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Europawahl 2014-Wohin steuert Europa?

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Schmi@ttt

Europawahl 2014-Wohin steuert Europa?

Beitragvon Schmi@ttt » 30.10.2013, 12:07

Am 25.5.2014 ist Europawahl.
Hier wird sich mitentscheiden ob wir auf eine Brüsseler Diktatur zusteuern, oder ob sich die Mitgliedstaaten ihre eigene Souveränität ansatzweise erhalten können.
Oder ob es gar gelingt durch entsprechendes Wahlverhalten dieses noch recht fragile diktatorische Gebilde ins Wanken zu bringen.
Falls nicht,wird sich die Macht dort immer mehr manifestieren, und der Weg dann nicht mehr umkehrbar sein.
Oder um es mit den Worten (unserer) Kanzlerin zu sagen, "alternativlos."
Wollen wir hoffen das es nicht soweit kommt.

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SebCoe
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Beitragvon SebCoe » 30.10.2013, 12:12

Wer das Wahlergebnis nicht nur durch seine Stimmabgabe, sondern auch bei der Auszählung beeinflussen will, meldet sich bitte als freiwiller Wahlhelfer bei seiner Gemeinde oder seinem Landkreis.

smilie_10

Schmi@ttt

Beitragvon Schmi@ttt » 30.10.2013, 12:59

Ein Richard Sulik läßt geifernden EU Präsidenten ganz schön alt aussehen.

Wer sich mehr Zeit nehmen will, kann sich alles auch hier ansehen

Wenn die Brüsseler Maden doch mal heftigen Gegenwind spüren, merkt man erst was uns dort in Brüssel eigentlich vertritt.
Ganz kleine Würstchen.

Goldini
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Beitragvon Goldini » 30.10.2013, 14:38

http://www.afdbayern.de/richard-sulik-n ... r-stoppen/

Wie man sieht, die Bevölkerung hat es weder in der Slowakei, noch hier
anders verdient, weder Sulik noch die AfD haben etwas zu Melden.
Sulik hat übrigens auch Frank Schäffler unterstützt.

geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 31.10.2013, 13:32

Wenn in der EU die kleinen Würstchen was zu melden hätten, könnte ich hoffnungsfroh in die Zukunft blicken, und dem einen oder anderen sogar meine Stimme verleihen. Doch die Würstchen werden königlich bezahlt um ihre Würstelfingerchen in die Höhe zu halten wie es Big Brother wünscht. Es ist ihnen übrigens weitgehend verboten über diese schwere Arbeit zu sprechen. Geheime Kabinetts Politik wie unter Ludwig XIV. (Bald darauf war man wegen übermäßigem Druckens von Papiergeld pleite. (Ähnlichkeiten sind wie in jedem schlechten Film rein zufällig)
Wirklich was zu sagen haben die Berater von Big Brothers Gnaden zum Beispiel unser lieber Dr. Guttenberg. Der berät die Würstel nämlich im Auftrag von Big Brother in Verfassungsfragen.
Genau darüber handelte übrigens auch seine Doktorarbeit, die er keineswegs abgeschrieben haben kann, sie wurde wurde ihm vielmehr von höherer Erleuchtung eingegeben, nachdem man seine maroden Adelsfinanzen dank der Tante Mohn und des damals ebenfalls maroden Hypobankvereins etwas aufgemöbelt hatte. Zumindest hat sich sein 2,9 Millionen Engagement in die, ich mag es schon gar nicht mehr wiederholen, damals ebenfalls marode Röhnklink in zehn Jahren verhundertfacht auf exakt 290 Millionen. Woher die Klinik diesen wunderbaren Wertzuwachs hatte? Möglicherweise daher wo Kliniken ihr Geld üblicherweise beziehen - aus den Krankenkassen? Die, jetzt haut´s mir doch den sprichwörtlichen Vogel raus, damals auch marode waren.
"Honni soit qui mal y pense" würde Ludwig der XIV dazu sagen, den man zu Recht den Sonnigen nennt.

p.s. wie in einem anderen Thread zu Abschaffung der Meinungsfreiheit bekannt wurde, dürfen wir die EU und ihre Politiker nicht mehr durch den Kakao ziehen, weshalb ich in vorauseilendem Gehorsam vorschlage die Würstchen in Zukunft nur noch mit Durchlauchte und Exellenzen anzusprechen.
Wie sagte schon W.A. Mozart: Exellenz, Emminenz und Pestilenz.

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joakim7
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Beitragvon joakim7 » 01.11.2013, 11:55

Schreiben Prof. Luckes zum gestrigen Reformationstag (auf einen quasi offiziösen „Gefahrenhinweis“ Pfarrer Gaucks hin, der Bürger davon abhalten soll, bei der Europawahl der AfD ihre Stimme zu geben..), Anschlag seiner 10 Thesen:

"Sehr geehrte Damen und Herren, ….

am heutigen Reformationstag gedenken wir eines Ereignisses, das nach vielen Verwerfungen sicherlich auch dazu geführt hat, dass in Deutschland die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses und das Recht der ungestörten Religionsausübung grundgesetzlich garantiert ist. Diese Rechte sind ein Grundkonsens der Alternative für Deutschland.

Ich betone dies, weil zunehmend Medien darüber spekulieren, dass die Alternative für Deutschland heftige Auseinandersetzungen über das Thema “Islam” führen werde. Ich habe mit vielen Mitgliedern in den vergangenen Wochen auch über dieses Thema gesprochen und kann den von der Presse genährten Eindruck nicht bestätigen. Ich glaube vielmehr, dass es in der AfD eine große Übereinstimmung zu diesem Thema gibt. Ich will das aber gerne zur Diskussion stellen, indem ich in einigen Thesen zusammenfasse, was meine subjektive Auffassung ist. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine Rückmeldung schicken könnten, ob Sie dieser Position im wesentlichen zustimmen oder ob Sie grundsätzlich anderer Meinung sind. Unter den Thesen ist beschrieben, wie Sie dies tun können.

Thesen:

1. Deutschland ist ein tolerantes und weltoffenes Land. Jede große Weltreligion und eine Vielzahl von kleinen Religionen und Kulten werden in Deutschland praktiziert. Demgegenüber gibt es andere Staaten in der Welt, in denen keine Religionsfreiheit herrscht. In manchen islamischen oder kommunistischen Staaten werden religiöse Minderheiten unterdrückt und ihre Anhänger verfolgt. Oft sind auch Christen gewaltsamer Verfolgung ausgesetzt. Es ist Teil unserer Verpflichtung auf die Grundrechte, uns gegen derartige Übergriffe einzusetzen. Es ist ebenfalls Teil unserer Verpflichtung auf die Grundrechte, in Deutschland ansässige Glaubensgemeinschaften vor unberechtigten Vorwürfen einer geistigen Mittäterschaft zu schützen.

2. Wenn der Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” nur die faktische Existenz des Islam in Deutschland feststellen sollte, ist er überflüssig, weil der Sachverhalt offenkundig ist. Wenn er die Toleranz und Weltoffenheit Deutschlands betonen sollte, ist unverständlich, warum er die vielen anderen in Deutschland praktizierten Religionen nicht erwähnt. Wenn er aber als eine implizite Bejahung des Islams in Deutschland gemeint ist, ist er falsch und töricht, weil er sich pauschal und undifferenziert zu einem komplexen Phänomen äußert, das viele unterschiedliche Strömungen und Aspekte umfasst. Was zu Deutschland gehört, muss präzise benannt werden und sollte von Deutschland her gedacht werden.

3. Zu Deutschland gehören die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses und das Recht der ungestörten Religionsausübung. Insbesondere hat jeder Moslem das Recht, seinen Glauben friedlich zu praktizieren, seine Kinder in diesem Glauben zu erziehen und sich in Moscheen mit anderen Moslems zu versammeln. Diese Rechte finden Beschränkungen nur dann, wenn sie andere Grundrechte berühren. Zur Freiheit des Glaubens gehört aber auch, sich unbedroht vom Glauben oder bestimmten Glaubensvorstellungen abwenden zu dürfen.

4. Zu Deutschland gehört die Gleichberechtigung der Frau. Islamische Glaubenslehren, die die Freiheit und Gleichberechtigung von Frauen einschränken, verstoßen gegen Grundwerte unserer Gesellschaft. Mädchen und Frauen, die unter diesen Glaubenslehren leiden, bedürfen unseres Schutzes und Beistands. Gleichwohl ist es das Recht jeder muslimischen Frau, diese Glaubenslehren und auch aus den Glaubenslehren abgeleitete Kleidungsvorschriften zu akzeptieren, solange dies in freier, ungezwungener Entscheidung geschieht. Dass Traditionen, familiäres und soziales Umfeld derartige Entscheidungen prägen, ist zu akzeptieren. Umgekehrt ist von muslimischen Mitbürgern zu akzeptieren, dass in deutschen Bildungseinrichtungen und der deutschen Gesellschaft andere Lebenseinstellungen für Frauen vertreten und vorgelebt werden.

5. Zu Deutschland gehört der moderne Rechtsstaat. Dieser Rechtsstaat ist unvereinbar mit den aus dem Koran abgeleiteten Rechtsvorstellungen der Scharia. In Deutschland wird nicht nach der Scharia Recht gesprochen und auch eine informelle Streitschlichtung, in der beide Seiten die Anwendung der Scharia wünschen, darf sich nicht an der Scharia orientieren, wenn dadurch Dritte in ihren Rechten beeinträchtigt werden.

6. Über die Zulässigkeit von Beschneidung, Schächtung und anderen umstrittenen religiösen Praktiken muss letztlich der Rechtsstaat in einer Abwägung zwischen Religionsfreiheit und anderen wichtigen Rechten entscheiden. Diese Entscheidung muss von allen Beteiligten akzeptiert werden.

7. In Deutschland geht alle Staatsgewalt vom Volk aus und deshalb gehört zu Deutschland die Demokratie. Theokratische Staatsvorstellungen sind damit unvereinbar. In Deutschland findet die freie Ausübung des Glaubens seine Grenzen da, wo dieser gegen den Rechtsstaat, die Demokratie oder die Grundrechte gewendet werden soll.

8. Zu Deutschland gehört die Meinungsfreiheit. Muslimische Staatsbürger haben genau wie jeder andere das Recht, sich kritisch zu gesellschaftlichen Gegebenheiten zu äußern, auch wenn dem andere Wertvorstellungen zugrunde liegen. Es steht ihnen auch frei, sich auf demokratischem Wege für die Erreichung ihrer Ziele einzusetzen.

9. Zu Deutschland gehören Gastfreundschaft und Toleranz. Dies gilt auch gegenüber Andersgläubigen. Religiöse Gefühle sollen geachtet werden und Provokationen unterbleiben. Um in Angelegenheiten von geringer Bedeutung Konflikte zu vermeiden, ist Großzügigkeit und Verständnis für die Situation des Anderen angezeigt. Dies gilt für alle Beteiligten und selbstverständlich auch für die Bevölkerungsmajorität.

10. Deutschland ist ein säkularer Staat mit einer tief verwurzelten christlichen Prägung. Von den heute unter uns lebenden Moslems sind viele trotz ihres anderen Glaubens glücklich darüber, dass sie in diesem säkularen Staat leben und keiner religiösen Bevormundung ausgesetzt sind. Viele unter uns lebende Moslems akzeptieren die Trennung von Staat und Religion trotz anderslautender Vorstellungen mancher islamischer Theologen. Diese Akzeptanz ist die Basis für ein gedeihliches Zusammenleben…."

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geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 01.11.2013, 13:48

Das ist sehr schön formuliert von Herrn Lucke (den ich persönlich schätze!), wie vieles was Politiker so sagen.
Aber unsere muslimischen Mitbürgern entgeht die Rechtswirklichkeit in der BRD so wenig wie uns. Solange hier die christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften massiv privilegiert werden, solange werden auch die musilimischen Führungskräfte den Versuch nicht aufgeben, ebenfalls in den Genuß der selben Privilegien zu kommen. Ich nenne mal nur ein paar wenige: diverse Steuerprivilegien einschließlich des Rechts Steuern zu erheben, eigenes Arbeitsrecht als Tendenzbetrieb, vom Staat bezahlte Lehrstühle, Schulen, Kindergärten usw. usf. Es geht um Milliarden € und um erheblichen persönlichen und politischen Einfluß, von der moralischen Lufthoheit gar nicht zu reden.
Wohin steuert Europa in dieser Frage?
Europa erläßt ein Toleranzedikt und einen Maulkorberlaß und hebelt die Grundrechte in aller Breite bis hin zur Todesstrafe aus. Kurzum es bewegt sich, Lippenbekenntnisse hin oder her, genau in die Richtung, welche die Anhänger der Scharia wünschen. Der Erfolg gibt ihnen Recht und motiviert sie, mehr zu verlangen.
Gleichzeitig geht der geschurriegelte Demokrat grollend in die innere Emmigration. Der Eine oder Andere kauft dann vielleicht nicht nur noch Eier aus artgerechten Landwirtschaften, er kauft auch nur noch Produkte aus Ländern in denen die Menschen artgerecht gehalten werden. Wenn dann nicht nur China, Iran und Nordkorea, sondern auch Israel oder die USA zu den Boykottländern gehören, verstößt dies allerdings klar gegen das Toleranzedikt und der Demokrat wird sich im Stillen fragen müssen, ob er nicht doch ein Rassist ist. Doch wenn er dann den teuren Sprit aus Saudi Arabien in seinen SUV füllt, ist er sich seiner toleranten ja proislamischen Gesinnung wieder ganz gewiß.
Wollen wir das?

Goldini
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Beitragvon Goldini » 01.11.2013, 14:55

Den Immigranten ist doch inzwischen das alles egal, da sie zahlenmäßig
genug sind, um sich hier ihre eigenen Regeln zu basteln.
Im Supermarkt z.B. sprechen die Kassiererinnen ganz ungeniert während der
Arbeit lautstark in ihrer Sprache - obwohl (immerhin) perfekt deutsch gesprochen werden kann.
Selbiges gilt für Arbeitskollegen, auch wenn Nur-Deutschsprachige darunter sind.
Das ist natürlich harmlos, zeigt aber den mangelnden Respekt und den mangelnden Willen,
sich anzupassen. Wozu auch, diese Branche hat man schon beinahe übernommen.
Andere Bereiche werden staatlich unterstützt folgen.

Schmi@ttt

Beitragvon Schmi@ttt » 13.11.2013, 12:16

Le Pen und Geert Wilders wollen zusammen arbeiten.
Im Hinblick auf die EU Wahlen wollen diese beiden rechten Parteien eine gemeinsame Strategie erarbeiten.
Sie mögen zwar mit populistischen Ängsten der Menschen arbeiten, aber meinen Segen haben sie, falls es mit ihrer Hilfe gelingt das Brüsseler EUDSSR Diktat zu beenden.
Denn schlimmer wie diese Brüsseler Diktatur können selbst ein paar wenige % "Rechtspopulisten" nicht sein.

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Beitragvon joakim7 » 14.11.2013, 20:54

Als unsre Kinder den Kindergarten besuchten, waren ihre Lieblingssendungen Biene Maya, Meister Eder & Pumukl, die Sendung mit der Maus und im Ausland Sesamistreet, Flintstones und Roadrunner …
heute,14.11.13, 1900 Uhr, in der aktuellen (GEZ-) Kamera zur besten Nachrichtenzeit, äussern sich Kita- und Grundschulkinder mit ausformulierten Textbausteinen zur Ausländerfeindlich der NPD, über gerechte Umverteilung und über den den tapferen Snowden ,
-wie nennt ihr das?
Einsicht durch Bildung? Erkenntnis durch Fortschritt? oder Deja-vu mit bekanntem Gschmäckle?

Joakim7
Zuletzt geändert von joakim7 am 16.11.2013, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lübecker » 15.11.2013, 12:27

Nachdem Bernd Lucke sich nicht entblödete Gert Wilders als Rechtsextremisten zu bezeichnen und seine Aussagen über den Islam vorwiegend von Ahnungslosigkeit und Nichtwissen gekennzeichnet sind, wird die AfD von mir bei der Europawahl keine Stimme bekommen. Da wähle ich dann lieber diese hier:

http://pro-nrw.net/islamkritik-fuer-deu ... liste-auf/

Währungen können leicht abgeschafft und durch neue ersetzt werden - die menschenverachtende Ideologie des Islam hingegen wird man, so sie sich erst einmal festgekrallt hat, gar nicht mehr oder nur unter großen Opfern wieder los.


Was die Basler Zeitung hier berichtet beschränkt sich nicht nur auf Basel und die Schweiz, sondern dergleichen findet schon lange in ganz Europa statt:

"Basler Muslime rufen zum heiligen Krieg auf

Muslime verteilen in Basel regelmässig Hetzschriften mit expliziten Aufrufen, Juden und Christen zu töten und ihnen ihr Geld wegzunehmen – die Basler Religionsbeauftragte schaut weg..."

http://bazonline.ch/basel/stadt/Basler- ... y/18444809
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Goldhamster
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Beitragvon Goldhamster » 07.01.2014, 15:07

Nun ist auch Schachtschneider raus aus der AfD-Kandidatur, Gründe unbekannt.. smilie_08

http://www.welt.de/politik/deutschland/article123627734/Schachtschneider-gibt-Kandidatur-fuer-AfD-auf.html

Geht die AfD aufgrund der internen Streiterein den Weg des "Bund freier Bürger"? smilie_08

Wirklich schade um Schachtschneider, ein Verlust für die AfD.

Ric III
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Beitragvon Ric III » 07.01.2014, 15:27

Nach meinen Infos ist Schachti sehr wohl weiter in der AfD aktiv!

Goldini
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Beitragvon Goldini » 08.01.2014, 12:05

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 24109.html

"Die Alternative für Deutschland bekommt prominente Unterstützung bei der Europawahl. Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel wird den Euro-Skeptikern beitreten"

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bestone
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Beitragvon bestone » 10.01.2014, 08:14

Ich pack es mal hier rein:

EU rügt Deutschland und mahnt an das Zuwanderer auch Sozialhilfe erhalten sollen wenn diese hier keiner Arbeit nachgehen möchten. Quelle NTV Nachrichten heute Morgen. smilie_18

Mein Wahlverhalten beinflusst eine solche Meldung nicht mehr, wähle eh AfD. :wink:

Einige rechte Gruppierungen dürften allerdings ihr Dankesschreiben nach Brüssel senden.
Viele Grüße
bestone


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