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Beginnende Bargeldverbote

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Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 01.08.2018, 19:13

Nappo hat geschrieben:.

Der Einzelhandel kann niemals - bis auf Ausnahmen - mit dem Onlinehandel mithalten. Zudem hat der Verbraucher im Onlinehandel auch noch günstigere Widerrufsrechte.

Der Einzelhandel bzw. das kleine Ladenlokal in der Stadt ist (leider leider) ein totes Pferd, das man besser nicht mehr versuchen sollte zu reiten.

Auch wenn es noch so schade ist und besonders die kleinen Städte in noch so große Schwierigkeiten bringt, es wir sich daran auf lange Sicht wohl nicht viel ändern.


Ach so..deshalb entsehen sie gerade wieder außerhalb der Städte an Automeilen oder als "Outletcenter" etc?

Schauen wir uns mal den Konsum an welchen ich am detailiertesten beurteilenm kann.

Meinen,

Obst-Gemüse-100% Ladengeschäft

Backwaren--100% Ladengeschäft

Fleisch und Wurstwaren-100% Ladengeschäft-

Getränke-100% Ladengeschäft

Zahnpasta,Seife etc.-100% Ladengeschäft.

Schuhe-100% Ladengeschäft

Bekleidung- über 95% Ladengeschäft

Edelmetalle- über 95% Ladengeschäft.Zumindest in Bezug auf die Masse.

Literatur.- 15-20% Ladengeschäft( der Anteil von amazon liegt trotz hohem onlineanteil bei 0)

Möbel,Hausrat,-- 98% Ladengeschäft

Gartenbedarf- 100% Ladengesschhäft

Reisen-70% Ladengeschäft

Restaurant- 100% Ladengeschäft (und selbst die einfachen Läden welche ich besuche sind NICHT an Liferando+Co angeschlossen)

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Tykon
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Tykon » 01.08.2018, 19:27

Ric III hat geschrieben:
Nappo hat geschrieben:.

Der Einzelhandel kann niemals - bis auf Ausnahmen - mit dem Onlinehandel mithalten. Zudem hat der Verbraucher im Onlinehandel auch noch günstigere Widerrufsrechte.

Der Einzelhandel bzw. das kleine Ladenlokal in der Stadt ist (leider leider) ein totes Pferd, das man besser nicht mehr versuchen sollte zu reiten.

Auch wenn es noch so schade ist und besonders die kleinen Städte in noch so große Schwierigkeiten bringt, es wir sich daran auf lange Sicht wohl nicht viel ändern.


Ach so..deshalb entsehen sie gerade wieder außerhalb der Städte an Automeilen oder als "Outletcenter" etc?

Schauen wir uns mal den Konsum an welchen ich am detailiertesten beurteilenm kann.

Meinen,

Obst-Gemüse-100% Ladengeschäft

Backwaren--100% Ladengeschäft

Fleisch und Wurstwaren-100% Ladengeschäft-

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Bekleidung- über 95% Ladengeschäft

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Literatur.- 15-20% Ladengeschäft( der Anteil von amazon liegt trotz hohem onlineanteil bei 0)

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Gartenbedarf- 100% Ladengesschhäft

Reisen-70% Ladengeschäft

Restaurant- 100% Ladengeschäft (und selbst die einfachen Läden welche ich besuche sind NICHT an Liferando+Co angeschlossen)

Das Kaufverhalten einzelner konservativer Forenmitglieder ist kaum repräsentativ zu nennen. Überhaupt halte ich das Verhalten der meisten Forenteilnehmer (egal zu welchem Thema) nicht für repräsentativ. Dafür unterscheiden sich die Einstellungen nicht genug voneinander.

Es macht keinen Sinn einen Bargeldverfechter nach seinem Anteil an Online-Käufen zu fragen .... auch nicht wenn man 20.000 Bargeldverfechter befragt.
Das Ergebnis ist vorher klar und sagt gar nichts über die breite Masse aus.
Ich kann die Floskel "bleibt Gesund" nicht mehr hören oder lesen. Es kotzt mich mittlerweile an. smilie_44

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 01.08.2018, 19:35

Tykon hat geschrieben:
Ric III hat geschrieben:
Nappo hat geschrieben:.

Der Einzelhandel kann niemals - bis auf Ausnahmen - mit dem Onlinehandel mithalten. Zudem hat der Verbraucher im Onlinehandel auch noch günstigere Widerrufsrechte.

Der Einzelhandel bzw. das kleine Ladenlokal in der Stadt ist (leider leider) ein totes Pferd, das man besser nicht mehr versuchen sollte zu reiten.

Auch wenn es noch so schade ist und besonders die kleinen Städte in noch so große Schwierigkeiten bringt, es wir sich daran auf lange Sicht wohl nicht viel ändern.


Ach so..deshalb entsehen sie gerade wieder außerhalb der Städte an Automeilen oder als "Outletcenter" etc?

Schauen wir uns mal den Konsum an welchen ich am detailiertesten beurteilenm kann.

Meinen,

Obst-Gemüse-100% Ladengeschäft

Backwaren--100% Ladengeschäft

Fleisch und Wurstwaren-100% Ladengeschäft-

Getränke-100% Ladengeschäft

Zahnpasta,Seife etc.-100% Ladengeschäft.

Schuhe-100% Ladengeschäft

Bekleidung- über 95% Ladengeschäft

Edelmetalle- über 95% Ladengeschäft.Zumindest in Bezug auf die Masse.

Literatur.- 15-20% Ladengeschäft( der Anteil von amazon liegt trotz hohem onlineanteil bei 0)

Möbel,Hausrat,-- 98% Ladengeschäft

Gartenbedarf- 100% Ladengesschhäft

Reisen-70% Ladengeschäft

Restaurant- 100% Ladengeschäft (und selbst die einfachen Läden welche ich besuche sind NICHT an Liferando+Co angeschlossen)

Das Kaufverhalten einzelner konservativer Forenmitglieder ist kaum repräsentativ zu nennen. Überhaupt halte ich das Verhalten der meisten Forenteilnehmer (egal zu welchem Thema) nicht für repräsentativ. Dafür unterscheiden sich die Einstellungen nicht genug voneinander.


Ich suche gerade die Stelle an welcher ich behauptet hatte daß obiges Konsumverhalten repräsentativ sei.

Das "konservativ" könnte man übrigens auch in Frage stellen.Die grundsätzliche aktuelle Faktizität konservieren zu wollen scheint mir weder charmant und erstrebenswert noch überhaupt real möglich zu sein.. Wißt Ihr aber auch selbst..... smilie_02

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IrresDing
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon IrresDing » 01.08.2018, 19:58

Del
Zuletzt geändert von IrresDing am 11.09.2020, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
– Paulo Coelho: Der Alchimist

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 01.08.2018, 20:07

IrresDing hat geschrieben:Wenns nicht repräsentativ sein soll, wieso nennst du es dann beispielhaft?

Das Bargeld wird sterben. Das ist sicher. Wer nun gegen Windmühlen in den Kampf ziehen möchte, bitte sehr. Das lächerliche Aufbegehren des Protagonisten des Romans findet man im realen Leben schon seit Jahrhunderten. Es ist menschlich vor Unvermeidbarem die Augen zu verschließen.


Ich schätze Analogien.
Insbesondere historisch literarische Analogien sind immer wieder unschlagbar was die Bearbeitung von Zukunftsperspektiven angeht.
Das Spiel heißt Muster sehen, verstehen,deuten und weiterdenken....

Allerdings wäre es im konkreten Fall eventuell hilfreich Cervantes auch mal wirklich zu lesen bevor man versucht auf seinem Werk windschiefe Analogien zu konstruieren. ;)

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Silbermann 1984
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silbermann 1984 » 01.08.2018, 20:14

IrresDing hat geschrieben:Wenns nicht repräsentativ sein soll, wieso nennst du es dann beispielhaft?

Das Bargeld wird sterben. Das ist sicher. Wer nun gegen Windmühlen in den Kampf ziehen möchte, bitte sehr. Das lächerliche Aufbegehren des Protagonisten des Romans findet man im realen Leben schon seit Jahrhunderten. Es ist menschlich vor Unvermeidbarem die Augen zu verschließen.

Ich sehe es nicht als Kampf ,ich hab schon immer mit Bargeld bezahlt,eine Kreditkarte besaß ich noch nie .
Online entweder Rechnung oder Bankeinzug .

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 01.08.2018, 20:40

Silbermann 1984 hat geschrieben:Ich sehe es nicht als Kampf ,... .


Hätte es auch keineswegs sein müssen.Ich habe selbst jahrelnag meine VISA für internationales Gedings in mittelprächtigem Takt und meine lokale Institustskarte (allerdings bereits sehr selten) parallel zu Bargeld und auch anderen Geldmitteln genutzt.

Die zunehmend agressiver aufrtetende Anti-Bargeld-Propaganda samt ihrer Rethorik könnte man allerding durchaus als "kämpferisch" interpretieren.

Ich weise im umgekehrten Fall grundsätzlich vorgegebene Interpretationsrahmen zurück und bemühe mich (meist-manchmal :wink: ) selbst keine zu liefern.
Hier mache ich mal den Ansatz einer Ausnahme:

Wenn denn die künftige Bargeldlosigkeit ein unausweichliches Naturgesetz ist....
weshalb muß sie dann immer intensiver und agressiver beworben werden und weshalb helfen strukturelle und politische "Eliten" dieser Naturgesetzlichkeit derart intensiv nach? smilie_08

jab2
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon jab2 » 01.08.2018, 21:52

IrresDing hat geschrieben:
Das Bargeld wird sterben. Das ist sicher. Wer nun gegen Windmühlen in den Kampf ziehen möchte, bitte sehr. ..



du wiederholst dich satt dich zu erwehren , bist du etwa Bargeldabschaffungspropagandaagent der hier Stimmung für eine Bargeldabschaffung betreiben will ?

steinigt ihn smilie_11

Die deutschen lassen sich das Bargeld noch lange nicht abschaffen auch wenn einige meinen das ihr ``Kevindasein mit Smartfon den Bigmac löhnen`` die ganze Weltenspate für alle ausmacht ,
dem ist eben nicht so 8)

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IrresDing
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon IrresDing » 01.08.2018, 22:46

Del
Zuletzt geändert von IrresDing am 11.09.2020, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
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Tamme
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Tamme » 01.08.2018, 22:56

Cash wird relativ schnell verschwinden, denke keine 10 Jahre mehr.
Gründe ??: Viele, alles in Milliarden
Bargeld ist sehr teuer, die Kosten je Arbeitsstunde steigen ständig.
Sicherheit, Diebstahl, Automaten sprengen,
Schwarzarbeit wird nahezu unmöglich,
Bequemlichkeit, in der Kaufhalle, bei Amazon das Handy auf den Tresen geknallt,
Visage geplottet, und ab geht's. Keine Kasse, Nix mehr.
Bargeld wird nicht abgeschafft oder gar verboten, es verschwindet einfach
weil es keiner mehr haben will. (und Geld kostet)

Und da sind wir schon mittendrin smilie_24
das Leben endet immer tödlich

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 01.08.2018, 23:02

Hehe....gerade am heutigen Nachmittag habe ich rückständiger Hinterwäldler Jemandem mit ner 70 Cent Marke ausgeholfen.

Wenn ich rückblickend einfach mal schaue welche einst als unausweichlich propagieten Entwicklungen eben nicht oder zumindest nicht wie angekündigt verlaufen sind so bin ich gerade beim Thema Bargeld mehr als entspannt.

Mein "Windmühlenkampf" richtet sich deshalb auch keineswegs als Lanzenreiterakt gegen die Möglichkeiten bargeldloser Zahlung, sondern ist als simple Reaktion auf die allzu aufdringlichen Versuche aus der NLP Mottenkiste zu verstehen.

Wobei.... sobald ich auch Lxxt bargeldlos zahlen kann müßte ich die Rahmenbedingungen komplett neu bewerten.
https://www.youtube.com/watch?v=jtQtjFpgmqg

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Mike
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Mike » 01.08.2018, 23:56

IrresDing hat geschrieben:Akzeptiert es einfach. Ich nutze auch sehr gerne Bargeld und versuche soviel wie möglich bar zu zahlen.

Aber es wird aussterben.



Hallo IrresDing,
also ich akzeptiere das nicht.
Und wenn die Mehrheit der Deutschen das auch nicht akzeptieren würde, dann könnte man auch politisch etwas dagegen unternehmen.

Aber keine Angst, ich bin nicht in dem Verein von Thorsten Schulte:

http://www.pro-bargeld.com/

:wink:
...

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 02.08.2018, 00:37

Nicht immer alles auf die politische Ebene deligieren.

Nicht mitmachen wäre der erste Anastz..Dieses "nicht mitmachen" muß ja keineswegs heißen daß man nicht AUCH bargeldlose Systeme nutz-Bislang reichte es mir z.B. Anbieter NICHT mehr in Betracht zu ziehen welche NUR bargeldlose Zahlungsoptionen anbieten.Gleich wie ich aktuell zahle.

Guti, nun freilich mag ich da schon auch ein Schippchen nachlegen und die VISA geht zurück zum Anbieter.

lifesgood

Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon lifesgood » 02.08.2018, 06:51

Es gibt einen Aspekt, der mir hier bei der ganzen Diskussion zu kurz kommt.

Bargeld ist Zentralbankgeld und damit echtes Geld. Solange die Währung gültig ist, ist Bargeld per Gesetz ein gültiges Zahlungsmittel.

Jede unbare Zahlung, egal ob mit EC- oder Kreditkarte, über Handy, über paypal oder sonstwas wird in letzter Konsequenz vom Konto abgebucht. Aber was da auf dem Konto liegt ist eben kein echtes Geld, sondern lediglich eine Forderung gegen das entsprechende Kreditinstitut.

Sollte nun so ein Kreditinstitut in eine Schieflage kommen, werden die Konten erstmal eingefroren, selbst wenn im Nachgang ein Sicherungssystem greifen sollte (woran ich auch meine Zweifel habe, wenn's mal richtig kracht und nicht nur eine kleine Bank über die Wupper geht).

Das heißt dann, dass ALLE Zahlungsdienstleister wohl sehr schnell, Zahlungen die mit Konten bei solchen Banken verknüpft sind, einstellen werden.

Dann steht man doof da, mit seinen schönen bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten, die alle nicht mehr funktionieren.

Jeder, der schon mal ein Darlehen aufgenommen hat, weiss was die Banken alles wissen möchten: Einkommen, Sicherheiten, andere Schulden usw. usw.. Erst wenn die Bank der Meinung ist, dass hier kein Risiko besteht, bekommt man das Darlehen.

Und jetzt mal Hand aufs Herz: Was wißt Ihr über die finanzielle Situation Eurer Bank, gegen die Ihr die Forderung habt, mit der ihr bargeldlos bezahlt? Was wißt Ihr über Einnahmen- und Ausgabesituation, was wißt Ihr über Vermögenswerte, Forderungen und Verbindlichkeiten?

Wir wissen alle, dass es im Bankensektor momentan nicht mehr so toll aussieht. Will man alleine darauf seine persönliche Zahlungsfähigkeit aufbauen?

Also ich nicht und daher denke ich, dass ein Bargeldvorrat für den Fall der Fälle nach wie vor "alternativlos" ist, vielleicht sogar wichtiger als in der Vergangenheit ;)

lifesgood

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Silbermann 1984
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silbermann 1984 » 02.08.2018, 12:14

Es kommt wohl auch drauf an welchen Bezug man zu Geld hat,ich kann mich mit Digitalem Geld einfach nicht anfreunden!

Das sind nur irgendwelche Zahlen die irgendwo gespeichert werden auf irgend einer Festplatte ,was ist wenn da mal was passiert?

Bei einem Sparbuch hatte man es wenigstens noch in Schriftlicher Form.

Desweiteren hat man nur einen Anspruch darauf das die Bank einem das Geld ausbezahlt ,wenn sie es nicht machen schaut man in die Röhre.

Ich war schon immer ein Freund des Greifbaren ,weil man es eben begreift .
Zahlen die rund um den Globus verschoben werden sind eben nicht greifbar .


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