontakt mit gentechnik treten.


Wie ich bereits sagte bin ich nicht grundsätzlich gegen Gentechnik, solange Schäden an Mensch und Natur ausgeschlossen werden können. Dies trifft möglicherweise bei besagten Enzymen und optimierten Bakterien zu, die von der Außenwelt isoliert, in Labor ähnlichen Betrieben verwendet werden.
Pflanzen denen das Gen eines Gift erzeugenden Bakteriums eingesetzt wurde und bedenkenlos auf den Feldern angepflanzt werden, sind aber eine ganz andere Sache.
Was für Folgen das Haben kann, sah man bereits beim Einsatz des 00-Raps, dem die Bitterstoffe "weg gezüchtet"wurden, um ihn für den Menschen genießbar zu machen, was tausenden von Rehen und Hasen das Leben kostete.
Man kann in Mexiko kaum noch Maisorten finden die nicht durch den Gen-Mais von Monsanto kontaminiert sind und das, obwohl er dort nicht angebaut wird.
Man sollte auch einmal nachlesen was der Anbau gentechnisch veränderter Baumwollpflanzen in Indien,für verheerende Folgen an Menschen und Umwelt nach sich zieht.
Das meiste dient im Endeffekt nur der Gewinnoptimierung des jeweiligen Herstellers und nicht dem oft vorgegaukelten Wohle der Menschheit.
Zuletzt geändert von Kermit am 12.02.2014, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.

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weissbart
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Beitragvon weissbart » 12.02.2014, 14:41

Moin,

die konventionelle Pflanzenzüchtung und die moderne Gentechnik sind zwei grundverschiedene Dinge.

Bei der klassischen Pflanzenzüchtung, wie sie seit Jahrtausenden Anwendung findet, werden in der Art bereits vorhandene Gene selektiert und über viele Pflanzengenerationen zur Dominaz gebracht.
Bei der Gentechnik dagegen werden artfremde Gene in die Pflanzen eingefügt.

Die dabei entstehenden möglichen Wechselwirkungen und Nebeneffekte werden niemals in Laborversuchen ausreichend ermittelt werden können.

gruss
weissbart

AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 12.02.2014, 15:38

@ Quin

ich verstehe grundsätzlich deinen wunsch nach kennzeichnungspflicht, denke jedoch, dass dieser keinen sinn macht, je nachdem wie streng du dies auslegst. willst du jegliche art von genetischer veränderung kennzeichnen, so kannst du grundsätzlich alle produkte kennzeichnen, da jeder organismus etweder gezielt durch gentechnik, durch züchtung oder durch natürliche mutationen (zb sonneneinstrahlung und freie mutagene) einer genetischen variation unterliegt. wo will man da die grenzen? ist die gentechnik schlechter, nur weil man mittlerweile gezielt das gen einschleusen kann, welches früher mühsam reingezüchtet wurde?
ich kann die grundsätzliche abneigung gegen gentechnik vor allem in deutschland nicht nachvollziehen. es gibt so wunderbare vorteile wie die insulinherstellung. Die klassische insulinherstellung über extraktion aus schweinebauchspeicheldrüsen könnte den heutigen bedarf an insulin nicht mehr decken, viele medikamente sind teilweise oder komplett auf gentechnik zurückzuführen, sogut wie alle vitaminpräparate stammen aus bakterien, welche gentechnisch optimiert wurden.
ein schönes beispiel für ein produkt möchte ich euch nicht vorenthalten. (( http://www.organobalance.de/Berichte/20 ... Screen.pdf) der artikel links über die zahnpasta. )
hier auch ein interessanter artikel über golden rice, der patentfrei der dritten welt zugute kommen soll, scheitern wird es wohl an vorurteilen (http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... ffeln.html )

@weissbart

schöner einwand, vor allem berechtigt. mit sicherheit ist es etwas anderes artfremde gene in organismen einzuschleusen. wie sieht es dann mit natürlichen mutationen in organismen aus, die durchaus eigenschaften im organismus hervorrufen können, die es so nicht nicht gab. auslöser sind wie oben geschrieben zb sonnenlicht, kanzerogene stoffe, strahlung, ungenau arbeitende reparatursysteme in der zelle usw. Dies ist übrigens auch teil der klassischen züchtung ohne gentechnik ( http://www.pflanzenforschung.de/de/them ... thode-453/ )


@kermit

die probleme mit der verbreitung habe ich auch gelesen, auch hier ist abhilfe in der forschung. sogenannte terminator-samen sind steril und sind somit für einen zweiten anbau ungeeignet. somit ist eine unnatürliche verbreitung ausgeschlossen, bei gleichzeitiger abhängigkeit vom hersteller, da man ja neue samen kaufen muss :D


ich bin keinesfalls glühender gentechnik verfechter, ich sehe nur riesige chancen in dieser technik und viele vorurteile in der bevölkerung. dass es probleme gibt und optimierungsbedarf ist sicher genauso richtig.
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