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MaxeBaumann hat geschrieben:Diese Gier Gesellschaft ist einfach krank. Dagegen gibt es auch kein Heilmittel.
Verdammt!
Ich hab das Popcorn gerade nicht griffbereit!
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MaxeBaumann hat geschrieben:Diese Gier Gesellschaft ist einfach krank. Dagegen gibt es auch kein Heilmittel.
Sapnovela hat geschrieben:MaciejP hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Fällt der Kurs, fallen Miner weg und das Netz wird gegen Angriffe schwächer. Die Dificulty wird daran nicht viel ändern, denn sie steigt grundsätzlich weiter.
Warum sollte die Difficulty bei geringerer Hashpower steigen? Und vor allem, warum sollte sie "grundsätzlich" weitersteigen?
Berechtigte Frage... da sich die Difficulty aus dem Reziprok der Lösungsgeschwindigkeit berechnet, die sich wiederum 1:1 von der Hashrate aller Nodes ableitet. Es ist also genau umgekehrt. Steigen Miner aus, sinkt die Difficulty, es ist alles so konzipiert, dass es in ein Gleichgewicht kommt.
Der Sinn des Minings ist es nämlich in eben NICHT in erster Linie Coins zu schürfen, sondern die Transaktionen zu verifizieren. Die neuen Coins sind eine Aufwandsentschädigung.
MaxeBaumann hat geschrieben:Diese Gier Gesellschaft ist einfach krank. Dagegen gibt es auch kein Heilmittel.
Bumerang hat geschrieben:Die Difficulty passt sich schon an, aber ca alle 14 Tage. Bei einem Kursturz, der die Miner außer Betrib setzt, die nur bei den hohen Preisen rentabel minen können, könnte die Wartezeit für die Bestätigung der Trx rasant ansteigen. Sie ist heute schon zu lang. Bei Panikverkäufe nicht gerade optimale Zustände. Und bis zu 14 Tage könnte zu spät sein.
TimoStyleZ hat geschrieben:Moin,
Ich würd gerne bei Gapschluss um 8k$ ein paar btc nachkaufen, hat jemand eine idee wo man das ohne große gebühren zu zahlen umsetzen kann? Oder nur über privat? Gerne gegen bargeld (favorisiert) oder per paypal.
Geht um keine großen summen....nur um spielgeld, aber das nur am Rande.
Danke
Sapnovela hat geschrieben:Da trifft es sich ja gut, dass es Exchanges gibt, die off-chain handeln. Die Exchange schreibt auf einer internen Wallet gut und verschiebt das FIAT. Wartezeiten gibt es dann erst, wenns von der Exchange auf die eigene Wallet gehen soll. Das ist aber sehr Krypto-spezifisch, da die sehr unterschiedlich skalieren.
Bumerang hat geschrieben:Sapnovela hat geschrieben:Da trifft es sich ja gut, dass es Exchanges gibt, die off-chain handeln. Die Exchange schreibt auf einer internen Wallet gut und verschiebt das FIAT. Wartezeiten gibt es dann erst, wenns von der Exchange auf die eigene Wallet gehen soll. Das ist aber sehr Krypto-spezifisch, da die sehr unterschiedlich skalieren.
Was machen die Exchanges, wenn alle verkaufen und kaum einer kauft? Stellen sie das Fiat zur Verfügung?
Damit wären wir ohnehin beim „beteiligten Dritten“, der als Bank fungiert und die letzte super-Eigenschaft der Bitcoins für die Meisten praktisch aushebelt.
Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt, sind wir nur noch ein Schritt von den goldgedeckten Kryptos entfernt.
Sapnovela hat geschrieben:
Ist nicht wahr... 5 Uhr morgens auf Heiligabend und Du hast nichts anderes vor?
Also wenn alle verkaufen und kaum einer verkaufen will, ist es wohl überall das gleiche... egal ob mit Silber, Bitcoin, Schweinehälften oder Backsteine.
Bumerang hat geschrieben:Sapnovela hat geschrieben:
Ist nicht wahr... 5 Uhr morgens auf Heiligabend und Du hast nichts anderes vor?
Also wenn alle verkaufen und kaum einer verkaufen will, ist es wohl überall das gleiche... egal ob mit Silber, Bitcoin, Schweinehälften oder Backsteine.
Mir fallen da nicht viele Optionen ein um 05:00 in der Früh.
Es ging um die 14 Tagen die maximal bis zur Anpassung der Difficulty vergehen können, in denen im schlimmsten Falle das Netzwerk zum erliegen kommen könnte. Was handelt man dann noch auf den Exchanges?
Sapnovela hat geschrieben:
Die Eigenart vieler Exchanges ist ja, dass sie off-chain arbeiten, die Geschwindigkeit der Blockchain also für den Handel total egal ist. Darin liegt ja auch ihre enorme Anziehungskraft der Exchanges für Hacker, denn die geballte Ladung off-chain-Handel geht natürlich nur, wenn man die entsprechenden Coins vorhält. Wie schon geschrieben, wird es erst dann ärgerlich, wenn man die Coins von der Exchange weg zur eigenen Wallet übertragen will.
Warum legst Du Dir nicht mal etwas an Coins zu, dann könnten wir diese einfachen Dinge lassen und zu interessanten Fragen kommen
Bumerang hat geschrieben:
Also, wenn das Netzwerk in die Knie geht, funktioniert die Blockchain nicht mehr! Auf den Exchanges handelt man dann, wenn überhaupt, “außer Kraft gesetzte Münzen“!
Bumerang hat geschrieben:Ich werde ganz bestimmt keine Zahlen kaufen. Das ist gar nicht nötig um sich mit den Interessanten Fragen zu beschäftigen.
Bumerang hat geschrieben:Ich erinnere mich an die Anfänge des Internets, als die ersten Firmen sich zwar eine Homepage und ne E-Mail Adresse zugelegt, die Anfragen aber einmal Wöchentlich geprüft hatten.
Hinter dem Internet Auftritt musste man erst schnellere Prozesse stellen, dann kam auch der Mehrwert!
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