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Welche Partei soll man wählen?

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Wahl 2013 Unsere Hochrechnung?

CDU
8
6%
SPD
7
5%
Grüne
4
3%
Linke
13
10%
FDP
6
5%
AfD
86
65%
Piraten
3
2%
MLPD
1
1%
FREIE WÄHLER
1
1%
NPD
4
3%
CSU
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt: 133

redtshirt
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Beitragvon redtshirt » 23.09.2013, 15:18

ich hatte gehofft, dass die AFD einzieht und so immer öffentlich den Finger in die Wunde legen kann.
So fahren wir nun ungebremst auf den Abgrund zu
Schwarz Grün wird nicht zu stande kommen
Bei Schwarz Rot muss die CDU eeinige Zugeständisse machen, die die CSU wohl nicht so einfach mitmacht. Aber aus einer solchen Koalition wird es wieder einen Verlierer geben und das wird wieder die SPD sein.
Ich sehe eher eine rot/grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Linken mit Zugeständnissen gegenüber der Linken.

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geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 23.09.2013, 16:04

Wenn man es mal ganz pauschal betrachtet:
Die deutschen Wähler haben sich in die Arme der beiden großen Parteien geworfen, weil ihnen der Arsch auf Grundeis geht.
Nur die Gauss-schen 4% wagten einen Befreiungsschlag mit der AfD.
Doch leider: zu spät! Für Alle!!!

smilie_59

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alfman
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Beitragvon alfman » 23.09.2013, 16:29

"Mutti kriegt sie alle klein!"
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... hannel=103

Die AfD hat gut abgeschnitten und bei den EU-Wahlen nächstes Frühjahr ist ein zweistelliges Ergebnis durchaus realistisch. Sie steht erst am Anfang einer Entwicklung.

(@ Hähnchen: gratuliere zur gewonnen Unze, MapleLeaf wirds hoffentlich verschmerzen können)
Life, Liberty and Property!

geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 23.09.2013, 16:48

Doch genug der Trübsal.
Jede Krise ist eine Chance.
Jetzt wo die FDP ihren längst überfälligen, verdienten Untergang erlebt, ist der goldene Moment eine liberale Partei zu gründen, die diesen Namen auch verdient.
Ich meine eine ganz normale Partei, welche nicht, wie die AfD, Grünen oder Piraten die Politik neu erfinden will und sich weder links noch rechts verortet.
Ich meine eine liberale Partei für die das Wort Freiheit keine leere Floskel ist, sondern ein konkreter Auftrag. Eine Partei die sich ganz schlicht und einfach auf die Umsetzung der Grund- und Völkerrechte konzentriert. Das heißt man kriecht aussenpolitisch weder der EU noch der USA und auch nicht der eigenen Geschichte in den Arsch, sondern gibt den Deutschen jetzt endlich eine eigene Verfassung, wie es das Grundgesetz vorschreibt. Das Grundgesetz war ja eine ganz schöne Vorlage, doch es muß noch eindeutiger und unanfechtbarer zu Gunsten des individuellen Bürgers formuliert werden.
Es geht nicht um Nationalismus oder Kleinstaaterei sondern um die staatliche Souveränität auf die der Bürger ein Anrecht hat. Diese Souveränität ist derzeit weder in der BRD noch in der EU gegeben!
Die Grundrechte setzen nicht den Eigennutz vor das Allgemeinwohl. Die Grundrechte sind die allgemeine Grundlage jeder Gemeinschaft, die nicht nur eine Gesellschaft sein will.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 23.09.2013, 17:24

geheimesMuseum hat geschrieben:Doch genug der Trübsal.
Jede Krise ist eine Chance.
Jetzt wo die FDP ihren längst überfälligen, verdienten Untergang erlebt, ist der goldene Moment eine liberale Partei zu gründen, die diesen Namen auch verdient.
Ich meine eine ganz normale Partei, welche nicht, wie die AfD, Grünen oder Piraten die Politik neu erfinden will und sich weder links noch rechts verortet.
Ich meine eine liberale Partei für die das Wort Freiheit keine leere Floskel ist, sondern ein konkreter Auftrag. Eine Partei die sich ganz schlicht und einfach auf die Umsetzung der Grund- und Völkerrechte konzentriert. Das heißt man kriecht aussenpolitisch weder der EU noch der USA und auch nicht der eigenen Geschichte in den Arsch, sondern gibt den Deutschen jetzt endlich eine eigene Verfassung, wie es das Grundgesetz vorschreibt. Das Grundgesetz war ja eine ganz schöne Vorlage, doch es muß noch eindeutiger und unanfechtbarer zu Gunsten des individuellen Bürgers formuliert werden.
Es geht nicht um Nationalismus oder Kleinstaaterei sondern um die staatliche Souveränität auf die der Bürger ein Anrecht hat. Diese Souveränität ist derzeit weder in der BRD noch in der EU gegeben!
Die Grundrechte setzen nicht den Eigennutz vor das Allgemeinwohl. Die Grundrechte sind die allgemeine Grundlage jeder Gemeinschaft, die nicht nur eine Gesellschaft sein will.


wie nennen wir die denn ? vielleicht UPD ?
Utopische Partei Deutschlands
Is ja nett und richtig was du schreibst nur sieht man doch das dieses Volk nicht in der Mehrheit bereit zu irgendwas ist , das ist doch das Dilemmer , der Wille ist gar nicht da sondern 70-80 % halten sich an dem Fest was sie noch haben und Hoffen das alles Prima läuft wenn man nur nichts verändert und der Rest hats entweder begriffen oder wählt Links !
Daraus lässt sich kein Omlett zaubern , leider
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Chinese
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Beitragvon Chinese » 23.09.2013, 17:27

Ich finde es schon erstaunlich das "die Wähler" hier so abgekanzelt werden. In Deutschland gibt es eine Demokratie (Parteiendemokratie) und jede Stimme ist eine Stimme. Ober arm oder reich, ob alt oder jung, ob informiert oder nicht, das ist halt in der Demokratie so, jeder kann wählen wenn er für richtig hält.

Dies ist nun passiert und dies sollte jeder im Land akzeptieren.

Ich bedauere es schon das die FDP nicht über die 5% gekommen sind. Obwohl ich mit den meisten übereinstimme das dies wirklich eine "Gurkentruppe" ist. Und man wird sehen ob die wirklich liberale Gesinnung außerhalb des Bundestages wieder Einzug in die Partei hält. Aber eine liberale Stimme würde dem Land gut tun. Das linke Lager scheint mir extrem überbesetzt. Das die FDP dieser Verpflichtung den letzten Jahren nicht nachgekommen ist, sollte unbestritten sein. Ich denke dies ist für die AFD eine echte Chance. Die wird ja eigentlich in die rechte Ecke gedrängt und hat wahrscheinlich die größte Menge an freiheitlichen und liberalen Gedankengut. Wenn es die AFD schafft nicht nur allein mit dem Thema Euro und Brüssel auf Wählerfang zu gehen könnte ich mir schon einen weiteren Aufstieg der AFD vorstellen.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 23.09.2013, 17:34

Ich denke die AfD hatte gestern ihre Chance , ich habe sie unterstützt und es hat leider nicht gereicht !
Damit sehe ich den Zug eher als abgefahren als als angekommen an so ungerne ich das auch poste !
Jetzt war es Zeit und in 4 Jahren fließt ne Menge Wasser die Europäischen Flüsse hinunter somit ist die Thematik AfD und ihr streben mal eine ordentliche Portion Protest an die richtigen Stellen zu leiten vorerst und wahrscheinlich auch nachhaltig gescheitert !

Sie hätten jetzt reinkommen müssen und je nachdem wie es die nächsten 4 Jahre gelaufen wäre ihr politisches Potential vervielfacht aber so wird da höchst wahrscheinlich gar nichts mehr von !
Entschuldigt meinen pragmatischen Pessimismus .
Si vis pacem para bellum

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$Unzennerd$
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Beitragvon $Unzennerd$ » 23.09.2013, 17:37

@Kursprophet

Ich pflichte dir 100%ig bei. :roll:

Leider...
$$$ 92 erfolgreiche Deals in diesem Forum $$$

Mein Bewertungsprofil ist einzusehen unter: http://www.silber.de/forum/unzennerd-t8001.html

''Gold und wirtschaftliche Freiheit'' von Alan Greenspan: http://docs.mises.de/Greenspan/Greenspan_Gold.pdf

pandafan
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Beitragvon pandafan » 23.09.2013, 17:57

Ich sehe das Problem der FDP nicht einmal darin, dass die Wahlversprechen von '09 nicht eingehalten wurden - das würde niemanden tangieren, wenn die FDP nicht von nichtssagenden, ausdruckslosen und ganz einfach nicht führungsfähigen Personen in ihrer Spitze durchsetzt wäre.

Diverse gelbe Wähler aus meinem Bekanntenkreis sind dieses mal die Devise gefahren, sie "könnten" die FDP nicht wählen - angesichts des kleinen Milchbubi[... gel. Fin.] ohne Durchsetzungsvermögen kann ich das durchaus sehr gut nachvollziehen.

Bzgl. der AfD pflichte ich dem Frosch bei - sofern die AfD keine neuen Themenfelder findet - und ich bezweifle, dass die Eurokrise in 4 Jahren noch derart aktuell ist (anders gesagt, ich hoffe es...) - ist alles politisch gelaufen.
Ein Schicksal wie den Piraten traue ich der AfD aber nicht zu - dazu sind zu viele kompetente Leute in der Partei, und Lucke kann darüber hinaus hervorragend mit Medien umgehen - ich traue ihm durchaus zu, die AfD über 4 Jahre auch mit anderen Themen über Wasser zu halten. Selbst in der außerparlamentarischen Opposition.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 23.09.2013, 18:44

Das Problem liegt nicht darin was man zumindest einigen wenigen aus der Politik zutrauen könnte sondern darin was man der Masse der Wähler zutrauen kann und da sieht es furchtbar düster aus !
Es liegt in der Natur der Gnus in die Mitte der Herde zu drängen und solange man der Masse vorgaukeln kann wo eine angeblich sichere Mitte liegt werden auch weiter genau die selben Versager und Durchschnittsberufslügner am Hebel bleiben !
Aus der Mitte wird das alles in sich zusammenbrechen , nicht von außen , das ist das was erst gar nicht begriffen wird denn hier geht es nicht um Krokodile die am Rand der Herde auf Frühstück lauern sondern es geht um die Pest die aus der Mitte heraus als Alternativlos in kauf genommen wird weil man sich nicht traut die wahren Verbreiter in Qarantäne zu stecken was man schon 2007-2008 knallhart hätte machen müssen !

Es ist einfach zwecklos da die Masse in sich schlichtweg zu dämlich ist überhaupt irgendetwas zu begreifen !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 23.09.2013, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Finerus
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Beitragvon Finerus » 23.09.2013, 18:46

@Kursprophet

Schön wieder etwas von Dir zu lesen. smilie_01

Hast Du die Piraten schon abgeschrieben? So verkehrt sind ihre Forderungen im Bereich Datenschutz und Bürgerrechte sicher nicht, da erhalten sie ja auch große Zustimmung aus der Bevölkerung. Beim Rest ihres Programms werden sie halt eher als Exoten wahrgenommen, die nicht konsensfähige Positionen verteten. Und nur von der Proteststimmung leben? Da bieten sich dem Wähler inzwischen andere Möglichkeiten, was den Piraten die Sache erschwert.

Anders die aus der bürgerlichen Mitte gegründete AfD. Das grundlegend liberal-konservative Programm findet eher Anklang. Zudem hat die AfD mit ihrer kompromißlosen Ablehnung des Euro gegenüber allen anderen Parteien ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Das sollte ihr auch in den kommenden vier Jahren immer wieder mal Zulauf bescheren, denn die Ursachen der Probleme mit der Gemeinschaftswährung sind nicht einmal ansatzweise gelöst. Sie werden seitens der Politik vielmehr ignoriert, um sich stattdessen im Herumdoktern an den Symptomen Lorbeeren zu verdienen. Bedenkt man noch, wie kurz die Vorbereitungszeit der AfD im Vergleich zur Aufbauarbeit bei den Piraten und den Freien Wählern war, dann muss man selbst als Aussenstehender den Blauen Respekt zollen für ihre ausserordentlich gute Organisation, die Einsatzbereitschaft der Mitglieder und die Disziplin ihrer Kandidaten, die nach einem kräftezehrenden Blitzstart während der Gründung auch gleich noch den Endspurt im Wahlkampf hingelegt haben. Andere hatte es da wesentlich einfacher.

Teile der FDP haben sich in den beiden letzten Jahren schon eine neue Heimat gesucht, sind überwiegend zu den FW gewechselt, so wie meiner einer. Das Scheitern an der 5%-Hürde wird nun aber einen regelrechten Exodus einleiten. Insbesondere diejenigen Liberalen, die bei der Mitgliederbefragung gegen den ESM gestimmt hatten und dafür von der Parteiführung öffentlich abgekanzelt wurden, bietet sich die Gelegenheit zur Neuorientierung. Wahrscheinlich sind nicht wenige FDP-Mitglieder in der AfD besser aufgehoben.

Nicht ganz ausgeschlossen werden sollte auch die Möglichkeit eines Wahlbündnisses unter den Kleinparteien. Denn drei Parteien, die dengleichen Themenkomplex "Bürgerrechte" und "Liberalismus" abdecken - nämlich FDP, AfD und FW - sind mindestens eine zuviel. Ein Wahlbündnis wäre aber sicher eine äußerst fragile Konstruktion, bei der zur Zeit auch nicht absehbar wäre, wie sie denn zustande kommen könnte. Die kommende Legislaturperiode muss also auch der Klärung und Schärfung der Kernpositionen dienen, bei allen Gruppierungen, die den Einzug in den Bundestag verpasst haben. Ein Wettbewerb der Ideen also. So gesehen keine schlechte Ausgangslage. Schließlich gehen die Impulse für eine erfolgreiche Reformpolitik selten von der Regierung oder dem Parlament aus, sondern in erster Linie von der außerparlamentarischen Opposition und der Zivilgesellschaft.

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Beitragvon Kursprophet » 23.09.2013, 19:03

Hi Finerus , ja auch immer schön von dir zu lesen ! smilie_15
Zuletzt geändert von Kursprophet am 23.09.2013, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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lübecker
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Beitragvon lübecker » 23.09.2013, 19:43

pandafan hat geschrieben:Diverse gelbe Wähler aus meinem Bekanntenkreis sind dieses mal die Devise gefahren, sie "könnten" die FDP nicht wählen - angesichts des kleinen Milchbubi[...] ohne Durchsetzungsvermögen kann ich das durchaus sehr gut nachvollziehen.


Bei aller Ablehnung der FDP, Philipp Rösler ist mir rein menschlich unter so ziemlich allen deutschen Politikern der mit Abstand sympathischste.

Und mit solchen herablassend-rassistischen Bezeichnungen kann ich mich ganz generell nicht anfreunden.
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Denar
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Beitragvon Denar » 23.09.2013, 19:47

geheimesMuseum hat geschrieben:Ich halte Kinder und andere Menschen auch für systemrelevanter als Banken.
Aber, daß die Kinder Besseres lernen, wenn sie ein kostenloses Schulessen bekommen, möchte ich doch stark bezweifeln.
smilie_16


Nun die armen Kinder lernen schon besser mit kostenlosem Schulessen.
Kinder mit leerem Bauch lernen schlechter.
Insbesondere in den Großstädten gibt es viele Kinder armer Eltern, die kein Essensgeld fürs Mittagessen bekommen.
Ja ich weiß das liegt teilweise auch an einzelnen Eltern.
Allerdings finde ich es unmenschlich das der Staat die armen Kinder dafür zahlen läßt.
Außerdem kann es sich Deutschland meiner Meinung nach nicht leisten, dass die Talente von Kindern wegen so etwas einfach abzustellenden wie fehlendem Frühstück, Milchtüte und Mittagessen verkümmern.

Denar
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Beitragvon Denar » 23.09.2013, 20:12

lübecker hat geschrieben:
pandafan hat geschrieben:Diverse gelbe Wähler aus meinem Bekanntenkreis sind dieses mal die Devise gefahren, sie "könnten" die FDP nicht wählen - angesichts des kleinen Milchbubi[...] ohne Durchsetzungsvermögen kann ich das durchaus sehr gut nachvollziehen.


Bei aller Ablehnung der FDP, Philipp Rösler ist mir rein menschlich unter so ziemlich allen deutschen Politikern der mit Abstand sympathischste.

Und mit solchen herablassend-rassistischen Bezeichnungen kann ich mich ganz generell nicht anfreunden.


Sehe ich auch so.


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