Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 15:46
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derleichte hat geschrieben:Goldman Sachs: Bitcoin gefährdet Gold nicht
Quelle : wallstreet-online.de
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10131961-bitcoin-virtuelles-gold-goldman-sachs-bitcoin-gefaehrdet-gold
Maxwolle hat geschrieben:Mal eine praktische Frage , wer kennt bzw hat praktische Erfahrungen mit einer seriösen handelsplattform für Bitcoin,Ripple und co...habe mal im Netz gesucht,aber irgendwie nichts gefunden,was einen vertrauenswürdigen Eindruck macht...habe in den letzten Seiten hier nichts derartiges finden können....
Maxwolle hat geschrieben:Danke...werde mir das mal in Ruhe anschauen
derleichte hat geschrieben:Goldman Sachs: Bitcoin gefährdet Gold nicht
Quelle : wallstreet-online.de
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10131961-bitcoin-virtuelles-gold-goldman-sachs-bitcoin-gefaehrdet-gold
ninteno hat geschrieben:wenn du bereits btc hast binance.com, das problem für anfänger ist meist zunächst an btc heranzukommen. ohne accountinfrastruktur ist dass immer mit höheren kosten verbunden. versuch mal bitpanda, mit videoident kannst du dich relativ schnell legitimieren. bitcoin.de geht mit postident, in verbindung mit fidor.de gute kombination.
changelly geht mit kreditkarte
Bumerang hat geschrieben:Da unterschätzt mal wieder Einer die Banken und überschätzt die Kryptos. Fiat hat nur einen Gegner, richtiges Geld.
Argentusminimax hat geschrieben:Maxwolle hat geschrieben:Danke...werde mir das mal in Ruhe anschauen
Hallo von anycoindirect würde ich momentan abraten da die Platform von Neukunden regelrecht überrannt wird und völlig überlastet ist.Ich warte schon seit 24 Stunden auf gekaufte Coins, normal liefern die immer in wenigen Minuten.litebit läuft noch alles gut,da hat man als User sogar ein Multi Wallet für über 40 verschiedene Coins.
lübecker hat geschrieben:Gute Analyse, gefunden in den unendlichen Weiten des www:
"Bitcoins werden in die Geschichtsbücher über Blasen eingehen, weil das erste Mal in der Menschheitsgeschichte mit NICHTS spekuliert wird. Wir haben oft Spekulationsblasen erlebt, in denen Unternehmensanteile, Immobilien, Gold oder andere Rohstoffe viel zu teuer, also weit über ihrem inneren Wert, gehandelt wurden. Wir haben Blasen mit Anleihen, Kunst oder sogar mit Tulpenzwiebeln erlebt. Aber dies ist die erste Spekulation mit NICHTS. Bitcoins sind weder Anteile an Unternehmen (wie Aktien) noch verzinsliche Schuldverschreibungen (wie Anleihen), man kann weder in ihnen wohnen oder arbeiten (wie in Immobilien) noch kann man sie (wie Rohstoffe) für die Produktion von irgendetwas verwenden.
Und: Sie sind eben auch keine Zahlungsmittel, wie manchmal behauptet wird. Der Begriff „Kryptowährung“ ist daher falsch. Es ist absurd, Bitcoins mit dem Dollar oder dem Euro zu vergleichen. Denn es gibt kaum jemanden, der in Bitcoins investiert, um diese als Zahlungsmittel zu verwenden. Und das ist mein Haupteinwand gegen dieses „Investment“, das die größte Ähnlichkeit mit der Tulpenzwiebel-Manie in den 1630er Jahren in Holland hat: Bitcoins werden heute praktisch ausschließlich aus spekulativen Gründen gekauft. Der einzige und alleinige „Wert“ der Bitcoins liegt darin, dass sie ein Vehikel für Spekulationen sind.
Bei den meisten Blasen brauchte es irgendeine gute „Story“. Gute Storys sollten Sie übrigens skeptisch machen. Als Regel gilt: Je besser sich die Story anhört, desto schlechter ist meist das Investment. Bei Bitcoins ist es jedoch anders, in diesem Fall reicht als Story den meisten Menschen offenbar, dass der Preis stark gestiegen ist und weiter steigen wird. Denn was bei der Bitcoin-Story darüber hinaus geht, ist so komplex, dass es 99,99% der Käufer ohnehin nicht verstehen. Aber vielleicht macht sie ja auch gerade dies so sicher, dass es sich um etwas ganz Besonderes handeln müsse."
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