Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 19:39
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Zudem folgt die PKS der Devise "ein Täter ist ein Fall" – gleich, ob er Tausende Menschen geschädigt hat oder einen. Und so ergibt ein Internetkrimineller, der sich Tausende Online-Identitäten klaut und damit Tausende Internetnutzer um ihr Geld bringt, nur einen Fall in der Statistik. Auch wer bei Ebay fünftausendfachen Betrug begeht, wird als ein Fall geführt.
Im Online-Bereich darf man die Zahl der Taten also allemal mit Tausend multiplizieren, um zu ahnen, wie oft tatsächlich Recht gebrochen wird.
Genau das ist der Knackpunkt, weshalb man Polizisten manchmal auch nicht verdenken kann, dass sie ab und zu die Lust verlieren.Was ihr an dieser Stelle nicht verwechseln dürft, die Polzei darf nach der Strafprozeßordnung keine Ermittlungen einstellen. Sie unTerliegen dem Strafverfolgungszwang. Wenn eine Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellt und "den Täter laufen läßt", dann kann die Polzei nichts dafür. Das sit dann Entscheidung der StA oder aber später des Gerichtes. Klar kann ein Polizist einen unterschiedlichen Eifer bei den Ermittlungen an den Tag legen,
Ich kenne keine deutsche Großfamilie außer die freundlichen Herren auf den Motorrädern. Ist auch eine große Familie ...
Querulant hat geschrieben:Genau das ist der Knackpunkt, weshalb man Polizisten manchmal auch nicht verdenken kann, dass sie ab und zu die Lust verlieren.
Die setzen jemanden fest und die Staatsanwaltschaft lässt sie wieder laufen. Wo soll da die Motivation herkommen?
GuterJunge hat geschrieben:
...Es würde helfen, etwas mehr Transparenz in die Frage zu bringen, ob Kriminelle mit Migrationshintergrund relativ (oder gar absolut) die Mehrheit stellen.
Ob nun in CH oder in DE.
Aber ich glaube, wir alle kennen die Antwort ....
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