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Beginnende Bargeldverbote

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Silbermann 1984
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silbermann 1984 » 18.06.2017, 19:12

Bumerang hat geschrieben:Tatsächlich geht es um Steuern, die mit Bargeld hinterzogen werden. Die Reichen halten ihr Vermögen nicht (kaum) auf dem Konto, daher ist ein Bargeldverbot hier unwirksam.

Steuerhinterziehungen im Kleinen ist inzwischen fast normal. Jeder der was anderes behauptet, ist unehrlich.

Als Beispiel, die Renovierung eines Badezimmers kosten nicht selten 10k. 19% davon sind rund 1600€. Der Fliesenleger muss auf den Rest noch sagen wir 35% Est zahlen, also fast 3000. Der Staat steckt fast die Hälfte in die Tasche! Deshalb ist Schwarzarbeit so lukrativ, oft nur noch so überhaupt rentabel. Wer das nicht möchte macht es selbst. Ich warte darauf, dass man Eigenleistung verbietet oder irgendwie besteuert.
Die hohe Steuerlast auf Lohn und Konsum ist das Problem.

Wenn man hier seinen 911 nicht mehr bar kaufen kann, fährt man nach Rumänien oder Bulgarien und macht es dort trotz Obergrenze.


Schwarzarbeit ist gang und gäbe weil jeder irgendwie versucht über die Runden zu kommen,der Fliesenleger stellt sich ja nicht aus purer Lust Abends oder Samstags hin und Fliest ,dieses Geld wird ja zum großteil wieder ausgegeben ,das gibt dann so Sachen wie eine neue Waschmaschiene oder der Jahresurlaub (2 Wochen Ostsee) der sonst nicht drin sein würde!

Aus Geldgier oder weil sie den Hals nicht voll bekommen können die die oberen 10.000 macht das niemand ,die würden lieber die Füße hochlegen wenn sie es sich leisten könnten!

Daran sind die "Oben" aber selbst schuld würden anständige Löhne bezahlt werden würden sie Samstags auch im Bett liegen bleiben :wink: .

Weil das aber nicht der Fall ist heist es eben https://www.youtube.com/watch?v=IwAqW547gxA smilie_20

Zum 911 ,der muss dann eben an der Grenze versteuert werden smilie_11

Die großen bekommen sie so oder so nicht ,es ging schon immer drum die "unten" zu kontrollieren und zu steuern.Denn denen kann man leichter ans Bein pi.... als den großen.

Auf dem Land ist die Nachbarschaftshilfe ganz normal,da kennt irgendeiner immer einen smilie_11

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CoClArAg
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon CoClArAg » 12.07.2017, 16:03

Ist jetzt möglicherweise ein wenig OT, weiß jedoch nicht wohin sonst damit:

Ich glaube zwar nicht daran ein direktes Bargeldverbot zu erleben, wenn ich jedoch bedenke wie groß mein Anteil bargeldloser Transaktionen inkl. Zahlen im Supermarkt mit dem Smartphone mittlerweile geworden ist, bin ich mir sicher, dass in 25 Jahren mit Start meines geplanten Abverkaufs meiner Edelmetallbestände Bargeld eine untergeordnete Rolle spielt und Menschen heute so fremd sein wird wie meiner Oma das Zahlen mit dem Handy heutzutage.

Ich will hier niemandem was aus seiner Glaskugel wegschauen, es geht mir mehr um Meinungen erfahrener Sammler / Horter:

Glaubt Ihr, dass Menschen ohne Bezug zu Bargeld sich für das Sammeln / Besitzen von Edelmetallmünzen noch in gleichem Maße interessieren werden wie heute? Gelingt der Brückenschlag, etwas was man anfassen kann, etwas physischem ohne wirklichen Nutzen innerlich einen Wert zuzuordnen und es damit besitzenswert zu machen? Verlieren Silber- und Goldmünzen den Status "Zahlungsmittel" den wir, die wir mit Münzen aufgewachsen sind als selbstverständlich erachten. Hier kaufen wohl auch die Mehrheit der User Münzen, für Medallien aus Edelmetall interessert man sich dafür eher kaum. Oder zahlt hier einer die gleichen Aufschläge für Medallien, die er für Münzen bereit ist in Kauf zu nehmen?

Briefmarkensammeln war damals beispielsweise ja nun auch sehr viel populärer als heutzutage, wo Onlinefrankierung bzw. mehr noch email sehr viel verbreiteter sind und handgeschriebene Briefe noch so häufig anzutreffen sind wie Briefmarkensammler. Ich jedenfalls interessiere mich 0 für Briefmarken und wäre auch nicht bereit einen Aufschlag zum Material- oder Portowert zu zahlen, auch wenn die Marke 50 Jahre alt ist.

Oder aber sogar im Gegenteil: Edelmetalle geben in Zeiten von Nullen und Einsen ein Gefühl etwas tatsächlich zu besitzen und wenn's nebenbei hübsch aussieht ist's sogar noch besser. Einen Sammeltrieb werden die Menschen immer haben wie auch das Bedürfnis etwas in Händen zu halten und anschauen zu können. Aufschläge werden immer gerechtfertig sein, da Nennwert eine gewisse Limiterung garantieren, da diese nur bestimmte Prägeanstalten herstellen dürfen und nicht Hinz und Kunz. Edelmetallmünzen werden nicht das Schicksal von Briefmarken (aus wertlosem Papier) teilen.

Wie gesagt, es geht um (Sammler)Münzen. Nicht um Barren oder reine Bullionware möglichst nahe am Spot wo der Materialwert 99% des Kaufarguments ausmachen. Und schon gar nicht um irgendwelche ETF's.

Was meint ihr?

PS: Sollte das Briefmarkengeschäft doch noch ein sehr attraktives sein, so bitte ich dies zu Entschuldigen und nur als misslungenes Symbol für einen möglicherweise eintretenden Wertverfall zu sehen sein. Soll kein Affront gegen Philatelisten sein.

lifesgood

Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon lifesgood » 12.07.2017, 17:08

... die Relevanz von Gold im Währungssystem ergibt sich, unabhängig vom Sammelwert, auch aus der Tatsache, dass es von fast jeder Zentralbank als Währungsreserve gehalten wird. Wobei die Zentralbankbestände in den letzten Jahren eher zu- als abnehmen.

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Der Wert von Sammlerbriefmarken ergibt sich ausschließlich aus ihrer Seltenheit, der Materialwert tendiert gegen 0. Bei Edelmetallen ist dies nicht so.

Es wird immer Menschen geben, die in Sachwerte investieren möchten, aber deren Mittel z.B. für Immobilien nicht reichen. Da bieten sich Edelmetalle einfach an.

Was die Sammelaufschläge angeht, sehe ich das so.

In guten Zeiten, in denen viele Menschen mehr Geld haben als sie brauchen, werden Sammelaufschläge bezahlt. Egal ob bei Edelmetallen, Oldtimern, Kunst oder sonstwas. Denn Sammeln ist eine Leidenschaft, die man sich leisten können muss.

Sollte es zu einer schweren Krise oder gar Währungsreform kommen, so werden breite Teile der Bevölkerung erst mal wieder ein gewisses Vermögen aufbauen müssen, bevor sie darüber nachdenken können, sich Sammelware zu kaufen. In diesem Fall würde wohl nur der Metallwert zählen.

Da wir alle nicht wissen was kommt und wie es kommt, sollte man auch diesbezüglich streuen. Da ein wenig Bullion, dort ein wenig Sammelkram. Gewichtung je nach Leidenschaft und Laune.

lifesgood

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bestone
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon bestone » 12.07.2017, 20:35

Das junge Menschen welche noch keine richtige Krise mitgemacht haben weniger Bezug zu EM oder anderen Sachwerten haben mag stimmen, wie sieht es jedoch aus wenn der nächste Abschwung kommt?

Wie sieht es aus wenn die Wachstum, Wachstum, Wachstum Stimmen von Angela nicht mehr ziehen?

Wie sieht es aus wenn das ständig suggerierte "Konsum ist das einzig Wahre" nicht mehr funktioniert?

Wie sieht es aus wenn die nächste Währung (€, $, sonstiges) den Bach runter geht (wäre in der Geschichte ja nicht das erste Mal)?

Wie sieht es aus wenn die Wahrheit über die maroden Staatsfinanzen fast überall auf der Welt nicht mehr vertuscht werden oder durch Zeit hinausgeschoben werden können?

Was zählt dann? Smartphones? Mode? Zettelgeld? Kreditkarten? Shorts auf Gold oder Silber?

Es wird kommen, in 10, 20 oder 100 Jahren?

Nein, ich möchte es eigentlich nicht erleben. Aber durch eine (hoffentlich) vernünftige Diversifikation möchte ich nicht komplett von einem evtl. eintretenden Ereignis überrascht werden und nahezu alles verlieren.

Deshalb AUCH EM und BARGELD, außerdem mir gefällt's :mrgreen:
Viele Grüße
bestone

Chancelino76
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 12.07.2017, 21:08

Der Mensch ist ein "Homo Ludens" - jedenfalls die meisten...
Besitz von seltenen und wertvollen physischen Dingen wird immer erstrebenswert sein,auch wenn "bargeldlos" gezahlt wird.


Unser "Bargeld" ist Fiat Money....und bargeldlos ist auch Fiat Money,absolut egal...beides ist eine Täuschung,denn: laut laut J.P.Morgan ist "Nur Gold auch Geld"....
daher wird jeder Mensch der Systemkritsich ist bestrebt sein,einen werthaltigen Wertspeicher zu finden und das können auch Sammlungen sein..und gerade weil Papiergeld wertlos ist bzw.immer weniger von der Kaufkraft her wird,sind Sammlungen in Münzen,Oltimern oder teure Uhren sehr angesagt....und bei Briefmarken ist eben vor allem Qualität angesagt ( zb.Kolonialgebiete ) und da werden auch gute Preise gezahlt - klar ebenso das der ganze neue massenhafte Krempel BRD/DDR wie Blei bei den Händlern liegt.


Bei Sammelmünzen zählt auch nur Qualität - ein alter Panda wird IMMER seine Käufer finden - eine unbekannte "super limitierte" blabla Münze eher nicht.

Ps:Auch die neue bunte metrosexuelle Generation wird erkennen das ein J.P.Morgan nicht unrecht hat - und wenn´s auf die harte Tour ist... :D
Zuletzt geändert von Chancelino76 am 12.07.2017, 23:26, insgesamt 1-mal geändert.

meier7
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon meier7 » 12.07.2017, 23:24

Na so ganz wertlos ist unser Bares ja nun auch nicht, jeden falls bei uns in der Gegend bekommt man für nen alten Silberpanda beim Bäcker oder bei Netto nicht das schwarze unterm Fingernagel und erst recht kein Em! Kann vielleicht in Bayern oder NRW anders sein, war lange nicht da. :roll:
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 12.07.2017, 23:31

meier7 hat geschrieben:Na so ganz wertlos ist unser Bares ja nun auch nicht, jeden falls bei uns in der Gegend bekommt man für nen alten Silberpanda beim Bäcker oder bei Netto nicht das schwarze unterm Fingernagel und erst recht kein Em! Kann vielleicht in Bayern oder NRW anders sein, war lange nicht da. :roll:


meine Oma hatte mal 1000 Reichsmark - daraus wurden 50 DDR Mark - dann 25 DM - dann 12,50 Euro smilie_01

meier7
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon meier7 » 13.07.2017, 02:00

@Chancelino76

Und mein Opa hat .....!
Wo hast Du denn die Weisheit her? Setze mal Deine silberne Brille ab, mit der bist Du nämlich ganz schön blond,sorry blind. Wer denkt das irgend eine Währung nach 60 Jahren noch den gleich Wert hat, war in der Schule ja nur krank! Solch dä..... Vergleich!!! Rechne mal nach was, 1000 US Dollars von 1943 heute noch wert sind!? Und die hatten keine Währungsreformen!!! smilie_13
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Querulant
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Querulant » 13.07.2017, 04:30

@meier

Wäre vielleicht mal interessant zu fragen, was man zu Omas oder auch Ur-Omas Zeiten für eine Unze Silber oder Gold bekam und was man heutzutage dafür bekommt (zuvor natürlich jeweils nach dem Eintausch in das zeitgemäße Bargeld). smilie_24
Lieber arm dran als Bein ab :)

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 13.07.2017, 09:27

meier7 hat geschrieben:@Chancelino76

Und mein Opa hat .....!
Wo hast Du denn die Weisheit her? Setze mal Deine silberne Brille ab, mit der bist Du nämlich ganz schön blond,sorry blind. Wer denkt das irgend eine Währung nach 60 Jahren noch den gleich Wert hat, war in der Schule ja nur krank! Solch dä..... Vergleich!!! Rechne mal nach was, 1000 US Dollars von 1943 heute noch wert sind!? Und die hatten keine Währungsreformen!!! smilie_13


Meine Weißheit hab ich von meiner Oma - hatte ich aber auch geschrieben...
Du schreibst es doch selber....sogar OHNE Währungsreform "verliert" eine Papiergeldwährung massiv an Wert.
Aber ok...ich Rechne mal ...1943 hat 1 Unze Gold 32 Dollar gekostet,für 1000 Dollar hätte ich also 31 Unzen Gold bekommen.Verkaufe ich heute 31 Unzen bekomme ich 38000 Dollar.
Irgenwie hab ich dein Posting aber nicht ganz verstanden,bestätigt doch die Rechnung klar die Lage...?!

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 13.07.2017, 09:38

Querulant hat geschrieben:@meier

Wäre vielleicht mal interessant zu fragen, was man zu Omas oder auch Ur-Omas Zeiten für eine Unze Silber oder Gold bekam und was man heutzutage dafür bekommt (zuvor natürlich jeweils nach dem Eintausch in das zeitgemäße Bargeld). smilie_24



1 Dollar waren 2,49 Reichsmark (von 1935-1940)....also 1000 Reichsmark/2,49 sind 401,60 Dollar/32 sind 12,55 Unzen.
Meine Oma hätte also wenn Sie ihre 1000 RM in Gold getausch hätte heute dafür (1071,46 Ankaufspreis heute in Euro) 13446 Euro.

Also aus Papiergeld wurden :12,50 Euro
In Gold :13446 Euro

für 12,50 bekomme ich ein berliner Wochenendticket für die Öffis :shock: smilie_08

Witzigerweise hat man für 1000 RM einen "Kraft durch Freude" Wagen bekommen und für 13446 Euro bekommt man heute einen VW Polo (Liste 12600 Euro)...knappe 1000 Euro sind sogar noch über - Kaufkraft also erhalten. smilie_01
Dateianhänge
bidwellmarkstodollars1926a.jpg
bidwellmarkstodollars1926a.jpg (23.33 KiB) 1573 mal betrachtet

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon meier7 » 13.07.2017, 10:06

@Chancelino76

Bitte lese meinen ersten Post noch mal richtig, ich habe was von nem gewissen Wert geschrieben und nicht behauptet das Papiergeld das einzig Wahre ist!!!! Und für nen Silbereagle bekommst Du immer noch keinen Sonntagsbraten aber für 1000 RM!!! Und noch was, Deine Rechnung hinkt, da Aluchips keine Währung waren sondern ne Kommunistenerfindung um die Leute ruhig zu stellen. Für Geld bekommt man was zu kaufen, für DDR-Mark gabs das Notwendigste!!! Ich weiß wovon ich rede, habs nicht von der Oma, sondern selber erlebt! Du hast aber die Herausforderung angenommen, bist ein guter Junge!!! smilie_12
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Em-Bug
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Em-Bug » 13.07.2017, 11:03

Na meier ist ja wohl ein Wiedergänger. Diese Art Geschreibsel ist doch bekannt, oder?

Ich tippe auf den, der die Münzen im Moos immer so schön präsentiert hat....
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon meier7 » 13.07.2017, 11:36

@Em-Bug

Na Em-Bug, voll daneben, keine Münze im Moos und auch sonst keine Münzen von mir irgendwo zu sehen, bist ja ein ganz schöner Schlau m e i e r ! smilie_24
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 13.07.2017, 13:47

meier7 hat geschrieben:@Chancelino76

Bitte lese meinen ersten Post noch mal richtig, ich habe was von nem gewissen Wert geschrieben und nicht behauptet das Papiergeld das einzig Wahre ist!!!! Und für nen Silbereagle bekommst Du immer noch keinen Sonntagsbraten aber für 1000 RM!!! Und noch was, Deine Rechnung hinkt, da Aluchips keine Währung waren sondern ne Kommunistenerfindung um die Leute ruhig zu stellen. Für Geld bekommt man was zu kaufen, für DDR-Mark gabs das Notwendigste!!! Ich weiß wovon ich rede, habs nicht von der Oma, sondern selber erlebt! Du hast aber die Herausforderung angenommen, bist ein guter Junge!!! smilie_12


Na ja ein Kilo Silber hat 10.000 DDR Mark gekostet wollte man Gold kaufen so konnte man drei DDR-Mark in einen Rubel tauschen und dann russisches Rotgold kaufen.

Die DDR Mark ist genauso eine Kunstwährung wie Euro oder Dollar alles hat seinen Preis letzten Endes.

Es gab sogar ganz clevere welche DDR-Mark in Rubel und diese Rubel dann in Transferrubel umgetauscht haben die dann einen sehr guten Tauschkurs zum Dollar hatten.


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