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Beitragvon Bumerang » 01.03.2015, 10:41

@Metaller BLÖDSINN

Du hast einen Beweis Verlang für meine alte Definion von Geld. Ich habe um einen Beweis für deine verlangt.

Im Lexikon wird Deine Definition als "nach neuer Auffassung" tituliert. Also nist Deine Definition eben nict die allgemeingültige seit Ewigkeiten wie Du das hier hinstellen möchtest. Was im Umkehrschluss beweist, dass es ein alte gegeben hat, nämlich die meinige.

Das hast Du dann übernommen als Gegenbeweis!

smilie_12
Gruß

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Entweder man hat Kapital oder man ist Kapital

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GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 11:31

Um die hier aufgetretenen Differenzen verstehen zu können, ist wohl ein wissenschaftlicher Blick auf die Geldtheorie notwendig.

In der Nationalökonomie ist Geld seit Jahrhunderten eine technische Größe.
Es gab und gibt dazu zwar immer wieder alternative Theorien, die sich aber bisher nicht durchsetzen konnten.

Geld wird als technische Größe definiert, d.h. in der derzeit anerkannten Ökonomie zählt bei Geld nur die Quantität.
Theorien, die sich mit einer Tauschwirtschaft ohne Geld beschäftigen, beschäftigen sich weniger mit der Funktionsweise einer Geldwirtschaft.

Das Hauptproblem in der Diskussion ist die Tatsache, dass Geld, neben den Eigenschaften als Zahlungs-und Tauschfunktion, auch als Kapital definiert wird.
Kapitalismus ist eine reine Geldwirtschaft.
Geld im Kapitalismus kann also nicht auf die Zahlungs-und Tauschfunktion reduziert werden.
Es ist erstmal entscheidend die Funktionsweise des Kapitalismus zu verstehen, um die Funktionsweise des Geldes verstehen zu können.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 13:25

Die einzige Bank der Eurozone die nicht Pleite gehen kann ist die EZB !

Das einzige Umlaufgeld welches noch nie völlig wertlos wurde ist physisches Gold und Silber , keine andere Währung war auch nur annähernd so lange von Wert in der Geschichte !

Darüber hinaus sind Gold und Silber das global universalste Zahlungsmittel auch wenn es zumeist nur indirekt als Zahlungsmittel dienen kann, sprich man es erst in regional übliche Währung tauschen muss um damit praktisch bezahlen zu können.

Entscheident ist die Frage nach Sicherheit genau so wie jede Bank eine Sicherheit haben möchte wenn man sich von ihr Geld leihen möchte!

Jede Bank würde als Sicherheit Eurobargeld akzeptieren nur wenn man das hat dann brauch man sich von der Bank ja nichts mehr leihen also müssen greifbare Werte oder gesicherte Ansprüche als Sicherheit dienen , ein Schuldschein der nicht ebenso mit greifbaren Werten abgedeckt ist würde als Sicherheit von keiner Bank akzeptiert werden es sei denn zu einem Spottpreis wie zb Schuldtitel von einem bei dem eigentlich nichts zu holen ist , manche Banken kaufen soetwas für ein Appel und ein Ei an und beauftragen Leute die darauf acht geben ob da nicht irgendwann plötzlich doch mal was zu holen ist !

Genau dieses Konzept liegt umgekehrt aber auch vor wenn man einer Bank Geld leiht , eine Bank bietet als Sicherheit ihren Ruf und ihre Einlagensicherung an die aber in der Summe der Geschäfte nur einen Bruchteil , wenige % ausmacht , leihe ich einer Bank 100€ und geht die Bank insolvent dann kann ich auch nur auf wenige % Rückzahlung für meinen 100€ Anspruch rechnen ! Die Bank bietet als Sicherheit praktisch Fast Null und wer einer Bank sein Geld leiht der lässt sich auf etwas ein worauf die Bank selbst sich niemals einlassen würde !
Die Staatsgarantie läuft genau so ab , er garantiert etwas obwohl er selbst völlig Pleite ist !

Ausnahme wäre wenn man der EZB sein Geld leiht da die eben mit dem Euromonopol bürgen kann aber um das tun zu können muss man entweder für die Tätig sein oder eben selbst erstmal eine Bank gründen.

Wenn man also mal über die Definition von Geld und Zahlungsmittel nachdenkt dann kommt man nicht drum herum auch die Frage zu stellen : Wo ist der tatsächliche Wert oder wer bürgt womit für was ?

Daraus ergibt sich numal das Gold und Silber Geld ist , das Eurobargeld ein Zahlungsmittel mit einer Monopolabsicherung ist und das alle anderen Formen von Buchungsgeldern nur auf einem Versprechen beruhen das nur so lange Gültigkeit haben kann solange dieses Versprechen nicht wirklich eingelöst werden müssen eben weil das System hoffnungslos überschuldet ist!

Daran gibt es weder etwas zu schminken noch zu relativieren auch wenn das pausellos versucht wird.
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GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 15:04

Kursprophet hat geschrieben:
Wenn man also mal über die Definition von Geld und Zahlungsmittel nachdenkt dann kommt man nicht drum herum auch die Frage zu stellen : Wo ist der tatsächliche Wert oder wer bürgt womit für was ?

[b]Daraus ergibt sich numal das Gold und Silber Geld ist


Aus dieser Logik heraus, wären auch Kunstgegenstände, Perlen, Diamanten etc. Geld.

Das mögen moralische Motive sein und als Kapitalismuskritik verstanden werden, es hat aber nichts mit der Funktionsweise von Geld in einer Geldwirtschaft zu tun, wie hier seit ein paar Tagen diskutiert wird.
Es ging hier ja nicht um grundlegende Reformen der Gesellschafts-und Wirtschaftsordnung.

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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 15:27

Nein , das sind Sachgüter denn für zb ein Gemälde muss man auch erstmal jemanden finden der es haben will und der zudem einen auch etwas dafür geben kann was für einen passend ist !
Ebenso bei Diamanten, Perlen etc

Diese Dinge haben einen Wert der aber eben nicht breitflächig gehandelt wird sondern man muss auch erstmal jemanden finden der sich damit auskennt , es beurteilen kann es zudem haben möchte und Zahlungsfähig ist in welcher Form auch immer !

Bei Gold und Silber ist genau das aber abgedeckt wie bei keinem anderen Mittel überhaupt , deshalb schrieb ich das Gold und Silber die universalste Art von Geld ist die es gibt denn überall wo sogenannte Zivilisierte Strukturen vorliegen kann man auch Gold und Silber gegen Güter und oder gegen lokal akzeptierte Zahlungsmittel eintauschen bzw kaufen und verkaufen !
Bei Dingen wie Diamanten, Perlen , Kunstgegenständen , Raritäten aller Art ... ist das eben nicht unbedingt gegeben bzw nur eingeschränkt gegeben und hinzu kommt das bei all diesen Dingen die Werte und Preise meist individuell neu verhandelt werden, das kann bei Gold und Silber je nach Umständen auch passieren aber dennoch wird der Wert des Goldes und des Silbers global gültig permanent genau definiert!

Bei Edelsteinen , Perlen, Kunst ..... ist das bei jedem Objekt ersteinmal ectra zu definieren , bei Gold und Silber ist es genau definiert nach dem aktuellen Preis per Feinunze und das ist global gültig !

Alternativ als Geldfunktion gibt es eben nur die verschiedenen Währungen die aber eben keinen Wert in sich selbst tragen !
Gold und Silber ist daher das einzige global anerkannte Zahlungsmittel welches nicht nur seinen Wert durch sich selbst garantiert sondern zudem Schuldunbehaftet ist und bleibt auch wenn die Werteinschätzung volatil ist !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 01.03.2015, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 15:33

Ok Kunstgegenstände, Perlen etc, ein schlechter Vergleich.

Aber Rohstoffe, wie Metalle, Orangensaft, Weizen etc. werden auch global permanent definiert und können gegen akzeptierte Zahlungsmittel eingetauscht, gekauft und verkauft werden.

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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 15:38

Nein , das sind Wertgüter die gehandelt werden können die aber eben nicht als Zahlungsmittel geeignet sind in dem Sinne , das sind nur Währungen und eben Gold und Silber in physischer Form !

Ich kann auch mit einem Haus bezahlen ( Betongold) aber deshalb ist es kein Geld sondern auch nur ein Sachgut ! Aktien zb. sind ein Sachgut das seinen Wert eben an und durch der Sache definiert von dem einem eben durch eine Aktie ein Teil gehört , mit einer Aktie ist man Teilhaber eines Sachwertes , welchen tatsächlichen oder greifabren Wert das hat ist wiederum auch relativ je nach dem an was für eine Aktie man besitzt!

Gold und Silber sind auch Sachgüter aber obendrein auch Geld , andere Sachgüter sind das wiederum nicht , Papierwährungen sind auch Geld bzw Zahlungsmittel aber sie sind eben keine Sachgüter da sie selbst ansich keinen Wert haben !

Das letzte wirkliche Papiergeld das es gab waren Banknoten die auch tatsächlich real mit Gold hinterlegt wurden !

Papiergeld gibt es seit Abschaffung der Golddeckung eigentlich nicht mehr sondern nur noch Zahlungsmittel in Form von bedrucktem Papier das seine einzige Wertgarantie in der Monopolisierung seiner Herstellung hat.

Buchgeld hat nichteinmal das , das hat gar nichts als Garantie als die Einlagensicherung des jeweiligen Bankunternehmens und eben die ausgegebene Garantie des Staates der aber gar nicht Zahlungsfähig ist in der Größenordnung die er eben garantiert , nicht mal annähernd sonder er ist selbst mit ca 2,4 Billionen Euro Bankrott und lebt selbst nur noch auf Pump !
Schäubles schwarze Null heisst nur das er es mal schaffen würde nicht immer noch höhere Schuldsummen aufzunehmen.

Ehrlich gesagt bin ich auch etwas erschüttert das gerade hier das anscheinend nicht breitflächig bewusst ist !? :shock:
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 15:56

Ich verstehe deine Kritik am Kapitalismus.

Der Punkt ist aber, dass der Kapitalismus eine Geldwirtschaft ist, hinter der sich eine Geldtheorie verbirgt.
Diese Geldtheorie basiert auf Quantität und nicht auf Qualität des Geldes.

Nimm die 10 Euro Silbermünzen, wenn der Wert nach Qualität bemessen würde, wären diese Münzen keine 10 Euro wert. Da sie aber nach Quantität bemessen werden, haben sie einen Tauschwert von 10 Euro, auch wenn der Materialwert darunter liegt. Auch wenn der Materialwert des Silbers höher als 10 Euro ist, hat sie in der Geldwirtschaft einen Tauschwert von 10 Euro. Dass Silberanleger dann den Materialwert bezahlen ist eine andere Baustelle, ebeno, dass Silberanleger, obwohl der Materialwert unter 10 Euro liegt, dafür mehr als 10 Euro bezahlen.

Es geht hier in der Diskussion nicht darum, ob der Kapitalismus gut oder schlecht ist.
Es geht um die Funktion des Geldes in der Geldwirtschaft.
Zuletzt geändert von GV Jäger am 01.03.2015, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 15:58

Alle Probleme die das Finanzsystem aufwirft beruhen auf der Tatsache das es keine Risikofreie Rendite geben kann man hat aber Jahrzehnte lang ( genau genommen seit der Aufhebung des Goldstandarts) sich so verhalten als gäbe es diese und die Renditen wurden eingefahren und das Risiko wurde auf die mit verschoben die niemals Renditen bekommen haben !
Gold kann man nicht drucken , das war sehr ärgerlich denn man konnte nicht Geld aus dem Nichts generieren , das hat man geändert , welch Geniestreich smilie_10

So einfach könnte man erklären weshalb es überhaupt Probleme gibt !
Gold und Silber versprechen keine Rendite haben dafür aber eben auch eine Garantie in sich , deshalb spricht man vom ``sicheren Hafen `` denn wenn alles den Klappman macht dann bleiben nur noch Sachgüter und Gold und Silber als tatsächliches Geld !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 01.03.2015, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 16:01

Es geht hier in der Diskussion nicht darum, ob der Kapitalismus gut oder schlecht ist.
Es geht um die Funktion des Geldes in der Geldwirtschaft.
Und Gold und Silber haben in dieser Geldwirtschaft nicht die Funktionen von Geld.
Auch wenn du persönlich das anders siehst, in der Geldtheorie haben sie es nicht.

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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 16:03

GV_Jäger
Wir bewegen uns in einem Illiosonären Finanzsystem , aus dieser `` inneren ``Sicht hast du recht ,
real habe ich recht

Wir haben beide Recht allerdings könnte die Illusion platzen und wenn das passiert habe ich immernoch recht , du nicht mehr und das könnte ein sehr teurer Spaß werden

Manche behaupten sogar das es auch andersrum passieren könnte , ich schließe das zu 100% aus !
smilie_15
Zuletzt geändert von Kursprophet am 01.03.2015, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 16:06

Dass eine grundlegende Reform der jetzigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung gerechter wäre, steht außer Frage. Aber die gängige Praxis bekommen wir jeden Tag zu sehen und zu spüren.

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 01.03.2015, 16:09

Kursprophet hat geschrieben:
Wir haben beide Recht allerdings könnte die Illusion platzen und wenn das passiert habe ich immernoch recht , du nicht mehr und das könnte ein sehr teurer Spaß werden


Mir geht es doch überhaupt nicht darum recht zu bekommen, sondern darum versuchen zu erläutern, wie unsere derzeitige Geldwirtschaft funktioniert.

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Beitragvon Kursprophet » 01.03.2015, 16:09

Das habe ich schon verstanden und auch nie bezweifelt sondern ich halte es für gesünder die Dinge auch so zu definieren wie sie real sind und nicht wie die Illusion das gerne hätte !

Das das Illiusionäre System endlich ist aber hoffendlich klar , oder ?
Es kann sich nicht unendlich ausdehnen und es liegt in der Natur der Sache das es impoldieren wird und muss !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 01.03.2015, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Bumerang » 01.03.2015, 16:09

Genau dieses Konzept liegt umgekehrt aber auch vor wenn man einer Bank Geld leiht , eine Bank bietet als Sicherheit ihren Ruf und ihre Einlagensicherung an die aber in der Summe der Geschäfte nur einen Bruchteil , wenige % ausmacht , leihe ich einer Bank 100€ und geht die Bank insolvent dann kann ich auch nur auf wenige % Rückzahlung für meinen 100€ Anspruch rechnen ! Die Bank bietet als Sicherheit praktisch Fast Null und wer einer Bank sein Geld leiht der lässt sich auf etwas ein worauf die Bank selbst sich niemals einlassen würde !
Die Staatsgarantie läuft genau so ab , er garantiert etwas obwohl er selbst völlig Pleite ist !


Kursprophet, sehr gut auf den Punkt gebracht! auch mit deinem letzten Beitrag der Illusion einer Risikofreien Rendite.

GV Jäger

die Kritik die ich und Kursprophet ausüben ist eben nicht die Moralische gegen den Kapitalismus. Das kann an auch, ist aber ein anders Thema.

Ich werfe dem System vor, dass es etwas vorgaukelt, dass nicht seien kann!

isikofreie Rendite und dass seine Geldwirtschaft die Geldmenge so Steurn kann, dass alle davon profitieren.
Das ist eben die Manipulation von der ich spreche. Die Kapitalisten sind was Geld angeht, immer auf der Seite der Schuldner (Kredite) die Kleinen auf Seite der Gläubiger, durch Ihre Bankguthaben.
Gruß

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