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Beginnende Bargeldverbote

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Taipan
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Beitragvon Taipan » 26.02.2015, 22:18

Warum darf ich die anderen 47% nicht abheben?
Man verliert nur den bonuszinsatz wegen der Bindung?

Also du sprichst von gebundenen und nicht gebunden Geld.

Bumerang meint das wenn X Prozent der Guthaben bzw, disporahmen abgehoben werden dies einfach nicht in Geld vorhanden ist und dadurch alles zusammen bricht. 1.000 Mrd sind schon eine schöne Menge von 500er scheinen. Und die meisten Vertrauen den 500er nicht und wollen Hunderter. Da steht bald kein Baum mehr in Deutschland.

Weiters würden ja auch die Firmen ihr Geld abheben. Dann würden die 100ten Mrd der Russen, Chinesen usw. Ihr Geld abheben. Ui da kommt sicher einiges zusammen. Ich gehe mal von EU weit 20.000 Mrd aus. Eine Mio in 100er wiegt 10kg. Das sind dann 2.0 Mio Tonnen 100er scheine. Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet.
Oder in Gold: 600 Mio Tonnen. Viel Spaß! Wie soll da nur 20% davon bei einem Bunkrun abgehoben werden.
Es gibt immer mehrere Wirklichkeiten

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Jacob
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Beitragvon Jacob » 26.02.2015, 22:40

Sicherlich kannst Du über die anderen 47% nach Absprach mit deiner Bank ebenso verfügen (abzüglich Vorschusszinsen/Strafgebühren/Strafzinsen oder wie immer man es auch nennen mag). Allerdings sprach Bumerang von "Kapital (Erspartes) das heute jederzeit in Bar abgehoben werden" kann "und somit einer Besteuerung (bzw. Negativverzinsung) entzogen werden könnte". Und damit schließt das von Bumerang formulierte Ziel (Vermeidung von "Besteuerung bzw. Negativverzinsung"), unter der Annahme das Vorschusszinsen/Strafgebühren/Strafzinsen > "Besteuerung bzw. Negativverzinsung", die 47% aus.


Nachtrag:
Taipan hat geschrieben:Ich gehe mal von EU weit 20.000 Mrd aus.

Was es im gesamten Eurosystem zum Abheben gäbe findest du hier.
http://sdw.ecb.europa.eu/reports.do?node=1000003155

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 26.02.2015, 23:44

Wenn es darum geht, wieviel Bargeld in Euro überhaupt verfügbar ist, dann gibt es dazu eine konkrete Zahl.
Es sind 1,0165 Billionen Euro.
Wollte also jeder Euro, der auf Konten vorhanden ist, in Bargeld umgetauscht werden, wäre die Umtauschoperation in kurzer Zeit zu Ende.
Darin steckt ja auch die Angst vor einem Bankrun, weil Bargeld nur zu einem Bruchteil des Giralgeldes zur Verfügung steht.


http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-2002/

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 27.02.2015, 09:44

Jacob hat geschrieben:Ich sag es jetzt einfach mal frei heraus (ich denke Du kannst damit umgehen).

Es ist durchaus keine Schande zuzugeben, dass man letztendlich wenig Ahnung vom Thema hat und dadurch eigene getroffene Aussagen nicht untermauern kann. Diskussionen mit weniger als Halbwissen, selbstgewählten Definitionen und jeder Menge Nebelkerzen sobald die Nachfragen mal etwas konkreter werden (bezieht leider nicht nur auf das Thema dieses Threads) sind wenig zielführend.

Ein letzter Versuch meinerseits.....


Lg
Taipan


Ich sage es dann auch frei heraus, denn ich bin mir auch sicher, du kannst damit auch umgehen.

Entweder

a) Du verstehst schlicht meine Erklärungen nicht . Taipan ist das Gegenbeispiel. Das ist kein Drama sondern ein Sender -Empfänger Problem. Wer daran "schuld" ist, spielt keine Rolle, solange beide versuchen das Problem zu lösen. Mein Eindruck ist, aber ich kann mich täuschen, du möchtest das nicht.

b) Du verstehst die Zusammenhänge in einem Finanzsystem nicht und ignorierst alles was bisher bereits passiert ist. Du verlangst Beweise für den Zusammenbruch von Währungen, akzeptierst die Ereignisse aus der Vergangenheit als Beweis aber nicht. Hier kann ich nicht mehr helfen. Wie Taipan schon schrieb, sind diese von mir geschilderten Zusammenhänge eigentlich trivial. Daran ändert auch nicht die derzeit größere Buchgeldmenge als noch vor 100 Jahren. Im Gegenteil, es macht das System noch anfälliger.

Du verbeißt Dich an einer Zahl, deren genaue Höhe irrelevant ist. Du hast die 53% genannt. Ich sage das muss gar nicht sein, selbst bei 10% bricht das System zusammen. Also wäre die logische Folge eines Bargeldverbotes, das zu verhindern!!

Deinen letzten Versuch werde ich gerne honorieren, wenn zunächst Du auf meine Frage Antwortsets.

Wozu sollte ein Bargeldverbot sonst gut sein, in einem Finanzsystem in dem jetzt schon 90+% bargeldlos abgewickelt wird.

Musst Du aber nicht. Man kann sich einig sein, das man sich nicht einig ist. Die Welt geht nicht unter.

PS BTW, du ignorierst auch die Tatsache, dass nur Bargeld gesetzliches Zahlungsmittel ist.
Gruß

Bumerang
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Entweder man hat Kapital oder man ist Kapital

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 27.02.2015, 10:45

Bumerang hat geschrieben:
Wozu sollte ein Bargeldverbot sonst gut sein, in einem Finanzsystem in dem jetzt schon 90+% bargeldlos abgewickelt wird.



Dazu gibt es eine schöne Kolumne von Prof. Otte, hatte ich auch oben schon mal verlinkt.

Einfach mal lesen: http://www.finanzen.net/nachricht/devis ... et-4198956

Hier mal drei Zitate daraus:

"Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zinsen weiter zu senken" ...

...Ohne Bargeld sind wir restlos manipulierbar und steuerbar. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich politisch unbeliebt gemacht: kein Problem, Ihr Konto wird gesperrt. ..

...Die bargeldlose Welt macht es auch viel einfacher, Steuern und Zwangsabgaben zu erheben. Die Bürger können sich dann gar nicht mehr gegen die Selbstbedienung der Politikerkaste wehren.


Alles Punkte, die ein Bargeldverbot für Politiker erstrebenswert erscheinen lassen könnten.

lifesgood

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Maplesammler
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Beitragvon Maplesammler » 27.02.2015, 11:10

Was mir noch nicht einleuchtet ist warum ein Bargeldverbot immer mit einem totalen Verbot von Bargeld gleichgesetzt wird. Wenn dann würde es doch nur den Handel mit Bargeld über z.B. 100 € verbieten. Alles andere ist doch unrealistisch.
Und warum sollte ich mein Bargeld von der Bank holen wenn ich damit nicht mehr einkaufen kann? Andererseits wenn ich es dort lasse ändert sich nichts.
Natürlich besteht dann die Möglichkeit der Kontrolle, aber die gibt es doch jetzt auch schon. Und natürlich gibt es dann die Möglichkeit der Negativzinsen ect. aber wenn überhaupt dann wird das in so kleinen Dosen eingeführt das es der Michl gar nicht mitbekommt.

Also ich sehe keinen Zusammenbruch der Währung wegen einen Bargeldverbotes. Und das obwohl ich es immer noch nicht möchte...
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. (Winston Churchill)

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 27.02.2015, 11:21

lifesgood hat geschrieben:... ich zitiere mal Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Und wenn ich mir ansehe, welche Dinge von fiskalischer Bedeutung hier teilweise öffentlich gepostet werden, zweifle ich nicht daran, dass es auch Menschen gibt, die sich beim Handeln filmen lassen ... smilie_15

lifesgood
Da gebe ich dir Recht, allerdings ist das nicht auf mich zutreffend, da ich für alles Belege habe, mit denen ich ein eunwandfreies, fiskalisches Handeln nachweisen kann. Es wird offensichtlich vergessen, dass man nicht zwangsläufig ein Jahr warten muss, bis man EM weiter veräußert. Das steht nämlich nirgends! smilie_02

Und das Bargeldverbot? Wird es in Deutschland so schnell nicht geben, da es (wie von Bumerang erläutert) schlicht und ergreifend unnötig ist. Auch hier wird die Zukunft die Tatsachen an's Licht bringen.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 27.02.2015, 11:28

... in Schweden wird schon darüber diskutiert, Bargeld vollkommen abzuschaffen, also nicht nur auf Kleinbeträge zu begrenzen.

Es gibt da teilweise schon Geschäfte wo man nur noch bargeldlos einkaufen kann. Aber die Schweden sind uns ja, was Überwachung angeht weit voraus, da muss auch jeder seine Steuererklärung veröffentlichen, was bei uns nur für Kapitalgesellschaften vorgeschrieben ist.

lifesgood

EDIT@Maple Leaf: ... ich glaube auch nicht, dass ich mit meinen 52 Jahren noch ein vollkommenes Bargeldverbot in D erleben werde, jedoch eine Beschränkung in der Höhe (auf Kleinigkeiten des täglichen Bedarfs) werde wohl auch ich noch sehen (müssen). Und sollte es irgendwann zu einer Währungsreform kommen, wäre das doch ein guter Zeitpunkt komplett darauf zu verzichten. Die Argumente in dem Otte-Artikel sprechen dafür und man bräuchte keine neuen Scheine mehr drucken. In Zeiten, in denen man mit Karten und sogar mit dem Handy zahlen kann, zumindest technisch kein Problem mehr. In finanzpolitischer Hinsicht traue ich der Polit- und Bankenmafia alles zu. Und für die Banken wäre das ein gefundenes Fressen. Zum Einen den Sparern Negativzins abnehmen und zum Anderen dann für jede Buchung beim Händler satt Gebühren einstreichen.

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 27.02.2015, 11:42

OK, dann sind wir uns einig. Das Einzige womit ich manchmal bei so Aussagen wie der von Herrn Otte ein Problem habe ist, dass vieles ganz logisch klingt und die Realität dann doch anders ist.

Zum Beispiel: Was der Silberjunge in seinen Büchern schreibt ist sogar durchgehend logisch und plausibel, allerdings müsste der Silberkurs nach diesen Angaben bereits fast explodiert sein, bzw. langfristig ständig weiter steigen. Die Realität spricht da nicht so ganz die Sprache von Herrn Schulte (auch wenn er in den letzten Jahren ordentlich zurückgerudert ist).

Lange Rede kurzer Sinn: Nicht immer wird logisches Denken von der Realität auch in der Praxis bestätigt (so verrückt das auch ist).
Liebe Grüße vom Ahornblatt

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 27.02.2015, 11:55

... ich sehe das mit dem Bargeldverbot (oder nennen wir es Bargeldabschaffung - klingt freundlicher) genauso wie mit dem Crash.

Fraglich ist nicht das Ob sondern das Wann.

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 27.02.2015, 12:05

Ein komplettes Bargeldverbot sehe ich momentan nicht. Was aber kommen wird, das Barzahlungen über eine bestimmte Summe verboten sein werden. Dies wird sicherlich europaweit eingeführt werden. Ich tippe mal auf 100€.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 27.02.2015, 12:06

@lifesgood
Auch da sind wir einer Meinung. smilie_01
Zuletzt geändert von Maple Leaf am 27.02.2015, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

san agustin
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Beitragvon san agustin » 27.02.2015, 12:14

lifesgood hat geschrieben:........................ In Zeiten, in denen man mit Karten und sogar mit dem Handy zahlen kann, zumindest technisch kein Problem mehr................



diese aussage würde ich nicht unterstreichen !

ich bin kein freund des kartenzahles......alleine schon wegen dem Zeitaufwand an der kasse smilie_02
da geht es doch mit ,,scheinen,, zahlen viel schneller

dumm wird es nur dann, wenn du an der kasse bei TOOM stehst und willst dann mal mit karte zahlen
und die Dame sagt zu dir: ,,geht im Moment nicht, da defekt - bitte zahlen sie bar,, smilie_08

ich traue der ganzen Technik in dieser hinsicht nicht blind smilie_47
smilie_38

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 27.02.2015, 12:56

lifesgood hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:
Wozu sollte ein Bargeldverbot sonst gut sein, in einem Finanzsystem in dem jetzt schon 90+% bargeldlos abgewickelt wird.
.....

Alles Punkte, die ein Bargeldverbot für Politiker erstrebenswert erscheinen lassen könnten.

lifesgood


Wir sind uns einig lifesgood,

das wort sonst in meinem Satz, weist genau auf die von Dir zitierten Punkte hin. Die Wünsche der Politiker sind klar, die Frage der Sinnhaftigkeit (aus ihrer Sicht) stelle ich.

Maplesammler hat geschrieben:Was mir noch nicht einleuchtet ist warum ein Bargeldverbot immer mit einem totalen Verbot von Bargeld gleichgesetzt wird. Wenn dann würde es doch nur den Handel mit Bargeld über z.B. 100 € verbieten. Alles andere ist doch unrealistisch.


Weil nur ein totaler Bargeldverbot ein Bargeldverbot ist. Das sollte doch einleuchten. Solange Bargeld in Umlauf ist, kann es nicht verboten sein.

Ich gehe trotzdem mal auf die von Dir genannte grenze von 100€ ein. Wofür gilt diese grenze? Für ein Geschäft? Gut.

Wie soll verhindert werden, dass zwei Personen sich über den Kauf eines Gebrauchtwagen einigen i.H. von 5000 € das auch bar bezahlt wird, einigen?

Sollte tatsächlich sowas verboten un dunter Strafe gestellt werden, inkl. Ungültigkeit solcher Verträge, dann wäre das Bargeld de facto nicht brauchbar, also hätten wir de facto ein komplettes Bargeldverbot. Um die Zigaretten am Kiosk geht es wohl nicht.

Maplesammler hat geschrieben:Also ich sehe keinen Zusammenbruch der Währung wegen einen Bargeldverbotes. Und das obwohl ich es immer noch nicht möchte...



Also sind wir uns einig, warum Politiker das Bargeldverbot wollen. Um über unsere Kaufkraft zu bestimmen!! Das will aber NIEMAND außer ihnen.

Also stellt sich die Frage, was alle dagegen machen würden?

Mein Antwort - Ausweichen! Also das Buchgeld in Gütern tauschen, die nicht kontrolliert werden können.
Das ist auch ein Bankrun! Es ist doch völlig Wurst, ob ich am Schalter zunächst die Scheine will, oder ob ich das Buchgeld gleich loswerden möchte. Am Ende muss ich mein Geld loswerden, weil es kontrolliert wird (Beschlagnahme, Negativverzinsung Inflation, you name it!). Also wird das Geld zu heißen Ware. Es ist eine Frage der zeit, bis flächendeckend diese Geld nicht mehr akzeptiert wird. Wenn das geld nicht mehr akzeptiert wird, ist die Währungsreform (der Tod) nicht mehr weit.

In Zypern gab es Preise, weit unterhalb des Nominals, für das fest gefrorene Buchgeld auf den Konten! Das gleiche würde passieren bei einem Bargeldverbot.


DESHALB glaube ich NICHT an solch einem Verbot, solange die Massen langsam um Ihr erspartes gebracht werden über die Inflation. Es funktioniert doch wunderbar, warum die Schaafsherde in die enge treiben???? Papier hat man doch in unbegrenzten mengen, seit Fiat der King ist.
Zuletzt geändert von Bumerang am 27.02.2015, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

Bumerang
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 27.02.2015, 14:25

@Bumerang

1. Glaube ich nicht wirklich, dass ich meine Beiträge mit "LG Taipan" beende.

2. Ganz ehrlich deine Erklärungen sind durchaus nicht immer zu verstehen und Erklärungsversuche deinerseits machen es leider auch nicht besser. Auch der Gute Taipan schrieb im Zusammenhang von "Kapital (Erspartes)" von "dubioses Zeug".

3. Bitte ich um mind. 1 Zitat meiner Beiträge in dem ich die Zusammenhänge in einem Finanzsystem nicht verstehe und Alles ignoriere was bereits passiert ist.

4. Ich verlange keine Beweise oder Gründe für einen konventionellen Zusammenbruch einer Währung, ich verlange Belege zu deiner aufgestellten These (Buchgeldabfluss--->KVK´s--->Währung stirbt mit Sicherheit*).

5. Die von dir geschilderten Zusammenhänge bzw. genannten Bsp. haben nichts mit deiner These zu tun. An den bisher von dir genannten Beispielen Simbabwe-Dollar und USD hast du es selbst gemerkt und beim USD-Bsp. sogar noch darauf hingewiesen das dieses Bsp. mit den Aspekten deiner These nichts zu tun hat.

6. Ich verbeiße mich nicht an einer Zahl von 53%. Diese Zahl ist ein sachlich neutraler Fakt, nicht mehr und nicht weniger. Was du anhand dieser Zahl im Zusammenhang mit einem Bargeldverbot abstrahierst liegt allein bei dir.

7. Um deine Frage nach dem Sinn eines Bargeldverbotes (außerhalb des Kriminalitätsaspektes) zu beantworten, so sei die Verhinderung eines konventionellen "Bank-Run" genannt.

8. Bitte ich um mind. 1 Zitat meiner Beiträge indem ich die Tatsache ignoriere das nur Bargeld gesetzliches Zahlungsmittel ist.


PS: Nochmal zum Verständnis Bumerang, Du hast eine These* aufgestellt und von daher wird es ja deinerseits irgendwelche Belege für DIESE These geben.


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