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Beginnende Bargeldverbote

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Frank the tank
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Frank the tank » 13.10.2016, 17:35

Jetzt Bargeld bunkern? Experten erwarten Strafzinsen für Kleinsparer

http://www.businessinsider.de/jetzt-bar ... er-2016-10

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silberplättchen » 13.10.2016, 22:25

Guter Artikel http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... n-31010501 und die Leserkommentare sind auch beachtenswert.

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silberpower
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon silberpower » 14.10.2016, 09:25

Was bunkert ihr eigentlich für Bargeld?
Ich habe mal nachgesehen und von den bekannten Währungen scheint nur der Schweizer Franken (in der Vergangenheit) gegenüber dem EUR dauerhaft nicht an Wert zu verlieren.
Macht es denn eher Sinn, sich Schweizer Franken unters Kopfkissen zu legen als Euros, die eh mit der Zeit an Wert verlieren.

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 14.10.2016, 11:50

Mann sollte bei Fremdwährung beachten, dass die "Umtauschgebühr" von Banknoten unter Umständen viel schlechter ist als -0,x% Zinsen! Hier tritt außerdem die Fremdwährungsspekulation in den Vordergrund und nicht das Bunkern von Bargeld.

Euros kann man "bunkern" und das sollte man auch ohne Negativzinsen. Wer viele Euros hat, sollte darüber nachdenken, ob er mit ihnen auf Dauer Glücklich wird. Wenn doch, kostet die Versicherung des Tresors möglicherweise mehr als die Negativverzinsung.
Gruß

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Asemi » 14.10.2016, 12:18

Hallo.

Eigentlich bin ich eher der stille Leser, kann zu diesem Thema aber mal meinen Senf abgeben.

Ich gehe davon aus, dass ein Bargeldverbot mittelfristig kommen wird. Per Salamitaktik wird dieses Thema im Moment wieder vermehrt in die Köpfe der Menschen gepackt.
Auch gehe ich davon aus, dass ein Bargeldverbot mehr oder weniger global, oder zumindest in der EU eingeführt werden muss, um effektiv im Sinne der Eliten zu sein. Heisst, dass sich die Schweizer, Norweger und Briten dem nicht entziehen können.

Mir dient eine Fremdwährungsreserve für den Fall, dass der EURO crashed. Die Geschichte kennt viele Fälle, zum Beispiel Hyperinflation in der WR, wo Leute mit Fremdwährung es zum Beispiel in Berlin, in meinem genannten Fall, ordentlich haben krachen lassen oder sogar Immos gekauft haben. Deshalb sind mir Währungskursverluste egal bzw. zu verschmerzen.

Ich persönlich halte ein wenig Fremdwährung in CHF. Die hole ich mir nicht von der Bank, da die gestellten Kurse neuerdings wirklich unverschämt sind, sondern bringe immer einen Teil aus dem Urlaub. Das ist viel günstiger. Nebenbei kann ich beim Münzhändler meines Vertrauens ein paar 5CHF-Stücke zum Spot einsammeln.
Achtung: Die Schweizer tauschen gerade die Noten aus. Der 50CHF-Schein ist neu, der kann also gut eingesammelt werden. Siehe hier: http://www.snb.ch/de/iabout/cash/series ... sh_series9

Ich bin am Überlegen, ob ich ebenfalls ein paar GBP einsammle, der Kurs ist ja günstig. Da gibt es auch neue Noten. http://www.spiegel.de/wirtschaft/neue-f ... 12075.html

Gruß Asemi.

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silberpower
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon silberpower » 14.10.2016, 12:46

Joar, ich spiele auch mit dem Gedanken, mir ein Bündell neue 50er zu holen neben meinen EUROS als Bargeld und dann noch mit dem Silber sollte ich gut aufgestellt sein, wenn es denn überhaupt mal nötig sein wird. smilie_02

Frage: Gibt es für die neuen 50er, die sind ja jetzt schon jetzt seit April im Umlauf, auch offizielle Banderolen, und wie kommt man an die ran? Ebay hab ich bisher nix gefunden.

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 14.10.2016, 14:14

Asemi,

anders als in der Vergangenheit (Golddeckung) kann man heute die Scheine selektiv unbrauchbar machen.
Was ich damit sagen will.
Hat man in der Vergangenheit die Währung, die in einem viel viel größeren Umfang bar unterwegs war als heute, abgewertet, war das infolge einer Hyperinflation, also eines totalen Crashs. Dann ist eh alles verloren und JEDER Schein generell nichts mehr Wert. Oder wie die Amis in Schüben gleichmäßig, abgewertet.

Heute könnte man den Schlitzohr aus Deutschland mit seinen CHF (oder EUR) unterm Kopfkissen relativ leicht ausschalten ohne die Währung ganz zu killen. Ich spreche nicht von ein Paar Tausend Handgeld.

Mit einem Koffer voller Geld wird es aber schon schwierig, wenn man plötzlich die Herkunft angeben muss, oder über die Grenze will. Wer wird die Scheine (in nennenswerter Höhe) noch akzeptieren, wenn er die selben Probleme bekommt? Naja, man kann vom Geschäft zu Geschäft gehen und haltbare und wertvoller Konsumgüter kaufen. Mühsame Aktion, die Zeit und Platz benötigt. Komm die Reform vorher, ist das Geld Futsch.

Hat man EM, bleiben sie wertvoll bis nach der Reform/Krise und man kann die große menge an gespeicherter Kaufkraft wieder in Währung umwandeln. Auch in der Krise kann man damit besser einkaufen als mit Geld. Fiat in großen Mengen zu bunkern ist m.E. keine gute Idee.
Gruß

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Frank the tank » 14.10.2016, 15:44

Im Nachbarforum vertritt ein User sinngemäß folgende These:
Sollte ein Schuldenschnitt kommen werden alle virtuellen Geldmengen beschnitten (Giralgeld). So wie beim Bail In, auf den Konten werden einfach die Guthaben gelöscht. Guthaben sind die Schulden der Anderen.
Daher hält er neben Au auch Bargeld um im Krisenfall auch liquide zu sein. Denn, die real existierende Menge an Bargelg ist so gering, dass man damit seiner Meinung nach König ist, wenn man in der Krise Bargeld hat.
Ich finde diesen Gedanken nicht abwegig.
Daher würde ich nicht nur große Scheine zurück legen, auch 5er, 10er und 20er. Mittlerweile lege ich auch Münzgeld zurück. Früher musste man bei Scheinen auf die X-Kennung achten, heute gibt es die kleinen Scheine nicht mehr mit X. Bei Münzgeld suche ich nur deutsche Euros heraus.
Jaja, sonst habe ich keine Sorgen mehr, leben tue ich auch noch, nur ich möchte vorbereitet sein.
Grüße

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 14.10.2016, 17:12

Frank the tank hat geschrieben: So wie beim Bail In, auf den Konten werden einfach die Guthaben gelöscht.

Daher hält er neben Au auch Bargeld um im Krisenfall auch liquide zu sein. Denn, die real existierende Menge an Bargelg ist so gering, dass man damit seiner Meinung nach König ist, wenn man in der Krise Bargeld hat.


Dass es zu einem Schnitt in welcher Form auch immer kommen muss ist trivial, sonst hätte es nicht diese Gesetze gegeben (bail in).

Doch der User der auf Cash setzt (im großen Umfang) macht einen Denkfehler! Cash wird auch in einem bestimmten Verhältnis vom Schuldenschnitt betroffen sein. Das bedeutet, dass die Geldscheine nicht gleich bleiben werden. Warum sollte das so sein? Welchem Zweck soll das dienen?

In dem Falle wir es heißen, Bargeld kann bis zum 01 des nächsten Monats im Verhältnis x:1 in neue Scheine umgetauscht werden. Danach sind sie wertlos. Schon ist Cash, Trash. smilie_11
Alles Andere wäre nicht nur sinnlos, sondern komplett gegen die derzeitige politische Position, Cash wäre kriminell etc.

Ich denke nicht, dass es so kommen wird. Politisch absolut unklug. Solange Draghi den Gutenberg machen kann, wird das so weiter gehen. Eine Inflation "passiert", ein Bail in/ W-Reform ist Diebstahl. Wenn, dann flankiert von einem einschneidenden politischen Ereignis.
Gruß

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Em-Bug » 14.10.2016, 17:36

Frank the tank hat geschrieben:...
Daher hält er neben Au auch Bargeld um im Krisenfall auch liquide zu sein. Denn, die real existierende Menge an Bargelg ist so gering, dass man damit seiner Meinung nach König ist, wenn man in der Krise Bargeld hat.
Ich finde diesen Gedanken nicht abwegig.
Daher würde ich nicht nur große Scheine zurück legen, auch 5er, 10er und 20er. Mittlerweile lege ich auch Münzgeld zurück. ...


In Zypern und Griechenland waren bereits die Banken eine zeitlang geschlossen (2014?). Keine Bargeldversorgung der Bevölkerung! Also das ist ein ganz real in betracht zu ziehendes Ereignis. Übrigens, die Lebensmittelhändler "konnten" da oft nicht wechseln. :mrgreen:

Ich mach das genau so wie Du (bis auf die Länderkennungen), habe also ebenfalls eine Reihe kleiner Scheine und auch Münzgeld. Bargeld kann nicht so leicht rasiert werden, wie Giralgeld und solange das Vertrauen der Leute da ist, kann man es auch in Waren tauschen. Schließlich ist der Euro immer noch zweitwichtigste Reservewährung. er steht also "gar nicht so schlecht da". :wink:

Ob man nun besser fährt mit viel Bargeld anstatt Em, wie es Tomasio (?) schreibt?

Ich bin da skeptisch, besonders Gold ist international (Indien, Russland) fungibler und wird garantiert immer gern genommen. Für mich wäre es egal, denn ich habe alle liquiden Mittel sowieso in EM und Bargeld. Giralgeld, Festgeld, Tagesgeld und Dergleichen kommen für mich seit 2008 eh nicht mehr in Frage.

Giralgeld hat das Gegenparteirisiko, Emittentenrisiko und Annahmerisiko. Bargeld das Emittenten- und Annahmerisiko. EM hat noch das Annahmerisiko. Also denke ich, EM zu halten ist risikoärmer als Bargeld.
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silberplättchen » 14.10.2016, 20:14

Asemi hat geschrieben:Hallo.

Achtung: Die Schweizer tauschen gerade die Noten aus. Der 50CHF-Schein ist neu, der kann also gut eingesammelt werden. Siehe hier: http://www.snb.ch/de/iabout/cash/series ... sh_series9

Gruß Asemi.


Keine Sorge, die bleiben noch ein paar Jahre gültig. Man kann mit der alten Schweizer 50er Note derzeit immer (muss es wissen, bin Schweizer) noch bezahlen. Nach und nach werden die anderen derzeit im Umlauf befindlichen Schweizernoten (10er, 20er usw.) ersetzt durch die neue Banknotenserie. Ich persönlich habe wenig Schweizernoten Zuhause, meistens ein paar 10er und 20er Noten. Wenn ich doch mal mehr habe bzw. 50er oder 100er, 200er geht es nicht lange und es wird in Silber und oder Gold umgetauscht. Dafür habe ich Zuhause derzeit gerade CH-Münz im Gegenwert von etwa 120 Franken und CH-Silbermünzgeld im Nominalwert von etwas über 100 Franken (gestückelt in 1/2, 1, 2 Franken und Fünflibern).

In den alternativen Medien, war es Hörstel oder so? habe ich kürzlich ein Video angesehen, wonach es anscheinend Pläne gibt, in der EU und Deutschland sämtliche Euro-Banknoten über 20 Euro Nominalwert einzuziehen. Der 20 Euroschein wäre dann die höchste Note.

P.S: Meine Bargeldreserven in Euros betragen derzeit 23 Cent in Münz-sorry Leute. smilie_13 smilie_06

Silberplättchen
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silberplättchen » 14.10.2016, 20:23

silberpower hat geschrieben:
Frage: Gibt es für die neuen 50er, die sind ja jetzt schon jetzt seit April im Umlauf, auch offizielle Banderolen, und wie kommt man an die ran? Ebay hab ich bisher nix gefunden.


Keine Ahnung, in der Regel werden die ohne Banderolen ausgegeben. Wenn du Banderole haben willst, musst du schon 100 oder 1000 Stück nehmen. Sollte eigentlich jede Kantonalbank bzw. Schweizer Bank im Lande auf Anfrage haben.

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silberpower
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon silberpower » 14.10.2016, 21:01

Silberplättchen hat geschrieben:
silberpower hat geschrieben:
Frage: Gibt es für die neuen 50er, die sind ja jetzt schon jetzt seit April im Umlauf, auch offizielle Banderolen, und wie kommt man an die ran? Ebay hab ich bisher nix gefunden.


Keine Ahnung, in der Regel werden die ohne Banderolen ausgegeben. Wenn du Banderole haben willst, musst du schon 100 oder 1000 Stück nehmen. Sollte eigentlich jede Kantonalbank bzw. Schweizer Bank im Lande auf Anfrage haben.


Naja, macht schon mehr her und das Geld ist auch geordnet :D ... ich hab beim EURO die Sonderbanderolen mit a 20 Scheinen - ich interessiere mich nur für die 20 EUR, 50 EUR und 100 EUR Scheine, bzw. Banderolen.
Für die Schweizer Franken (50er) werde ich 2 x 20 unters Kopfkissen legen und ich hab ja nur gefragt, weil auf Ebay gibt es für Euros zig von den Dingern. Ich werde ja net in der Schweiz in die Bank stiefeln und 2000 Franken 50er Scheine holen, die reiben sich doch die Hände wegen den Gebühren. smilie_02

http://www.ebay.de/itm/35-x-EURO-Bander ... SwFNZWt7nq

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon user210 » 14.10.2016, 21:49

Keine Sorge, die bleiben noch ein paar Jahre gültig. Man kann mit der alten Schweizer 50er Note derzeit immer (muss es wissen, bin Schweizer) noch bezahlen.


Ist des echt so, dass alte Scheine irgendwann nicht mehr gültig sein werden? Ich habe nämlich als Währungsreserven auch ein paar Schweizer Franken. (+ amerikanische Dollar + britische Pfund)

Wollte die eigentlich schon langfristig halten. (sozusagen für immer, solang kein Euro Crash da ist)

Silberplättchen
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silberplättchen » 15.10.2016, 00:58

user210 hat geschrieben:Ist des echt so, dass alte Scheine irgendwann nicht mehr gültig sein werden? Ich habe nämlich als Währungsreserven auch ein paar Schweizer Franken. (+ amerikanische Dollar + britische Pfund)


Ja ist so. die 100 Franken Note der letzten Serie kann man glaube ich noch bis 2020 bei der SNB (Schweizerischen Nationalbank) umtauschen. Geht aber noch krasser. Vor zwei Wochen war ich in Dänemark und dort kann man alle Banknoten, die nach 1945 in Umlauf kamen, noch in aktuelle dänische Kronen Banknoten umtauschen bei der dortigen dänischen Nationalbank.

Noch interessanter ist es beim Münz in der Schweiz. Das Konterfei des 2 Franken Stückes ist seit 1874 das gleiche bis zum heutigen Tag und beim 1/2 Franken seit 1875 gleiches Konterfei. Ich könnte mit einem 1 Franken Stück bsp. von 1908 immer noch etwas kaufen. Macht niemand mehr, wäre aber rein theoretisch möglich. In meinem Portemonnaie befindet sich gerade aktuell, ein 20 Rappen Stück von 1965, 1962, 1959 und sogar ein 20 Rappen Stück von 1943, also aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Und mit den 20 Rappen Stücken die ich genannt habe, könnte ich schon heute Samstag etwas kaufen ohne Probleme. Passen sogar auch noch in die diversen Billetautomaten. Wo gibt es das sonstwo noch in Europa mit so altem Münzgeld was immer noch gültig ist als Bezahlung, wohl nirgends mehr! Ich finde das faszinierend, weil in den allermeisten europäischen Ländern, das Münzgeld alle 20-30 Jahre durch neue Konterfeis/Formen etc. ersetzt wird.


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