Schweiz -Votum

[Jacob]

wird mit unter anderem Ralf Stegner, Roger Köppel und Bernd Lucke bestimmt eine lebhafte Diskussion:

" 10.02.2014
21:00 Uhr Hart aber fair Die Schweiz stoppt Zuwanderer - Alarmsignal für Europa? | Das Erste"

http://programm.ard.de/TV/daserste/hart ... 1473637317

Ralf Stegner da war doch was.

"Die spinnen, die Schweizer!"

"Geistige Abschottung kann leicht zur Verblödung führen."

"Frage mich gerade, ob die Schweizer auch die Schwarzgeldkonten deutscher Promis beschränken wollen- oder geht es nur gegen die Habenichtse?"
(Quelle)

Wird bestimmt eine gehaltvolle Diskussion mit ihm.

[Kursprophet]

Ich möchte auch gar nicht wissen was hier los wäre wenn wir tatsächlich eine Quote von 25% Migranten hätten , glaube nicht das es hier so ruhig sinnig und geordnet zugehen würde wie in der Schweiz die eben ganz einfach mit dem Volkswillen auch ein klares Gesicht und somit auch die Rechnung für die bisherigen politischen Regelungen präsentiert !

Der Mediale Aufschrei zeigt genau wo der EU Apparat seine Achilesverse hat und die Art der Berichterstattung und Form der Argumentationen laufen völlig neben der Spur einer Sachlichkeit !

Die Schweizer möchten nicht irgendwann eine Minderheit im eigenen Land sein und genau diesen Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen und es hat nichts aber auch gar nichts mit einer ominösen Fremdenfeindlichkeit zu tun sondern in jedem Land gibt es ein Maß des erträglichen und angemessenden , dieses Maß halten zu wollen hat etwas mit Selbsterhaltung zu tun !

Es geht darum das man Kulturell für sich selbst ist und nicht um die Frage ob man gegen etwas wäre !
Die gleiche Grundlage fand sich beim Volksentscheid zur Minarettfrage , es geht um das Maß der Erträglichkeit und der Frage wieviel Fremdeinfluss eine Kultur verkraften kann bevor sie sich auflöst !

Multikulti ohne Regulierung kann nicht funktionieren , in keinem Land es sei denn das einheimische Volk wird gänzlich ausgelöscht, siehe Nordamerika

[Argentum13]

@Kursprphet



Vor allem kommt es darauf an, wer da ins Land kommt. Der reine prozentuale Anteil sagt zunächst einmal nicht viel aus. Inwieweit passen sie zur Kultur des Gastlandes und inwieweit sind sie willens und fähig,
sich in diese einzubeziehen - das ist für mich ganz klar eine Bringeschuld und muss nicht aufwändig vom Gastland betrieben und finanziert werden.

Bei uns tut die große Politik so, als wäre Deutschland ein beliebiges Territorium, auf dem interessanterweise und irgendwie zufällig Deutsche leben, die aber auch gar keine Ansprüche daraus ableiten dürfen, dass ihre Vorfahren schon seit Generationen in diesem Land gelebt haben und durch alle historischen Höhen und Tiefen gegangen sind.

Die Schweizer haben ein Dogma ausgehebelt und ein Tabu gebrochen - jetzt wird die europäische Inquisition auf den Plan gerufen.

Glück auf, ihr Schweizer, die ihr - zumindest mehrheitlich - euren Verstand klug gebraucht habt.

[K]

Die Schweizer möchten nicht irgendwann eine Minderheit im eigenen Land sein und genau diesen Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen und es hat nichts aber auch gar nichts mit einer ominösen Fremdenfeindlichkeit zu tun sondern in jedem Land gibt es ein Maß des erträglichen und angemessenden , dieses Maß halten zu wollen hat etwas mit Selbsterhaltung zu tun !

Kurz gesagt : Die Schweizer haben Eier !

Lustig ist natürlich die Reaktion in allen Medien.

Amüsiere mich gerade über all die Kommentare unerer "Politiker".

[lübecker]

Bei uns tut die große Politik so, als wäre Deutschland ein beliebiges Territorium, auf dem interessanterweise und irgendwie zufällig Deutsche leben, die aber auch gar keine Ansprüche daraus ableiten dürfen, dass ihre Vorfahren schon seit Generationen in diesem Land gelebt haben und durch alle historischen Höhen und Tiefen gegangen sind.

Nach rot-grün-linker Weltsicht sind Deutsche eben nichts weiter als Nichtmigranten.

Und im übrigen:

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

[nobody500]

lübecker und k
sehr gut umschrieben - die Wahrheit ,mit den Eiern in der Hose , kann hier nicht jeder verkraften !
Das Volk wurde gefragt ! und das Volk hat geantwortet ! Wo ist das Problem ?
Dirigieren von anderen ??? Gott sei Dank - nicht immer möglich

[Idefix]

........ DAS VOLK HAT SO ENTSCHIEDEN !
Und das haben die verdammten Politiker einfach mal zu akzeptieren. Nein nicht nur zu akzeptieren sondern auch umzusetzen und nach außen hin auch zu vertreten. Denn die Politiker sind einzig und alleine dazu gewählt worden dem VOLK zu dienen. Das wird dabei leider immer wieder vergessen.
..............

wo gibt es denn das, daß Politiker etwas akzeptieren und dem Volk dienen?

Könnte nur in einer positiven Volksabstimmung funktionieren, wo es um die Erhöhung der Diäten von Politikern geht

[haehnchen03]

Naja Lübecker,
diese oder ähnliche Ideen hat schon ein Bundeskanzler gehabt der war auch schon OB in Köln.
Unmittelbar nach den Krieg.

[nobody500]

@haehnchen03
Hast Recht - ist aber in die Hose gegangen

[Der Telefonmann]

Läuft ja ziemlich einseitig hier die ganze Diskussion.

Auch ich kann die schweizer Entscheidung nachvollziehen. Das schweizer Volk wurde gefragt, ob es lieber ein Filetstück oder einen Teller Spinat essen will. Man hat sich nun für das Filetstück entschieden und darüber ärgern wir uns, da wir den Spinat immer ohne Entscheidungsfreiheit serviert bekommen.

Da die Schweizer bereits bei anderen Fragen nach dem leckeren Fleischlappen gegriffen haben, sind unsere Politiker nun sauer, weil für uns immer nur das ungeliebte Gemüse bleibt.

Im Leben und in der Politik ist es allerdings häufig so, daß ein gutes Gericht nicht immer nur aus Filetstücken besteht. Als Kind wurde uns bereits beigebracht, dass ein wenig Gemüse und auch die ungeliebten Kartoffeln gegessen werden müssen.

Politiker müssen sich oftmals von vielen Idealen und guten Vision verabschieden, um letztendlich eine Ihrer Vorstellungen umzusetzten. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert, auch wenn die schweizer Volksendscheide dem Ganzen recht nahe kommen wollen.

[nobody500]

sehr sehr geil

da frage ich mich doch , ob es wirklich 50,3 % waren ?????????

habe noch keinen mit einer anderen Meinung gehört !

[Idefix]

nobody500,

das passt doch wieder voll und ganz in unsere Demokratie

bei uns ist das Volk dafür und unsere Politiker sind dagegen.

....im Westen nichts neues

[nobody500]

yep und Daumen hoch , so war is - so ist es - und so wird es hoffentlich nicht immer sein

[karmasilver]

Läuft ja ziemlich einseitig hier die ganze Diskussion.

Auch ich kann die schweizer Entscheidung nachvollziehen. Das schweizer Volk wurde gefragt, ob es lieber ein Filetstück oder einen Teller Spinat essen will. Man hat sich nun für das Filetstück entschieden und darüber ärgern wir uns, da wir den Spinat immer ohne Entscheidungsfreiheit serviert bekommen.

Da die Schweizer bereits bei anderen Fragen nach dem leckeren Fleischlappen gegriffen haben, sind unsere Politiker nun sauer, weil für uns immer nur das ungeliebte Gemüse bleibt.

Im Leben und in der Politik ist es allerdings häufig so, daß ein gutes Gericht nicht immer nur aus Filetstücken besteht. Als Kind wurde uns bereits beigebracht, dass ein wenig Gemüse und auch die ungeliebten Kartoffeln gegessen werden müssen.

Politiker müssen sich oftmals von vielen Idealen und guten Vision verabschieden, um letztendlich eine Ihrer Vorstellungen umzusetzten. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert, auch wenn die schweizer Volksendscheide dem Ganzen recht nahe kommen wollen.

Obwohl Du "uns" ja nicht gerne magst musste ich über Deine treffende Beschreibung lächeln. ..Es ging natürlich (auch) um egoistische Motive (wo denn nicht?) und leider gibt es halt noch zu wenige Silberbugs, damit die Diktatur der Wenigen (Bankster und Goldman Sachs Politiker) globaler ins Wanken geraten könnte.

Just my 5 cents

karma

[Gimli]

Für mich bedeutet dass ganz klar, dass es EU-weit allgemeingültige Doktrin ist, alle Schleusen zu öffnen und alle Dämme zu schleifen. Innerhalb der nächsten 2 Jahrzehnte spätestens werden wir europaweit ausschließlich Eu-Pässe und einheitlich niedrige Sozialstandards haben, außerdem komplett von Brüssel aus regiert werden.
Nach meiner Einschätzung.

G.