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Bitcoins

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Querulant
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Re: Bitcoins

Beitragvon Querulant » 18.10.2017, 02:03

Dann geb ich dort meinen Seed ein et voilà... Da sind meine Kryptos wieder.

Deine Coins sind demnach irgendwo hinterlegt? (Oder wie sollen die sonst regeneriert werden können?)
Und wenn dies so ist, dann könnte kein Hacker an diese oder einen Code für diese ran?
Lieber arm dran als Bein ab :)

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Mabus
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Re: Bitcoins

Beitragvon Mabus » 18.10.2017, 07:20

Ein Seed besteht aus 24 Wörtern. Viel Spaß beim Hacken.
Und nein, die Coins sind nirgends hinterlegt.
Hardwarewallets verfügen über einen Algorithmus, aufgrund des Seeds und der Transaktionen in der Blockchain die Coins wiederherstellen. Sooft ich will.
Im Leben ist es nicht wichtig, gute Karten zu haben,
sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.

redtshirt
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Re: Bitcoins

Beitragvon redtshirt » 18.10.2017, 09:33

Bumerang hat geschrieben:
Wenn der USB Stick z.B. auf dem die BTC drauf sind, kaputt geht, sind die BTC weg, und zwar für immer.

... dass Bescheidenheit und Demut vor der Zahlenwelt angebracht sind, egal wie gut man zu sein glaubt!


smilie_09 smilie_12
Das wird immer besser! Ist der USB Stick kaputt, dann ist alles weg smilie_11
Demut und Bescheidenheit deine echte Stärke smilie_12

chinalunar
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Re: Bitcoins

Beitragvon chinalunar » 18.10.2017, 09:57

Hallo,
na ich werde nicht schlau aus allem, weis nur, hab es 2009 verpasst da einzusteigen :? da es ja 2015 den one Coin gab bin ich da eingestiegen und erhoffe mir mal das sich das wiederholt, bis heute ist Fakt , hab mit 1.000 € einstieg noch 625 coin und 100.000 OFC für den Börsengang im August 2018. Eigentlich schon gutes Plus...?
Coin steht nun bei 15,95 , wie ich da ran komm keine ahnung , lass das bis nach Börsengang laufen und geh dann zu meinen Profi der mir das machte......Pleite oder Plus.... keine Ahnung, dachte halt hier kommen Info...aber wohl keiner dabei....

MaciejP
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Re: Bitcoins

Beitragvon MaciejP » 18.10.2017, 10:41

Bumerang hat geschrieben:Wenn der USB Stick z.B. auf dem die BTC drauf sind, kaputt geht, sind die BTC weg, und zwar für immer.

Wie schon geschrieben wurde, kommt man an die Coins mittels eines Seeds wieder ran. Außerdem ist dein beschriebenes Szenario eben keine Zerstörung, sondern ein Verlust. Die Coins sind nämlich immer noch da (auf der Blockchain). Es besteht zumindest die theoretische Möglichkeit, dass sie später dort wieder "gefunden" werden, ähnlich einer verlorenen Goldmünze.

chinalunar hat geschrieben:keine Ahnung, dachte halt hier kommen Info...aber wohl keiner dabei....

Ich hatte bereits hier schon dazu geantwortet. Es ist also fraglich, ob du an dein Guthaben bei diesem Unternehmen aus Deutschland überhaupt noch herankommst. Sollte dieser "Coin" wirklich mal börsengehandelt werden, dürften die Leute weltweit ohnehin erstmal auscashen. Dann wird von den vermeintlichen Gewinnen wohl nicht viel übrigbleiben.

chinalunar
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Re: Bitcoins

Beitragvon chinalunar » 18.10.2017, 14:49

ah...ok, hätte ja beim Bitcoin auch passieren können....war ja der selbe ablauf...gab es auch um die 10 cent. denke mal der Bitcoin wird vom one coin abgelöst , na wir werden sehen, Asien Markt ist da viel größer und bei 2 Milliarden coin und jetzt ca. 3,2 Millionen Investoren... hab keine Ahnung , lass das laufen und freu mich wenn es was bringt.

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Sapnovela
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Re: Bitcoins

Beitragvon Sapnovela » 18.10.2017, 14:53

Querulant hat geschrieben:
Bitcoin kann ich wie Gold auch klassisch offline halten, ganz ohne Festplatte.
Ja richtig.
Aber wenn du es wieder zu Geld machen willst, brauchst du einen "digitalen Laden" dazu - also Software.

Bei Gold brauchste nur einen Abnehmer, das kann ein Laden sein, kann aber auch eine Privatperson sein, der du dein Münzlein in die Hand gibst - ganz ohne Bit und Byte. ;)



Nicht richtig, Du kannst bei BTC & Co einen Zettel Papier mit dem Code für die Wallet verkaufen (private key), der Käufer kann vorher auch in die Wallet reinsehen und die Anzahl der dort gelagerten Coins inspizieren (public key). Das ist die Basis des offline "Bitcon local" Handels.

Ob der key funktioniert wäre dann noch zu prüfen, wie die Echtheit der Goldmünze vom Autobahnrastplatz. Das Risikomanagemet läuft idR über Bewertungen oder sonstirgendwie aufgebaute Reputation, wie in der Bucht.
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

Mabus
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Re: Bitcoins

Beitragvon Mabus » 18.10.2017, 15:12

@ Sapnovela, Respekt für deine Geduld und Sachlichkeit. Paperwallet, Hardwarewallet, Blockchain, Private Key... Man kann da so viel mitnehmen wenn man bereit ist, über den Tellerrand zu schauen.
Man merkt, dass deine Beiträge auf eigener (positiver) Erfahrungen mit dem Thema basieren.
Kritik ist ja auch erlaubt und erweitert ggf. den Horizont.
Allerdings haben hier die größten Kritiker noch nie ne eigene Wallet besessen und führen die verrücktesten und oftmals grundfalsche Angaben ins Feld.
Im Leben ist es nicht wichtig, gute Karten zu haben,

sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.

Cardy
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Re: Bitcoins

Beitragvon Cardy » 18.10.2017, 15:44

Sapnovela hat geschrieben:Nicht richtig, Du kannst bei BTC & Co einen Zettel Papier mit dem Code für die Wallet verkaufen (private key), der Käufer kann vorher auch in die Wallet reinsehen und die Anzahl der dort gelagerten Coins inspizieren (public key). Das ist die Basis des offline "Bitcon local" Handels.

Heisst das also, dass jeder zu jeder Zeit nachschauen kann, wieviel BTC sich in welchem Wallet befinden?

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Re: Bitcoins

Beitragvon Bumerang » 18.10.2017, 16:11

HIer kann man nachsehen wie „einfach“ BTC rekonstruiert werden können inkl der Risiken die einhergehen

https://bitcoinblog.de/2017/01/18/simsa ... -von-geld/

So, wer danach immer noch sagt, „klar doch alles gecheckt“, verdient mein Respekt!
Gruß

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Re: Bitcoins

Beitragvon Mabus » 18.10.2017, 18:02

Ich fahre auch Auto, ohne Kfz-mechaniker zu sein, telefoniere, ohne Funktechniker zu sein und nutze meinen Herd, ohne Koch zu sein.
In deinem vorletzten Post hast du noch behauptet, Kryptos wären bei einem defekten Stick unwiederbringlich verloren.
Als Nutzer den Seed zu verwenden ist kein Hexenwerk, auch wenn man nicht zu 100% versteht, wie das geht.
Im Leben ist es nicht wichtig, gute Karten zu haben,

sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.

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Re: Bitcoins

Beitragvon Querulant » 18.10.2017, 19:32

Ein Risiko scheint dennoch dabei zu sein:
Die Magie der Mathematik – und das Problem verschiedener Standards

Allerdings ist es nicht immer so einfach. Was, wenn ... wenn die Firma, die die Wallet hostet, etwa Mycelium oder Exodus oder Jaxx, verschwindet?

Zugegeben, nun wird die Sache etwas komplizierter. ...

Wenn die Wallet keinen schweren Fehler macht, leiten sich die Schlüssel zwingend in einer bestimmten Abfolge aus der Passphrase ab.
...
Das Problem ist nun, dass es zwei Standards und viele verschiedene Implementierungen gibt. ...
Es kann daher vorkommen, dass man mit der einen Wallet eine BIP44-Passphrase erzeugt hat, z. B. mit Bither, und dann versucht, sie in einer anderen Wallet einzuspielen, sagen wir BreadWallet, die aber nur BIP32-Ableitungen kennt, woraufhin man eine leere Wallet erzeugen wird. Man sollte also besser wissen, nach welchem Verfahren ein Backup erstellt wurde, um die richtige Wallet zu finden, mit der man die Bitcoins bergen kann.

-->
"Wenn die Wallet keinen schweren Fehler macht"
"Das Problem ist nun, dass es zwei Standards und viele verschiedene Implementierungen gibt."
"Es kann daher vorkommen, ... woraufhin man eine leere Wallet erzeugen wird."
-------------------------------------------

Darüber hinaus gibt es verschiedene Implementierungen. So spuckt die Hardware-Wallet Ledger beispielsweise eine Passphrase mit 24 Wörtern aus, während andere Wallets, etwa Exodus oder Coin.Sprace, nur in der Lage sind, eine 12-Wort-Phrase zu lesen. Und nein, es ist keine Lösung, einfach die erten 12 Wörter zu nehmen. Außerdem benutzen nicht alle Wallets dasselbe Wörterbuch, um die Passphrase zu erzeugen und zu verstehen. Manche haben die Ableitung der Schlüssel auch minder optimal implementiert; bei Exodus etwa kann man nur die ersten vier Adressen bergen, alles andere kennt die Wallet nicht, und mit Coin.Space ist es mir gar nicht gelungen, eine Passphrase erfolgreich einzuspielen. Und so weiter.
Super einfach und kein Risiko ;)

Und es wird noch einfacher:

Wenn man Probleme hat, wegen verschiedener Implementierungen ein Backup wiederherzustellen, hat man die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen. Man geht auf einen BIP39-Generator, wie den von Ian Coleman, oder auf einen BIP32-Generator. Hier kann man die Passphrase eingeben und wird jede Information finden, die man braucht, um die Bitcoins zu bergen.

Erstens kann man sämtliche Adressen und privaten Schlüssel, die von dieser Passphrase abgeleitet werden, sowohl durch BIP32 als auch BIP44, wieder erzeugen, und dann mithilfe des privaten Schlüssels und einer Wallet wie dem Bitcoin-Client oder Electrum die Bitcoins wiederherstellen. Zweitens kann man sich den “BIP32 extended key” oder den “private master key” anzeigen lassen, mit denen man etwa bei Electrum die Wallet rekonstruieren kann.....


Und nun der Trost:
Um es kurz zu machen: Gewöhnlich ist es absolut einfach und unkompliziert, mit einer Passphrase eine Wallet wieder herzustellen. Man braucht dafür keine IT-Weisheit. Aber selbst dann, wenn es Probleme gibt, wegen der verschiedenen Standards und so weiter, ist die Passphrase alles, was man mathematisch braucht, um die Bitcoins zu retten. Im schlimmsten Fall braucht es ein wenig Mühe.
joh, ein WENIG Mühe :)


Und weiter geht's mit den Risiken und der Notwendigkeit deren Minimierung ;) :
Und damit stehen wir vor einem Problem. In der Theorie ist die Ableitung von Schlüsseln aus einer Passphrase extrem sicher. Doch in der Praxis braucht man nur ein kleines bißchen Paranoia, um zu zweifeln: Woher weiß ich, dass ich der einzige bin, der die Passphrase, die auf meinem Computer erzeugt wurde, kennt?

Wenn eine Wallet wie Electrum, Mycelium oder MultiBit die Passphrase erzeugt – woher weiß ich, dass es nicht einen versteckten Code gibt, der die Passphrase im selben Moment, in dem sie erzeugt wurde, an einen räuberischen Server sendet? Woher weiß ich, dass ich keine Malware auf meinem Rechner habe, die nur darauf wartet, die Passphrase im Arbeitsspeicher zu finden und zu stehlen? Und woher schließlich weiß ich, dass mein Computer eine ausreichend zufällige Grundlage für weitere Berechnungen gebildet hat? Immerhin sind Computer nicht eben gut darin, Zufälligkeit zu produzieren.

Im nächsten Teil erklären wir daher, wie man zumindest einige der Risiken minimieren kann. Es wird niemals vollständige Sicherheit geben.


Und das Sicherheitsmanagement ist nun auch wieder ein totales Kinderspiel :) :
Das Programm generiert nun, ohne in Kontakt zum Internet zu stehen, aus diesen zufälligen Zahlen eine Passphrase, und aus dieser einen BIP39 Masterkey. Beides kann und sollte man aufschreiben. Dann kann und sollte man herunterscrollen und sich einige Adressen aufschreiben. Colemans Generator kann sowohl BIP32 als auch BIP44 Adressen erzeugen; welche man benutzt, hängt von der Wallet ab, mit der man die Bitcoins wiederherstellen möchte.

Die Adressen kann man auf seinem Computer speichern. Die Passphrase oder der Masterkey aber auf keinen Fall, und wenn, dann mit einem guten Programm und einem starken Passwort verschlüsselt. Danach schließt man die Seite, startet den Computer neu, um den Arbeitsspeicher zu leeren, geht online und überweist Bitcoins an die gespeicherten Adressen. Damit haben sie eine nettes Paperwallet.


Für PC-Freaks sicherlich tatsächlich einfach. Möchte jedoch bezweifeln, ob dies auch für Otto-Normal-Verbraucher so ist.
Und da rede ich jetzt noch nicht mal davon, dass man verstehen müsste, wie das Ganze technisch funktioniert (das muss man wirklich nicht, trotzdem denke ich, Otto Normalo hat sicher ganz schön zu tun, durchzusehen bei all dem was hier beachtet und gemanagt werden muss.

Aber wems Spaß macht sich da reinzufitzen - jedem Tierchen sein... :)
Lieber arm dran als Bein ab :)

$ilver $urfer
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Re: Bitcoins

Beitragvon $ilver $urfer » 18.10.2017, 20:22

Bumerang hat hier echt mal wieder den Vogel abgeschossen smilie_11

MaciejP
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Re: Bitcoins

Beitragvon MaciejP » 19.10.2017, 18:36

Cardy hat geschrieben:Heisst das also, dass jeder zu jeder Zeit nachschauen kann, wieviel BTC sich in welchem Wallet befinden?

Bitcoin-Guthaben werden auf Adressen gespeichert, die im Wesentlichen dem öffentlichen Schlüssel entsprechen. Mehrere dieser Adressen lassen sich dann in einer Wallet zusammenfassen, damit dort die zugehörigen privaten Schlüssel einfach verwaltet werden können. Auf die einzelnen Adressen hat jeder über die Blockchain Einblick, kann also sehen wieviel Coins du dort gespeichert hast, sofern er denn deine Adresse kennt. In deine gesamte Wallet hat er trotzdem keinen Einblick, weil er ja in der Regel nicht alle Adressen kennt, die dort unter deiner Kontrolle sind.

Querulant hat geschrieben:"Das Problem ist nun, dass es zwei Standards und viele verschiedene Implementierungen gibt."
"Es kann daher vorkommen, ... woraufhin man eine leere Wallet erzeugen wird."

Software-Fehler sind leider nie auszuschließen. In dem Fall kostet es jedoch nur einen zweiten Versuch, die Wallet wieder mit einer anderen Software herzustellen, die das entsprechend andere Verfahren implementiert. In einigen Clients kannst du sogar auswählen, welches Verfahren verwendet werden soll. Wäre dann halt etwas aufwändiger, aber kein finanzieller Verlust.

Was deine Schlussfolgerung angeht, stimme ich aber zu, das ganze ist aktuell insbesondere für nicht technikaffine Leute noch unnötig kompliziert. Das fängt schon bei noch recht einfachen Fragen an wie "Was mache ich, wenn ich eine Transaktion mit zu wenig Gebühren abgeschickt habe?". Spätestens wenn man mehr Sicherheit und einen dritten Nutzer in eine Transaktion einbinden will (sog. MultiSig), dürfte der Großteil überfordert sein.

Viele Sachen ließen sich m.E. unter einer sehr viel einfacheren Oberfläche verbergen, bei der man dann für Teile der im Hintergrund stattfindenden Kommunikation ggf. aber wieder einer dritten Partei vertrauen müsste. Ich nehme an, dem Großteil der Leute wäre das egal, die echten Bitcoin-Freaks wollen das allerdings nicht, weshalb solche Entwicklungen dann ausbleiben.

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Silvermonkey
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Re: Bitcoins

Beitragvon Silvermonkey » 19.10.2017, 23:41

Also ich behaupte jetzt mal steif und fest:

Für Otto normal nicht zu verstehen.
Viel zu kompliziert... die meisten Otto Leute verstehen gerade mal online Banking und Google.

Die Leute die ich alle kenne kommen mit so was nicht klar, mich eingeschlossen.

Das ist was für Leute die sich auskennen mit PC Programmierung, Darknet und und und

Für ganz normale Leute: NEIN
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