Aktuelle Zeit: 20.04.2024, 00:09
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alexm1003 hat geschrieben:In Frankreich ist bei Goldverkauf (oder Export von Gold) eine Steuer von 8% fällig, übrigens auch wenn man auswandert und seine Schatzkiste mitnehmen will.
Viele Franzosen umgehen die Steuer indem sie einen kleinen Ausflug nach Belgien oder Spanien machen und ihr Gold dort verkaufen, oder es einfach dahin schicken. Das Verbot Gold mit der Post oder einem Kurierdienst zu verschicken soll es den Steuersündern etwas schwerer machen.
Silverneck hat geschrieben:Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann betrifft das Verbot nur die Staatspost. Man kann ohne weitere Einschränkungen die privaten Wertelogistiker weiter einsetzen. Ist halt teurer.
Silverneck
alexm1003 hat geschrieben:In Frankreich ist bei Goldverkauf (oder Export von Gold) eine Steuer von 8% fällig, ...
Wutbürger hat geschrieben:Danke für die Infos, man glaubt ja nicht, was für kriminelle Energien diese Edelmetalle bei Kleinanlegern auslösen. Hartes Durchgreifen halte ich da für angemessen.
-Argentum- hat geschrieben:Nur damit ich dass richtig verstehe. Nachdem Frankreich bereits in 2011 den Edelmetallhandel im eigenen Land nahezu zum Erliegen brachte, nachdem man Verkäufe gegen Bargeld oberhalb von 450 Euro Transaktionsgegenwert verboten hatte, verbietet man nun den Versand von Gold-Gegenständen per Post (egal ob Brief oder Paket)... Mom. soll dies heißen man kann keine EMs kaufen welche teurer als 450€ sind?! Jedenfalls mit Bargeld?! Also z.B. eine Unze Gold gegen Cash zu kaufen ist verboten?!
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