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Die große Lüge von der Wärmedämmung

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 30.03.2013, 08:08

Nacanina hat geschrieben:Mein Haus ist älter.
Ich spare fossile Brennstoffe- und genau das wollte ich.
Man wird in nicht allzu ferner Zukunft über unsere Zeit nur noch den Kopf schütteln.
Wie man einen Rohstoff (Öl) verheizen kann!
smilie_18 smilie_18


Ihr wisst aber schon, daß das mit dem in angeblich in wenigen Jahren versiegenden Öl sehr wahrscheinlich ein Märchen ist? Vor einiger Zeit mal ne interessante Doku zu dem Thema gesehen. Da sagten die Geologen, daß kein Mensch irgendwelche Prognosen dazu aufstellen kann, wieviele Ölvorräte noch da sind. Ganz besonders könne man nicht sagen, daß es in soundsovielen Jahren alle ist. Man hat allerdings schon düstere Prognosen entlarvt, die von der Opec gestreut worden sind...um den Preis in die Höhe zu treiben.

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Silbermichel

Beitragvon Silbermichel » 30.03.2013, 08:18

Du weißt aber schon das selbst Rohstoffe von denen man glaubt sie seien unendlich, man auch mit diesen maßvoll umgehen kann?
Ohne ein Grüner oder Verschwörungstheoretiker zu sein, oder auch nur dadurch Lebensqualität einzubüßen.

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kangaroo
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Beitragvon kangaroo » 30.03.2013, 08:35

Ich will nicht sparen :!:

Es reicht mir, dass ich mit einem finanzierbaren Betrag weniger verbrauche und damit auch ein wenig für eine geringere Luftverschmutzung beigetragen habe. Was all die Milchmädchenrechnungen nicht auf der Liste haben, ist, dass je weniger ich in die Luft blase, es für alle besser wird. Für die Kinder, für die Umwelt, für mich.

Und das ist mir Motivation genug.

Mal nachgefragt: Muss alles, was man macht, sich rechnen? Meint man wirklich, dass man fett, satt und warm im eigenen Häuschen sitzen kann und die Bequemlichkeit wurde dann auch noch von der Gesellschaft mitfinanziert?

Absurder Gedanke.
"Die Welt wird Dich Gehorsam lehren, denn da besteht die Notwendigkeit ein Stück Brot zu verdienen."

Mika Walthari

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Turnbeutelvergesser
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Beitragvon Turnbeutelvergesser » 30.03.2013, 09:13

kangaroo hat geschrieben:Ich will nicht sparen :!:
Was all die Milchmädchenrechnungen nicht auf der Liste haben, ist, dass je weniger ich in die Luft blase, es für alle besser wird. Für die Kinder, für die Umwelt, für mich.


Da wäre ich mir nicht so sicher, ob diese Lösung langfristig so toll ist. Wie im Artikel erwähnt, wird das ganze Zeug irgendwann auch mal entsorgt werden müssen. Da freut sich schon die Umwelt drauf. Ob das dann besser ist als 'weniger in die Luft blasen'? Wird sich dann in Jahrzehnten zeigen wenn man die zig Kubikkilometer entsorgt. Dämmen mit Dämmstoffen auf Naturbasis leuchtet mir da schon eher ein.

Und genau so läuft´s auch bei Solarmodulen. Die verbrauchen in ihrer Herstellung und in ihrer Entsorgung Energie und Rohstoffe. Und ob die den Ressourcenverbrauch in ihrer aktiven Lebenszeit, speziell im 'Sonnenland' Deutschland, wieder reinspielen oder letztendlich mehr verbrauchen und somit die Umwelt stärker belasten als gedacht smilie_08

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kangaroo
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Beitragvon kangaroo » 30.03.2013, 09:18

Da sind wir wahrscheinlich nicht in der Lage, dies genau beurteilen zu können. Auch Energien müssen gefördert und bereitgestellt werden und jede Förderanlage, jedes Fördersystem und alle Teile des Transports beinhalten genügend Umwelt belastende Stoffe oder haben auch entsprechende Nebenprodukte.

Bin mir da nicht sicher, ob man das wirklich so gegeneinander stellen kann. Mir ist es lieber, beim derzeitigen Kenntnisstand, dass ich weniger verbrauche, als dass ich den sicherlich falschen Pfad des Weitermachens weiter folge.

Hinsichtlich der Solarmodule ist die Rechnung auch nicht wirklich richtig. Alleine der politische und soziologische Wandel, der den Einsatz von Solarmodulen und Co. bewirkt hat, ist nicht hoch genug einzuschätzen.

Wir müssen nicht nur, wir werden umdenken. Manches ist falsch dabei, aber vieles ist richtig. Und das ist gut so. smilie_01
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Lunarjäger
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Beitragvon Lunarjäger » 30.03.2013, 09:18

Turnbeutelvergesser hat geschrieben:
Und genau so läuft´s auch bei Solarmodulen. Die verbrauchen in ihrer Herstellung und in ihrer Entsorgung Energie und Rohstoffe. Und ob die den Ressourcenverbrauch in ihrer aktiven Lebenszeit, speziell im 'Sonnenland' Deutschland, wieder reinspielen oder letztendlich mehr verbrauchen und somit die Umwelt stärker belasten als gedacht smilie_08


Bitte auch diesen hier nicht vergessen smilie_16
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Ich komme noch früh genug zu spät!

Silverneck
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Beitragvon Silverneck » 30.03.2013, 09:22

Die Dämmung mit diesen Styropor- und Polystrolschäumen ist sicherlich mehr als fragwürdig und für den Feuchtigkeitshaushalt zahlreicher Gebäude überhaupt nicht geeignet. Dazu kommt die eigentlich geringe Lebensdauer mit der Enstorgungsproblematik und den anfallenden Kosten.
Wärmedämmung muss jeweils zum Gebäude passen und ist oft aufwändig zu bauen. Ich persönlich bevorzuge Wandaufbauten mit Steinwolledämmung und kompletter Klinkerfassade. Zum Nachrüsten muss man dafür allerdings ein Fundament haben oder errichten. Da kann man auch gleich im alten Zustand weiter heizen und sich den Traum einer Wärmedämmung nicht schönrechnen.

Silverneck

Cantus Firmus
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Beitragvon Cantus Firmus » 30.03.2013, 09:24

Ich persönlich whre mich gegen das "rundrum Abdichten " meines Hauses. MEIN Haus soll atmen können.
Das tut es seit über 40 Jahren und hat deswegen auch trockene Kellerräume und null Schimmel.
Man kann Energie auch anders sparen -indem man z.B nicht meint, seine Bude auf 25°C hochzuheizen, damit man im T-Shirt rumlaufen kann.
Doch, soll's tatsächlich geben.
Jedes Grad weniger spart - übrigens auch an Erkältungen, die überhitzte Räume begünstigen.
Manchen Bankfilialen würden ein paar Grad weniger auch gut tun - oder frieren sonst die Mitarbeiter beim Rumhocken ? Vermutlich, Es gibt nette Filzpantoffeln - wie die vom Avartar von..wie hieß er noch :-)

t-bony
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Beitragvon t-bony » 30.03.2013, 09:56

Cantus Firmus hat geschrieben:Ich persönlich whre mich gegen das "rundrum Abdichten " meines Hauses. MEIN Haus soll atmen können.
Das tut es seit über 40 Jahren und hat deswegen auch trockene Kellerräume und null Schimmel.
Man kann Energie auch anders sparen -indem man z.B nicht meint, seine Bude auf 25°C hochzuheizen, damit man im T-Shirt rumlaufen kann.
Doch, soll's tatsächlich geben.
Jedes Grad weniger spart - übrigens auch an Erkältungen, die überhitzte Räume begünstigen.
Manchen Bankfilialen würden ein paar Grad weniger auch gut tun - oder frieren sonst die Mitarbeiter beim Rumhocken ? Vermutlich, Es gibt nette Filzpantoffeln - wie die vom Avartar von..wie hieß er noch :-)


Na ja, Tatsächlich beträgt die Dampfdiffusion durch die Wand nur ca. 5%.
Der Rest muss kontrolliert (Stoßlüften etc.), oder wie bei älteren Gebäuden üblich unkontrolliert (Zug) erfolgen.

Das Problem der Schimmelbildung geht immer einher mit der Bildung von Wärmebrücken und dem dann folgendem Tauwasserausfall.
Deshalb sollte man nicht immer das WDVS als solches verteufeln, sondern die falsche Ausführung / Verarbeitung und zum Teil auch Planung.

Ich erlebe zum Beispiel häufig, dass die Fassadenfläche als solche richtig ausgeführt wird, in den Laibungen und bei den Anschlüssen zu anderen Bauteilen aber grobe Fehler gemacht werden. Ein funktionierendes WDVS muss vor allem frei von Wärmebrücken und dauerhaft schlagregendicht ausgeführt sein.
Sammler: Leute die Seltenes zusammentragen in der Hoffnung, daß es noch seltener wird. "Sigismund von Radecki"

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 30.03.2013, 09:56

... ich denke, die Wahrheit liegt, wie so oft im Leben in der Mitte.

Bei einem Neubau macht es sicher Sinn, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Gerade wenn man zudem mit einer (Luft)-Wärmepumpe arbeitet, den Strom dafür über PV generiert, Fußbodenheizung usw., dann kann man den Energiebedarf schon mächtig reduzieren.

Bei Bestandsimmobilien sieht das anders aus.

Sinn macht meines Erachtes die Dämmung der obersten Geschoßdecke (Wärme steigt nun mal nach oben) und auch eine Kellerdeckendämmung.

Desweiteren lassen sich mit neuen Fenstern und einer Brennwertheizung in Summe rund 30% des Energieverbrauchs sparen (eigene Erfahrung).

Eine Außendämmung habe ich für mehrere Mietobjekte mal durchgerechnet. Bei Umlage der Investition auf die Miete im gesetzlichen Rahmen, würde die Miete deutlich mehr steigen, als man an Energiekosten einsparen kann.

lifesgood

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 30.03.2013, 10:03

Man kann auch erstmal das naheliegendste bemühen zum Sparen: die Anschaffung einer neuen Heizung. Grad in den letzten Jahren hat sich da unglaublich viel getan, was die Effizienz angeht. Ich habe letztes Jahr eine neue Buderus einbauen lassen, das Ding spart wie der Teufel. Ich bekam im Januar einen Anruf meines Energieversorgers, ob ich nicht die Zählerstände beim Gas und Strom nochmal nachprüfen könne...ich hätte so unheimlich wenig verbraucht. :mrgreen:

Wenn man mit Dämmung sich beschäftigen will, sollte man sich vielleicht erstmal das Dach ansehen, die Aufnahmen von Wärmebildkameras sagen da einiges aus. Vieles verpufft übers Dach. Renoviert man ein Zimmer im Dachgeschoss, kann man z.B. direkt drüber nachdenken, in den zwei, drei anderen Zimmern und aufm Speicher auch direkt neu zu dämmen. Paneele runter, ordentliche Dämmung zwischen die Sparren, Folie drantackern und Paneele wieder druff ist meist in zwei, drei Tagen erledigt.

Aber niemals nicht kleb ich mir Styropor an die Hauswände.


Silbermichel hat geschrieben:Du weißt aber schon das selbst Rohstoffe von denen man glaubt sie seien unendlich, man auch mit diesen maßvoll umgehen kann?
Ohne ein Grüner oder Verschwörungstheoretiker zu sein, oder auch nur dadurch Lebensqualität einzubüßen.


Ja Michel, geb ich Dir Recht. Aber grad beim Ölverbrauch gibts da ganz andere Ansätze. Für jedes Plastikprodukt wird Öl vernudelt. Einfach mal auf Plastik verzichten, wenn man es kann. Nur als Beispiel.

Worauf ich ja nur hinauswollte: was hat man uns in punkto Rohstoffe nicht schon belogen, ich erinner nur mal an die Sache mit dem Wassersparen, wo Dir jeder Experte sagt, daß das in Deutschland schlicht und einfach Quatsch ist und unsere Kanalisationen ruiniert. Man wollte uns weismachen, alte Autos zu entsorgen, weil die zuviel Sprit saufen und die Umwelt belasten. Dabei ist zweifelsfrei erwiesen, daß die stärkste Umweltbelastung durch neu produzierte Autos verursacht wird. Man will uns erzählen, Öl und Gas werden knapp, dabei weiß keine Sau, was die Wüstensöhne noch alles zurückhalten, bzw. was da noch für riesige Reservoirs schlummern.

Anders ausgedrückt: denen glaube ich nichts mehr.
Zuletzt geändert von Silver Star am 30.03.2013, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 30.03.2013, 10:09

Gutex und Isoflock Dämmung und innen einen Lehmputz ! 8)

Die ganze Sparerei bringt gar nix wenn man ein schlechtes Raumklima hat , darum so weit geht und sinnvoll ökologische Dämmstoffe und da wo es wichtig ist Altbewährtes was im Sommer Kühlt und im Winter wärmt und Feuchtigkeit sowohl aufnehmen als auch abgeben kann !

Geht nix über Lehmputz

( macht natürlich auch nur sinn wenn man 1. das Objekt dafür hat und 2. den Zaster ) :roll:
Si vis pacem para bellum

t-bony
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Beitragvon t-bony » 30.03.2013, 10:22

Kursprophet hat geschrieben:
Geht nix über Lehmputz



Oder reine Kalkputze.

Leider werden viele Hausherren von Neubauten nicht mal vor die Wahl gestellt und bekommen in der Regel einen Gipsputz (einige z.T. sogar noch in Feuchträumen)
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Donki
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Beitragvon Donki » 30.03.2013, 10:30

Cantus Firmus hat geschrieben:Man kann Energie auch anders sparen -indem man z.B nicht meint, seine Bude auf 25°C hochzuheizen, damit man im T-Shirt rumlaufen kann.
Doch, soll's tatsächlich geben.
Jedes Grad weniger spart - übrigens auch an Erkältungen, die überhitzte Räume begünstigen.



Wer wirklich Heizkosten sparen will und keinen automatischen Regler hat, der sollte mal über einen Funk-Heizkörperthermostaten nachdenken. Ich habe vor 4 Jahren alle Räume mit einem Funk-Heizkörperthermostaten ausgerüstet (kann auch Frau ganz einfach einbauen). Nach 2 Jahren hatten sich die Dinger bereits amortisiert.

Nichts gebracht hat dagegen der Austausch der 40 Jahren alten Fensterscheiben (Doppelverglasung) durch Fensterscheiben mit besserem Wärmeschutz. Das Geld hätte ich mir wirklich sparen können.

Vor 2 Jahren gab es eine Wärmeisolierung für das Dach; da wurde irgendetwas hineingesprüht. Nun sind es in heißen Sommermonaten nur noch 26 Grad in meiner Wohnung statt 30, aber Heizkosten hat das ganze nicht eingespart.

Traurig aber wahr: die ganze Wärmedämmung bringt nichts, kostet aber viel Geld.
smilie_04

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gruenkohl
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Beitragvon gruenkohl » 30.03.2013, 10:32

Silbermichel hat geschrieben:...Wir wollen Oel und Gas sparen, dämmen dann aber wieder mit auf Oel basierten Produkten.
Irgendwie ein Paradoxon, oder?
Selbstverständlich gibt es auch andere Dämmmethoden, aber die Industrie setzt im Moment vorwiegend auf diese Polystyrole.
Und wenn jemand sein eigenes Haus sinnvoll "nachrüsted", ist das zu begrüßen.
Allerdings sollten auch hier Aufwand und ökonomisch/ökologischer Nutzen in Relation stehen.


genauso ist es. alles eine frage der energiebilanz. kosten/nutzen. stecke ich über die periode x mehr rein als ich raushole, habe ich was falsch gemacht.

diese erkenntnis ist sicher auch in berlin angekommen. doch wir wissen: vernunft vs. lobby. welchen sinn macht es ein bereits produziertes fahrzeug für 2.500 zum abdecker zu fahren, nur weil es 1,5 l mehr verbraucht, als ein neu produziertes? zugegeben: es gibt auch andere aspekte. leider keine wesentlichen.

sachverhalte zu ende zu denken ist nicht jedermanns sache.

beklebt zum beispiel der herr lehrer von nebenan in seiner ohnehin schon knappen freizeit ausgerechnet muttis französichen zweitwagen mit einem atomstrom-nein-danke-aufkleber, ist es entweder feinsinnige ironie (was ich lustig fände) oder geistlosigkeit (was ich auch lustig fände).

frohe ostern euch allen
ich fahre jetzt mit meinem 200D, Bj. 1993 zum biologisch-dynamischen fischessen.
smilie_24
Satzzeichen können Leben retten:
"Komm wir essen Opa!"


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