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stoffe67
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Beitragvon stoffe67 » 16.02.2014, 12:28

Selten trifft der Satz jedes Ding hat mindestens 2 Seiten mehr zu als beim Lesen der diversen posts zu diesem Thema. Die Wahrheit liegt wohl wie doch meist sehr häufig irgendwo in der Mitte. Mittelschicht und Unterschicht gegeneinander auszuspielen halte ich ebenfalls für eine absolut nicht ziehlführende Idee. Den unbegrenzten Zufluss in die Sozialsysteme allerdings ebensowenig. Mehr Geld in die betroffenen Staaten zu verschieben erscheint mir allerdings auch nicht als der Königsweg, wobei hierzu gesagt sein muß es wird zumindest zum Teil schon vor Ort für die betroffenenen Minderheiten eingesetzt, was ich oftmals mit eigenen Augen sehen konnte. Das Problem jedoch daran, es wird nicht als Geldleistung direkt ausgegeben, womit betroffene Minderheiten wieder vor dem Problem standen die baulichen Maßnahmen am Zweitmarkt zu versilbern. Das hingegen war der Einheimischen Bevölkerung äusserst suspekt, was wohl an einem Kommunikationsfehler im Vorfeld der baulichen Maßnahmen lag, die Herkunft der zugeführten Mittel wurde nicht eindeutig als EU-Fördermittel deklariert. Wodurch es letzten Endes erst zu der angespannten Situation kam das der Großteil der dortigen Steuerzahler sein Geld schlecht eingesetzt sah. Desweiteren hatte nicht jeder Einheimische Bedarf an sanitären Einrichtungsgegenständen aus zweiter Hand. Die Zähigkeit der Feilbietung bei Wind und Wetter der Minderheiten Ihrer Ware nebst den vom LKW-Verkehr donnernden Europastrassen lässt allerdings auf ein hohes Maß an Willenskraft sowie Durchhaltevermögen besagter Menschen hoffen.
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.

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Gamera
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Beitragvon Gamera » 16.02.2014, 12:45

Sagte nicht "Uns Schäuble": "Wir brauchen eine richtig große Krise, damit die Völker die EU akzeptieren"?
Bzw so ähnlich?

Kann man diesen Ausspruch nicht auch hier wieder ansetzen? Viele kleine Unstimmigkeiten, Ungerechtigkeiten, Schwierigkeiten, Verwirrungen, Diskussionen, die letztlich keine zufriedenstellenden Lösungen für alle findet, etc. ....

Ist das nicht alles gewollt?
Who the f*** is Godzilla? https://m.youtube.com/watch?v=riLiop5vhJI

stoffe67
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Beitragvon stoffe67 » 16.02.2014, 13:25

@Gamera: Und nicht nur dieser Herr. Deine Aussage hat nur eine Seite doch der Kreis schließt sich wie von selbst. smilie_01
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.

AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 16.02.2014, 14:34

Datenreisender hat geschrieben:
Beteigeuze hat geschrieben:Wenn Du schon so lange auf eigenen Beinchen stehst, warum neidest Du dann immer noch den Ärmsten ?

Die Ärmsten? Nur 3 % der deutschen Erwerbstätigen verdienen 4.500 € (oder mehr) NETTO im Monat. Diese Asylbewerberfamilie wurde durch Sozialleistungen also mal eben leistungslos in die Oberschicht hochkatapultiert.

Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 20777.html

Ein deutscher Familienvater in der Steuerklasse III mit Kinderfreibeträgen für zwei Kinder muß mindestens ein Brutto-Jahresgehalt von 84.000 € haben, um mit dieser Asylbewerberfamilie finanziell auf einer Stufe zu stehen.



joakim7 hat geschrieben:
Dazu benötigst du z.B. in München einen Arbeitsplatz als Oberarzt am Klinikum der TU, Facharztabschluss Chirurgie/ Ortho , minimum 60h/ Woche rund um die Uhr, rund um den Kalender.


Joakim7



wieso wird hier ein familieneinkommen mit einem einzeleinkommen verglichen?
Ich bin noch zu jung für einen hohen Goldpreis.
Nimm deine AfD Bettwäsche geh ins Bett und deck dich zu

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joakim7
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Beitragvon joakim7 » 16.02.2014, 15:12

erübrigt
Zuletzt geändert von joakim7 am 16.02.2014, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
quidquid agis respice finem ergo carpe diem noctemque

_____
gerne getauscht mit kaiserwetter

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Beitragvon AL1B1 » 16.02.2014, 15:59

ich bin kein fachmann im lesen von behördenschreiben, aber dort stehen doch bezüge für 4 familienmitglieder?
2 * erwachsene und 2 * kinder
ich nehm aber keinesfalls in anspruch, dass ich das richtig interpretiert habe 8)
Ich bin noch zu jung für einen hohen Goldpreis.
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Argentum
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Beitragvon Argentum » 16.02.2014, 19:19

das die Sache noch von einer anderen Seite beleuchtet werden kann, kann man hier nachlesen

Goldini
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Beitragvon Goldini » 21.02.2014, 11:37

Die Summen, die heute als Existenzminimum ausgezahlt werden, sind einfach pervers
hoch angesetzt. In unserem ganzen Leben haben wir noch nie annähernd so viel konsumiert,
wie uns als Hartzer zustehen würde. Wir kamen und kommen mit ca. der Hälfte aus.
Was im Rückblick ein Fehler war, zusammen mit der Tatsache, sich nicht mit dem Sozialsystem
auszukennen.
Beim Kauf unserer Wohnung hatten wir einen Großteil unseres mühsam Ersparten
für alle Fälle (ans Sozialsystem hatten wir gar nicht gedacht) gelassen, und lieber etwas mehr
Kredit aufgenommen, der damals schon billig war. (Natürlich auch in Absicht, den
zu zahlenden Zins zu schlagen.)
So, nun war es passiert, das Einkommen war weg, und die Ersparnisse da, Hartz4 oder
Kinderzuschlag kamen wohl nicht in Frage. Wenn man nun an seine eigenen Ersparnisse
muss, sieht man recht gut, wie niedrig das echte Existenzminimum ist.

Wir hatten 2 Jahre als Einkommen nur das Kindergeld für 2 Kinder, 1 Jahr das Kindergeld plus 400.-.
Selbst zu zahlen natürlich auch Krankenkasse, Kindergarten, GEZ, Zuzahlungen, Schullandheim.
Seit 2,5 Jahren ist das Einkommen wieder so hoch, dass es reicht, ohne Ersparnisse aufzufressen,
Hartz4 wäre aber das Paradies.
Trotzdem haben wir immer unsere Immo-Raten bedient, alle Rechnungen bezahlt, nie das
Konto überzogen.
Das Schlimmste in der ganzen Zeit war und ist das dauernde Gelaber von Armut
Und Hunger in Deutschland bei Leuten, die locker das Doppelte zum Leben haben und hatten.
Wir haben uns nie arm gefühlt, sondern uns an der gefundenen Pfandflasche, den
20 zum Sonderpreis gebunkerten Packungen Klopapier und den 40 Cent Cashback gefreut.
Man hat sich geärgert, wenn die Hartzer dank Sozialpass mit dem gesponserten Bus
ins verbilligte Kino gefahren sind, und dort das gesparte Geld für Popcorn und Cola
ausgegeben haben, während man selbst zu Fuß hinlief, und vor der Tür auf die eigenen Kinder
gewartet hat, die danach das im Rucksack mitgebrachte Getränk trinken durften.
Und wenn man einen Kuchen für den Kuchenverkauf gebacken hat fürs Schullandheimkonto,
genau die Familien natürlich nicht, denen das Schullandheim vom Amt bezahlt wurde,
und deren Kinder ihr Frühstück nebst überteuertem Getränk morgens vor der Schule
beim Bäcker kaufen. (Hätte man sich nicht an das Ersparte geklammert, sondern
es gleich dem Tierheim gespendet, wäre man insgesamt besser gefahren.)
Wäre diese dauernde Sozialgelaber nicht gewesen, und die Tatsache, dass in D Hinz und Kunz
inzwischen Gelder einstreichen, wäre alles gar nichts Besonderes, denn selbst
als Millionär wäre ich zu geizig, irgendwo ein Getränk zu trinken, das so viel kostet,
wie ein Kasten im Supermarkt.
Aber was mich kürzlich physisch und psychisch gebrochen hat, ist die eher zufällige
Entdeckung, dass wir in den letzten Jahren einen Anspruch auf ca. 40.000 Euro
Wohngeld gehabt hätten. Das bekommt man nämlich auch, wenn man den
Antrag am selben Tag unterschreibt wie den Kaufvertrag des neuen 911er.
Da kommen einem die ganzen Verrenkungen um Centbeträge zu sparen im
Nachhinein absurd vor, und der kleine Rest Stolz ist komplett verflogen.
Ich könnte wenigstens jetzt noch einen Antrag ausfüllen, schaffe es aber nicht,
weil ich dabei fast spucken muss.
Zuletzt geändert von Goldini am 21.02.2014, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 21.02.2014, 11:55

Dein Post kann man nicht nachvollziehen. Ihr geht nicht an eure Ersparnisse und lebt nur vom Kindergeld?
Ihr zahlt alle eure Versicherungen und sonstigen Kosten.... Nachvollziehbar ist das nicht.

Wie hoch ist den euer Kindergeld? Habt ihr 10 Kinder damit sich das rechnet.
Wie sieht den so ein Haushaltsplan aus?
Silbersparer

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Beitragvon Alviola » 21.02.2014, 11:59

Das würde mich auch mal brennend interessieren :shock:
Erfolgreich gehandelt mit: Eric100, gildet Fox

Goldini
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Beitragvon Goldini » 21.02.2014, 11:59

3 Jahre lang Ersparnisse angefressen, danach die letzten 2,5 Jahre nicht mehr

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Beitragvon Silbersparer » 21.02.2014, 12:01

Das ist doch Unsinn. Entweder ihr habt noch andere Einnahmen oder es geht nicht.

2,5 Jahre nur vom Kindergeld leben...
Silbersparer

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Beitragvon Querulant » 21.02.2014, 13:41

@Goldini

Das Schlimmste in der ganzen Zeit war und ist das dauernde Gelaber von Armut
Und Hunger in Deutschland bei Leuten, die locker das Doppelte zum Leben haben und hatten.

Trifft aber nur auf Familien mit Kindern zu.
Alleinstehende leben nicht so in saus und braus, wie Du es dargestellt hattest. Also bitte nicht alles in einen Topf werfen. :)

Desweiteren ist auch für mich nicht nachvollziehbar, wie man seine Ersparnisse nicht antasten kann, stattdessen einen Kredit aufnimmt (nur weil die Zinsen billig sind).
"Borgen bringt Sorgen" und das kann immer schief gehen - gerade wenn dann Einkommen wegbrechen.

Sei mir nicht bös, aber dazu kann ich nur sagen: "wie man sich bettet, so schläft man".

Und dann bist Du nicht fähig den Wohngeldantrag zu stellen (wegen Stolz)? Kann ich auch nicht so richtig verstehen. Lieber schenkst Du dem Staat was? Aber wenn schon, dann dürftest Du Dich doch nicht beklagen, wenn Du dich sehr einschränken musst? (zumindest kam es für mich wie eine Klage rüber).

Ich sehe ja auch gewisse Ungerechtigkeiten, gerade wenn Manche bewusst auf Kosten des Staates leben, obwohl sie es gar nicht unbedingt nötig hätten, oder weil sie zu faul sind, selbst für sich zu sorgen.
Ich möchte jetzt nicht darüber spekulieren, ob der Prozentsatz solcher "Schmarotzer" bei Inländern oder Ausländern höher ist - ist ein anderes Thema.
Aber dennoch finde ich, man sollte das alles nicht zu sehr pauschalieren.

Und den Strippenziehern kann es nur recht sein, wenn die sozialen Gruppen gegeneinander hetzen. Die reiben sich die Hände und da haben die Medien genau das geschafft was sie sollten.
Lieber arm dran als Bein ab :)

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Beitragvon Goldini » 21.02.2014, 13:47

Die Ersparnisse waren zum Ernstfall schon da, dann wurden sie auch angetastet.
Sie waren halt zu besseren Zinsen angelegt, als der Immokredit, und
sollten für alle Fälle die Zahlungsfähigkeit sichern, was ja auch geklappt hat,
wie gesagt ans Sozialsystem haben wir nie gedacht.
Vom Wohngeld wusste ich leider nichts, hätte es liebend gerne genommen.
Jetzt habe ich etwas Probleme, weil ich dabei an das verpasste Geld erinnert werde.
Ich war und bin zum Teil noch im Schockzustand, da ist quasi meine ganze kleine
Welt zusammengebrochen und ich schreibe das hier auch zur Therapie und
bitte um Nachsicht.
Mit den ganzen unterschiedlichen Sozialdingens kannte ich mich leider zu wenig aus,
finde es immer noch sehr verwirrend.
Als Alleinstehender sieht die Sache sicher anders aus.
Aber vom eigenen Geld ist das Existenzminimum eben anders betrachtet als
vom fremden Geld. Wobei ich auch Staatsknete nicht verkonsumiert hätte.
Da wäre mir dann eher EM eingefallen.
Hätten wir gar nie etwas gespart, wären wir summa summarum auf jeden Fall
viel besser gefahren. Das ist das Traurige daran.

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Beitragvon Querulant » 21.02.2014, 15:08

Goldini hat geschrieben:Die Ersparnisse waren zum Ernstfall schon da, dann wurden sie auch angetastet.
Sie waren halt zu besseren Zinsen angelegt, als der Immokredit, und
sollten für alle Fälle die Zahlungsfähigkeit sichern, was ja auch geklappt hat,

Ach so, dann hatte ich das wohl etwas falsch verstanden.

wie gesagt ans Sozialsystem haben wir nie gedacht.

Ja, das machen die schon extra so, dass solche Sachen nicht so publiziert werden. In der Hoffnung, dass sich nicht erkundigt wird...
Hast Du denn gewusst, dass es überhaupt Wohngeld gibt - für Mieter - oder auch das nicht?
Und falls Du das wusstest, wie kamst Du darauf, dass jemand in der eigenen Wohnung davon ausgeschlossen sei?

Mit den ganzen unterschiedlichen Sozialdingens kannte ich mich leider zu wenig aus,
finde es immer noch sehr verwirrend.

Dass es überhaupt Sozialleistungen für dieses und jenes gibt, kann und konnte man doch aus den Medien immer erfahren, oder nicht?
Und wenn es um Details geht, gibt es doch in jedem Ort Ansprechpartner, die man fragen kann. Soll jetzt aber kein Vorwurf sein, ich wundere mich ein kleines bisschen.
Andererseits spricht das auch für Dich, wenn Du nicht - wie Andere - überall noch was rauspressen wolltest, wo es was zu holen gibt. So wie es manch einer macht, der es vielleicht gar nicht nötig hätte.

Vom Wohngeld wusste ich leider nichts, hätte es liebend gerne genommen.
Jetzt habe ich etwas Probleme, weil ich dabei an das verpasste Geld erinnert werde.

Ja dass Du daran erinnert wirst, verstehe ich schon. Aber ist nicht der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach?
... Und Geld alleine macht doch auch nicht glücklich, oder? ;)

Ich war und bin zum Teil noch im Schockzustand, da ist quasi meine ganze kleine
Welt zusammengebrochen und ich schreibe das hier auch zur Therapie und
bitte um Nachsicht.

Ja, ich verstehe Dich da schon und das tut mir auch leid für Dich.
Nur was nützt es jetzt mit dem Schicksal und verpassten Gelegenheiten zu hadern? Wenn es Dir gelingt "im Heute" zu leben, wird es Dir besser gehen, glaube mir (ich spreche aus eigener Erfahrung). Alles andere zieht einen nur runter und ist psychisch belastend.


Aber vom eigenen Geld ist das Existenzminimum eben anders betrachtet als
vom fremden Geld.

Ich dachte immer, wenn man Vermögen hat, dann wird - für die Zeit bis es aufgebraucht ist - der Hartz-4-Satz zugrunde gelegt. Ist das nicht so?
So wie Du schreibst, wird dann mit noch weniger als dem Hartz-4-Satz gerechnet. Das kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Da würde ich mich mal erkundigen, ob das dann rechtens wäre.

Hätten wir gar nie etwas gespart, wären wir summa summarum auf jeden Fall
viel besser gefahren. Das ist das Traurige daran.

Genau.
So ist das leider heutzutage. Der Sparer ist der Dumme. Und dann wird gesagt, man soll für die Rente privat vorsorgen. Einmal lachen.

Jetzt kannst Du Dir halt nur noch sagen, "dumm gelaufen" ... nun weißt Du es besser und kannst aus Deinen "Fehlern" lernen (die sind doch dazu da um gemacht zu werden ;) ).
Also Kopf hoch, Gesundheit und ein gutes zwischenmenschliches Miteinander ist unter Umständen mehr wert als alles Geld der Welt, denn manche Dinge kann man sich nicht so ohne weiteres kaufen und wenn man noch so viel Kohle hat.
Ist sicher ein schwacher Trost, aber versuch es mal SO zu sehen. smilie_15
Lieber arm dran als Bein ab :)


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