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MaciejP hat geschrieben: Nur darin besteht halt genau die Chance: Geld in eine Entwicklung setzen, solange die anderen noch nörgeln und meckern und überhaupt nicht verstehen, wozu das alles gut sein soll. Wenn Kryptos erstmal den Stand mit automatischem Fahrassistenten erreicht haben, wird damit kein großes Geld mehr zu verdienen sein.
kkdooo hat geschrieben:Finerus,
wie viel ist so ein halbes Gigawatt in zb Atomkraftwerken gerechnet ?
Gilt das halbe Gigawatt pro Tag oder Jahr ??
nordmann_de hat geschrieben:Ein durchaus interessanter Beitrag zu Bitcoin & Co im Handelsblatt vom 26.08.2017, 17:50Uhr
von Felix Holtermann, gefunden auf finanztreff.de:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... inanztreff
So lange genug Leute an dieses System glauben, investieren sie und hoffen auf künftige Wertsteigerungen.
peter98 hat geschrieben:...
Fand den Artikel auch interessant.
Aber selbst der interviewte Professor sieht die Leute, die in dieses System investieren, von Spekulation getrieben.So lange genug Leute an dieses System glauben, investieren sie und hoffen auf künftige Wertsteigerungen.
Azteke hat geschrieben:Ich glaube, wenn die Finanzmärkte und Fiats zusammenbrechen wird eine Cryptowährung eingeführt, da die Vorteile wie Eindämmenung von Schwarzgeld, Falschgeld, Korruption, Geldwäsche, etc. klar für Blockchain sprechen. An eine Auferstehung einer goldgesicherten Währung glaube ich nicht. Das hat einmal nicht funktioniert (da zu unflexibel) - da fehlt mir jede Zuversicht, dass dies nochmals gemacht wird.
Die offizielle Cryptowährung wird allerdings staatlich sein und kein von irgendwelchen Programmierern in die Welt gesetztes Etwas. Der Höhenflug des Bitcoin ist daher m.E. eher die Überzeugung in Blockchain - dass muss und wird m.E. aber auf Dauer nicht Bitcoin sein. Warum sollte die Finanzmacht auf diesen Zug aufspringen, wenn sie mittels Blockchain ihr eigenes Crypto basteln kann- allerdings mit dem Unterschied dann die Regeln selbst zu definieren?
Azteke hat geschrieben:I
Die offizielle Cryptowährung wird allerdings staatlich sein und kein von irgendwelchen Programmierern in die Welt gesetztes
peter98 hat geschrieben:Diese Art von Aussagen zeigen doch nichts anderes, dass mit dem Bitcoin spekuliert wird.
Nur weil der Bitcoin einer der ersten Krytowährungen war, heißt es noch lange nicht, dass er auch künftig der Marktführer bleiben wird.
Nur weil der Bitcoin einer der ersten Krytowährungen war, heißt es noch lange nicht, dass er auch künftig der Marktführer bleiben wird.
Man muss die Leute dann nur noch davon überzeugen, dass sie der "neuen Währung" auch vertrauen können. Dies scheint aber nicht so schwer zu sein, wie man anhand von steigenden Kurse der Kryptowährungen sieht .
MaciejP hat geschrieben:Der aktuelle Boom befeuert die Entwicklung dagegen, wie wir es zuletzt in den Neuzigern mit dem Internet gesehen haben. Und es steht auch außer Frage, dass es irgendwann einen großen Crash geben wird. Sowas folgt zwangsläufig auf einen Hype, weil auch immer zu viel Geld fehlallokiert wird. Das sieht man bereits jetzt bei vielen (m.E. sinnfreien) Altcoins ganz deutlich. Danach folgt aber eine große Bereinigung, und dann bleibt all das übrig, was wirklich einen Mehrwert bietet.
Nur weil der Bitcoin einer der ersten Krytowährungen war, heißt es noch lange nicht, dass er auch künftig der Marktführer bleiben wird.
Andu2016 hat geschrieben:Man muss die Leute dann nur noch davon überzeugen, dass sie der "neuen Währung" auch vertrauen können. Dies scheint aber nicht so schwer zu sein, wie man anhand von steigenden Kurse der Kryptowährungen sieht .
Ich glaube das "vertrauen" in den Bitcoin beruht gerade auf der Tatsache, dass er nicht staatlich und von keiner Bank verausgabt wird.
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