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Verloren gegangene Päckchen

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lübecker
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Verloren gegangene Päckchen

Beitragvon lübecker » 27.11.2013, 20:34

"Mehr als zwei Jahre Haft: Brandenburger Briefträger hortete Päckchen in der Garage...

Ein Briefträger aus Brandenburg behielt rund 1300 Postsendungen anstatt sie auszuliefern...

Die Richter sprachen den Mann der Verletzung des Postgeheimnisses sowie des Betruges und des Fahrens ohne Führerschein schuldig. "Bei dem Vorstrafenkonto war keine Bewährungsstrafe mehr drin", sagte Richterin Cornelia Michalski. Der Auszug aus dem Bundeszentralregister des Mannes enthält 15 Einträge. Immer wieder fiel er wegen Betrugs oder Fahrens ohne Führerschein auf und saß deswegen bereits mehrmals hinter Gittern."

http://www.spiegel.de/panorama/brandenb ... 36003.html

Hochinteressant, wem die Post das Eigentum ihrer Kunden anvertraut.
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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 27.11.2013, 20:49

Das scheint momentan überall gängige Praxis zu sein.Vor ein paar Jahren mussten wir jedes halbe Jahr ein Führungszeugnis beibringen...mittlerweile fragt keine Sau mehr danach.
Hauptsache billige Unternehmer und Fahrer.Manchmal muss ich in meinem Depot schon jemanden fragen,ob er mir meine Tips und Hinweise an die Fahrer übersetzen kann... smilie_04
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Jules
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Beitragvon Jules » 27.11.2013, 20:49

wer per "Päckchen" verschickt ist selber schuld, die haben keine TrackingID und sind nicht versichert...

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 27.11.2013, 20:55

Das mit dem Päckchen war wohl eher als Zusammenfassung gedacht.Der nette Postmensch wird wohl ein Sammelsurium gehortet haben
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jogyli
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Beitragvon jogyli » 28.11.2013, 08:48

Die Tracking Nummer bringt dich mittlerweile auch nicht unbedingt weiter.

Wenn das Paket weg ist, dann viel Spass bei dem Versuch den Gegenwert von der DHL zu erhalten.

Bei mir sind auch schon Sachen weg gekommen und bis jetzt war es schon ein Problem selbst ein Standardschreiben zu erhalten. smilie_18

25rubel
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verlust

Beitragvon 25rubel » 28.11.2013, 08:53

mir sind anfang des jahres zwei pakete am gleichen tag abhanden gekommen. außer ein wenig verwaltungsaufwand ging alles relativ schnell und problemlos über die bühne. ich hatte vielleicht den vorteil, dass der verlust klar und eindeutig auf ebay hinterlegt war. für mich war es am ende sogar noch ein kleines geschäft, da die ebay-provision bei der rückerstattung nicht in abzug gebracht wurde.

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AMLinden07
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Beitragvon AMLinden07 » 28.11.2013, 10:43

Ich hatte letztes Jahr auch einen Verlust. War aber bei einem der privaten Versand-Unternehmen (Name nenne ich nicht).

Kauf in der Bucht (war ein schöner und günstiger Satz kanadischer Olympia-Münzen, falls das von Interesse ist), bezahlt über paypal. Verkäufer gab irgendwann Versandbestätigung rein und nach 10-12 Tagen war immer noch nichts da.

Habe dann den Verkäufer kontaktiert, der gab mir den Versender rein und ich habe die dann kontaktiert. Gab allerdings die Auskunft, dass das der Kunde, also der Verkäufer, machen müsste. Der hat sich dann auch gekümmert und mich hat der Versender dann kontaktiert und mir den Sachverhalt mitgeteilt.
Auf irgendeinem Formular hatte er Ware "Silbermünzen mit einem Gesamtbetrag" notiert und dadurch wurde das Päckle dann wohl interessant. Der Service des Versenders hat sich dann entschuldigt und mir mitgeteilt, dass intern anhand der Nummern und Übergabeprotokolle zwischen zwei Zwischenpunkten nachvollziehbar sei, wo das Ding verschwunden ist. Das sei dann ihre Sache. Geld ging dann über paypal wieder zurück zu mir.

Alles in allem gut ausgegangen, trotzdem ärgerlich.
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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 28.11.2013, 12:23

Es ist aber nicht immer der Transporteur Schuld am Verlust.Denn wenn ich die Verpackungen und Beklebungen der Kunden sehe dann kann einem ganz übel werden.Windige Päckchen sparsam zugeklebt mit einem noch windigeren Adressen Aufkleber drauf....

Wenn ich da Fotos einstellen dürfte........Kabinett des Grauens!
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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 28.11.2013, 20:36

Bitte, bitte per PN ... smilie_20
Ich platze vor Neugier.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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Idefix
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Beitragvon Idefix » 28.11.2013, 20:42

Friedrich 3 hat geschrieben:.Denn wenn ich die Verpackungen und Beklebungen der Kunden sehe dann kann einem ganz übel werden.Windige Päckchen sparsam zugeklebt mit einem noch windigeren Adressen Aufkleber drauf....


Friedrich , da kann ich dir Recht geben smilie_01 , denn wenn ich manchmal ein Paket oder einen Brief bekomme , frage ich mich ganz ernsthaft wie so was ankommt smilie_08 Anscheinend denken manche Leute nicht darüber nach, daß auch andere Leute diese Adresse lesen können müsssen um die Sendung tranportieren zu können.

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AMLinden07
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Beitragvon AMLinden07 » 29.11.2013, 09:36

tja, passend zum thema, habe ich gestern einen leeren briefumschlag bekommen. naja, ganz so leer war nicht; die münztasche und der objektträger waren noch drin. der umschlag war unauffällig seitlich aufgeschlitzt.

verlust gering, 1.-€ fürs objekt + porto. ärgerlich aber schon.

Bild
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krothold
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Beitragvon krothold » 29.11.2013, 10:09

Die Sache mit dem Brandenburger Briefträger erinnert mich an das hier
Bild
Dank an WalterSobchak, Meier73, Silbermax, Silverfreak, John_Silver, arsulah, maeuschen2012, Libertad1999, Unzen999, Gairsoppa, winterherz, Slater | forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16592

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 29.11.2013, 14:12

Ich hoffe du beschwerst dich bei der Post.Denn wenn mehrere Beschwerden eingehen,wird auch intern ermittelt!!Ob es Sinn macht bei der Polizei eine Anzeige,musst du wissen.Aber auch da gilt ...je mehr anzeigen um so eher wird ermittelt.
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Beitragvon trex » 29.11.2013, 20:25

Hallo,

ohne zu wissen wo Ihr wohnt, stellt sich für mich die Frage:

es gibt wohl keinen Ort der soweit von dem nächsten EM-Händler weg ist, dass sich dessen Aufpreis nicht lohnt zu bezahlen.
1. ich bleibe absolut anonym
2. ich kann die Ware direkt vor Ort prüfen
3. ich habe keine Versandkosten und auch kein Versandrisiko.

wer es halt gemütlich haben will, online und billig vom heimischen PC aus, der muss damit leben dass seine Daten irgendwo doch gespeichert sind ... und vlt. auch mal was ´verloren´ geht.

Gruß

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 29.11.2013, 20:37

trex hat geschrieben:Hallo,

ohne zu wissen wo Ihr wohnt, stellt sich für mich die Frage:

es gibt wohl keinen Ort der soweit von dem nächsten EM-Händler weg ist, dass sich dessen Aufpreis nicht lohnt zu bezahlen.

Gruß


Stimmt schon,aber es ist halt die Bequemlichkeit..oder Gesundheitliche Probleme oder kein Auto und Führerschein...

Es gibt halt viele Gründ und die muss man akzeptieren,was man aber nicht akzeptieren muss ist Diebstahl und Schlamperei.
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