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Schweiz -Votum

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Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 12.02.2014, 15:05

Die genauen Details einer etwaigen Quotenregelung werden wohl noch mit der EU zu verhandeln. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das mit dem Auszug der Menschenrechts Charta einordenen soll...

Da steht nicht drin, das ich einfach in ein anderes Land reisen kann und dort Dauerbleibe Recht bekomme, sofern ich nicht verfolgt war.
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Chinese
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Beitragvon Chinese » 12.02.2014, 15:16

Silbersparer hat geschrieben:Die genauen Details einer etwaigen Quotenregelung werden wohl noch mit der EU zu verhandeln. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das mit dem Auszug der Menschenrechts Charta einordenen soll...

Da steht nicht drin, das ich einfach in ein anderes Land reisen kann und dort Dauerbleibe Recht bekomme, sofern ich nicht verfolgt war.


Ich erinnere an Lampedusa und den damit verbundenen menschlichen Dramen. Hier nehmen wir uns das Recht heraus was der Schweiz verwehrt sein sollte. Die Schweiz ist dank Volksabstimmung kein EU Mitglied sondern pflegt eine enge Partnerschaft. Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwähren, dass den Schweizern die Gängelei und Bevormundung durch Deutschland und EU langsam reicht.
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Quin
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Beitragvon Quin » 12.02.2014, 15:32



Danke für die Links Jacob.
Das liest sich doch aber ganz harmlos.
Hauptziel soll es sein das Schmarotzertum zu begrenzen und die eigenen Arbeitsplätze und Löhne zu schützen.

In Deutschland würde so ein Entscheid genauso ablaufen.

Glückwunsch an die Schweizer für ihre Regierung.
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alfman
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Beitragvon alfman » 12.02.2014, 16:06

Quin hat geschrieben:Glückwunsch an die Schweizer für ihre Regierung.



Jedoch meldet sich jetzt der Kommissionspräsident zu Wort:
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... ct=1559441

Nur gut, dass bei den EU-Wahlen "schweizerisch" gewählt werden kann ......
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lübecker
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Beitragvon lübecker » 12.02.2014, 16:37

Zur Abhängigkeit der Schweiz von der EUdSSR mal eines von vielen Details:

"Ohne Alpen-Batterie droht Deutschen der Blackout...kann es sich die EU nämlich schlicht nicht leisten, die Schweiz versorgungstechnisch zu einer Insel im europäischen Strommarkt zu machen: Die Europäische Union ist von der Energie-Infrastruktur der Schweiz sehr viel stärker abhängig, als umgekehrt die Schweiz vom europäischen Strommarkt." http://www.welt.de/wirtschaft/energie/a ... ckout.html
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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 12.02.2014, 16:49

alfman hat geschrieben:
Quin hat geschrieben:Glückwunsch an die Schweizer für ihre Regierung.



Jedoch meldet sich jetzt der Kommissionspräsident zu Wort:
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... ct=1559441


Na das hat aber lange gedauert bis Bilderberger und EU Oberverwurstler Barroso seinen Senf dazugibt. Eigentlich hätte er gewohnheitsmässig doch schon 2,5 Sekunden nach Bekanntwerden der Schweizer Entscheidung seine übliche Drohschnappatmung kriegen müssen... smilie_20

Gott, das ganze EU-Gebilde ist derart lächerlich, daß es eigentlich Satire sein muss. Oder ne verdammt mies programmierte Matrix. smilie_18
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 13.02.2014, 01:39

Quin hat geschrieben:


Danke für die Links Jacob.
Das liest sich doch aber ganz harmlos.
Hauptziel soll es sein das Schmarotzertum zu begrenzen und die eigenen Arbeitsplätze und Löhne zu schützen.

In Deutschland würde so ein Entscheid genauso ablaufen.

Glückwunsch an die Schweizer für ihre Regierung.


Vil. sollten sich auch ganz allgemein die "EU-Granden" einfach ihre Verträge (in dem Fall das Freizügigkeitsabkommen mit der Schweiz) durchlesen, dann könnten sie sich ihr grenzdebiles Gelaber von angeblichen Vertragsbrüchen sparen und ihre Schnappatmung einstellen.

Auszug aus dem Freizügigkeitsabkommen


"Art. 18 Revision

Wünscht eine Vertragspartei eine Revision dieses Abkommens, so unterbreitet sie dem Gemischten Ausschuss hierzu einen Vorschlag. Die Änderung dieses Abkommens tritt nach Abschluss der jeweiligen internen Verfahren in Kraft; hiervon ausgenommen sind Änderungen der Anhänge II und III, die vom Gemischten Ausschuss beschlossen werden und sofort nach dessen Beschluss in Kraft treten können."



"Art. 25 Inkrafttreten und Geltungsdauer
(3) Die Europäische Gemeinschaft oder die Schweiz kann dieses Abkommen durch Notifikation gegenüber der anderen Vertragspartei kündigen. Im Falle einer solchen Notifikation findet Absatz 4 Anwendung."



smilie_24
"You either sign the memorandum that the others have signed too, or your economy is going to collapse”. How? “We are going to collapse your banks".

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Pauzzz
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Beitragvon Pauzzz » 13.02.2014, 08:02

ich bezweifle, dass die europawahl ein "schweizer" ergebnis liefert. wünschen würde ich es mir.

zu einheitlich wird die entscheidung der schweiz kritisiert, auch wenn sie sich in der kritikstruktur noch nicht einig sind. die einen meinen das wäre "rosinenpickerei", die anderen meinen "damit hat sich die schweiz keinen gefallen getan" und die obrigkeit droht mit trotzreaktionen.

irgednwie alles "kindergarten" für mich...
Beste Grüße

"ma short - ma long - ma laria"

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Argentum
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Beitragvon Argentum » 13.02.2014, 09:35

Jacob hat geschrieben:
Vil. sollten sich auch ganz allgemein die "EU-Granden" einfach ihre Verträge (in dem Fall das Freizügigkeitsabkommen mit der Schweiz) durchlesen, dann könnten sie sich ihr grenzdebiles Gelaber von angeblichen Vertragsbrüchen sparen und ihre Schnappatmung einstellen.

Auszug aus dem Freizügigkeitsabkommen
[...]
smilie_24

Vielleicht solltest du auch als erstes mal nachdenken, bevor du sowas schreibst: Einen Vertragsbruch kann es per se erst geben, sobald der erste EU-Bürger aufgrund eines vollen Kontingents abgelehnt wird. Zudem wäre das ganze auch kein juristischer Vertragsbruch (weil die Schweiz kein EU-Mitgleid ist), sondern ein völkerrechtlicher - ein Schweizer Gericht, vor dem ein Europäer gegen seine Abweisung klagt, müsste also Schweizer Recht über Völkerrecht stellen, lustig ne, Schubert-Klausel ich hör die trapsen... Hat die SVP ja schonmal versucht zu initiieren - was soll man auch sonst von denen halten.

Man kann jetzt sicher drüber streiten, welchem Esten, Letten, Litauer, Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn oder Slowenen sowas auch nur im Traum einfallen würde, da er ja per se in ein paar Monaten in die Gruppe der "voll freizügigen" aufgenommen werden sollte - ebenso wie Rumänen und Bulgaren ab 2020. Bestimmt werden die alle sagen: "Schweiz, ach ne, dann doch lieber H4 in Dtl."

OK, dazu brauchts erstmal ein Gesetz und daraus irgendwelche Kontingente - das wäre dann erstmal nur eine Vertragsverletzung. Sollten die Kontigente auch für EU-Ostblockstaaten so astronomisch sein, dass theoretisch die ganze Welt einwandern müsste, wird es keinen Vertragsbruch geben (sollte die Bevorzugung von Schweizern bei der Stellenvergabe mit eingebaut werden, sehe ich aber keine Chance, das irgendwie zu vermeiden).

redtshirt
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Beitragvon redtshirt » 13.02.2014, 11:41

die CSU trommel gegen die AFD, obwohl sie selbst rechtspopulitische Parolen verbreitet.
Gestern hat mich so ein Typ von der CSU aufgrund des Wahlkampfes angelabert. Dem hab ich die Meinung gesagt (und das im schönen Bayern). wegen den Luschen kommt jetzt der Gemais und wir werden das sozialamt für europa. wenn ich sehe dass arme Familien ihr Land verlassen und hier Hartz bekommen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Meine eltern arbeiten beide noch mit über 60 vollzeit und verdienen so wenig dass sie noch zum amt müssen. anderen wird dafür der Zucker in den Arsch geblasen. sorry die luft musste mal raus. Etwas demokratischeres wie einen Volksentscheid gibt es nicht. daher wir sind das Volk und das Volk in der Schweiz hat zu mindest mal gesprochen.

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Beitragvon Silbersparer » 13.02.2014, 11:48

@ redshirt

Diese Woche als der Friedrich sich dann hinstellt und meint man müsse dann durch nationale Gesetze den Anbau von Genmais verhindern und Deutschland enthält sich dann bei der Abstimmung in der EU, anstatt mit Nein zu stimmen. Ich hätte dem Typ am liebsten in die Fre... gehauen...
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 13.02.2014, 13:40

@Argentum

Die Behauptungen, dass das bilaterale Abkommen zur Freizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU nicht änderbar ist (siehe § 18 und § 25) und dass das Ergebnis des Schweizer Volksentscheides quasi einem Vertragsbruch gleich kommt, stammen nicht von mir.


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Argentum13
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Beitragvon Argentum13 » 13.02.2014, 13:56

Die Polit-Talks haben das Thema jetzt ja auch verstärkt drauf: Plasberg und Will.
Bei der Besetzung der Plasberg-Runde dachte ich zunächst an eine ausgewogene Mischung aus Befürwortern und Kritikern, bis sich Plasberg entlarvte und versuchte, Lucke als braunen "Bodensatzler" vorzuführen. Klöppel von der "Weltwoche" war top!
Man erkannte wieder die volkspädagogische Verpflichtung der MSM einseitig das Dogma der unkontrollierten Freizügigkeit als allein seligmachend zu verbreiten.

In diesen Tenor stimmt die MS-Presse ein, z.B. am Beispiel der "Welt"; in zwei tendenziell sehr ähnlichen Artikeln wird demagogisch gegen die Schweizer Entscheidung Front gemacht - um gleichzeitig die AfD als Gesinnungskumpan des "diffus Völkischen" zu entlarven. Unterste Schublade des Journalismus ist da noch geschmeichelt.

Hier der Link zum Pfeffer-Artikel zu Will:

http://splashurl.com/oh5mcuu

Am besten sind die Kommentierungen: habe nur gegenteilige Äußerungen gefunden, die die Artikel zur Sau machen. Deshalb ist der Kommentarfaden wohl auch schnell geschlossen worden.

Wie lange wird sich das dummdreiste Geschwafel der Gutmenschen und Bedenkenträger à la Gesine Schwan wohl noch über die berechtigte Kritik an nahezu unkontrollierter Zuwanderung erheben? Ich habe die Nase voll von der Arroganz dieser Schönredner, die glauben, mit der NS-Keule alles plattmachen zu können, was nicht in ihren schönen Multi-Kulti-Weltplan passt.

Morgen prangt an der Scheibe meines Autos die Schweizer Flagge. :mrgreen:
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Gamera
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Beitragvon Gamera » 13.02.2014, 14:08

Ich glaube, dass das ganze "Rechts", "Links", Freizügigkeit, Basisdemokratie, potenzielle Ausländerfeindlichkeit etc einfach nur Nebelkerzen sind.

Es gibt ein - wenn ich mich nicht irre - japanisches Sprichwort, das sinngemäß sagt: "Wenn alle Orte gleich sind, ist es wesentlich leichter, diese zu zerstören."

Nun geht das dabei nicht primär um Zerstörung bzw "kaputt machen", sondern darum, durch eine kulturelle, völkische "Gleichschaltung einfach leichter regieren zu können.

Eigenheiten, abweichende Meinungen, kulturelle Unterschiede, unterschiedliche Lebensauffassungen machen eine Verwaltung immer ziemlich schwer, weil man auf die Eigenheiten Rücksicht nehmen muss/sollte.

Nimmt man Rücksicht, muss man Kompromisse machen, macht man Kompromisse, muss man für alle Kompromisse machen, und das artet - im politische Sinne - einfach in Arbeit aus. Und: man KANN es nicht allen Recht machen. Sind "alle" unter einer "Verwaltung" und jeder will seiner Kultur entsprechend behandelt werden, kann Europa - so wie es sich die Politik vorstellt - nicht funktionieren.

So gesehen kann man die Aufregung der EU-Verwalter verstehen.
Dass die Schweiz "ihr Ding" durchzieht, ist kontraproduktiv. Für die EU.


Es gibt also zwei Möglichkeiten:
Entweder man sorgt für eine Gleichschaltung, sprich, man macht alle "gleich", weil normgerechte Menschen, Sachen etc leichter zu verwalten sind.
Der Sinn dahinter ist nicht Frieden, Demokratie oder Menschenrechte, sondern Geld,
Einfach, simpel und populistisch - einfach nur Geld.
Ticken alle gleich, ist es viel leichter - mit weniger Aufwand, Zeit, Geld etc - ihnen das abzunemhen, was man haben will: Geld, bzw Arbeitskraft (= Geld).

(Die ganze Wirtschaft funktioniert so - wenn es normgerechte Normen gibt, ist der produktionstechnische Aufwand wesentlich geringer, ergo kostet weniger Geld - ergo mehr Gewinn.)

Oder man belässt den Menschen ihre Eigenheiten, was aber mit hohem Aufwand verbunden ist - was ergo weniger Gewinn einbringt.

Die "richtige Frage" smilie_02 ist also, was man will:
Mehr Gewinn und weniger Eigenständigkeit oder mehr Eigenständigkeit und weniger Gewinn?


Die "Nazi-Keule", die "rechtspopulismus-Keule" wird lediglich geschwungen, um den Menschen ein schlectes Gewissen zu machen.

Es geht nicht um die Entscheidung der Schweiz, weniger Migranten aufzunehmen.
Diese Frage ist falsch gestellt smilie_02

Und jeder, der sich über übermäßige Einwanderung aufregt, oder sie befürwortet, ist der Nebelkerze auf den Leim gegangen.

Es geht nicht darum, dass Facharbeiter gesucht werden, oder Ausländer den Inländern die Jobs wegnehmen. Das ist nicht das Problem - die falsche Frage.

Es geht darum, durch eine "kulturelle Vermischung" (ich sage jetzt extra nicht "völkische", obwohl es ein ähnliches Ding ist) zu einer Zerstörung der Eigenheiten und des unabhängigen Willens zu erreichen.

Denn: vermischt man zwei Kulturen miteinander, müssen sich zwangsläufig beide aneinander angleichen, solange, bis beide Kulturen einen Konsens erreicht haben, mit dem beide Seiten leben kann.
Das KANN durchaus eine gute Sache sein.
Leider - und das ist meine Befürchtung - soll damit aber eben kein Frieden geschaffen werden, sondern eine Gleichschaltung - siehe Begründung.

Diese ganzen Talkshows über rechts, links etc sind nur Augenwischerei. Sie verschleiern, dass es um Gleichschaltung geht. Und die Gleichschaltung funktioniert u.a. über Vermischung von Kulturen.

Ich würde eine Vermischung und Gleichschaltung von Kulturen nicht grundsätzlich für falsch halten - es kommt aber darauf an, WOFÜR man das machen will.
Und da sehe ich bei der EU - und den "modernen Demokratien" keine "menschenfreundlichen" Gründe.


Eine recht auffällige Parallele zeigt das Christentum auf: Um die ganzen kleinen, heidnischen Religionen zu vereinen, hat man ein Mischmasch aus ihnen gemacht (man hat sie angeglichen) und zum Christentum umgemodelt.
Und im großen und Ganzen funktionieren alle Christen gleich, man kann ihnen eine Vorschrift machen, diese mit "Gott" begründen und es wird akzeptiert.
Die EU-Frage wird mit ähnlichem religiösem Wahn vertreten.
Liebe, Freiheit, Frieden, etc.
Und in dem Moment, in dem Fakten auf de Tisch kommen, gerät die Religion EU ins Wanken.
Genau das gleiche passiert mit dem meisten Religionen: hinterfragt man sie mit Argumenten, wanken sie.
Die Hinterfragung der Religion ist deren Untergang.
Die Hinterfragung der EU ist deren Untergang.

Es geht nicht um Zuwanderung.


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