Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 09:53
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Schwere Vorwürfe gegen Chef der Anti-Euro-Partei
Bernd Lucke hat maßgeblich zum Erfolg der neuen Anti-Euro-Partei beigetragen. Doch nun holt ihn seine Vergangenheit ein. Ein führender Ökonom wirft ihm vor, einst krisenverschärfende Thesen vertreten zu haben. Der Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, hat schwere Vorwürfe gegen den Chef der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, erhoben.
GV Jäger hat geschrieben:Es gab bisher genügend Inhalte auf die man hätte eingehen können. Zuletzt auch auf die Differenzen der Ergebnisse zwischen den Prognosen der Forschungsinstitute und dem Wahl O Meter.
Aber es kommt nichts, außer hier und da mal eine Pöbeleie oder Ablenkungen mit dem Hinweis, dass jeder Kritiker aus dem linksradikalem Umfeld stammt oder Anhänger der Blockparteien ist.
GV Jäger hat geschrieben:Quin hat geschrieben:
Jetzt gehst du mir aber langsam echt auf die Nüsse
Seit Tagen postest du hier irgendwelchen Schmarn
Allles Schmarrn, total verblödet, ich weiß.
GV Jäger hat geschrieben:mazell hat geschrieben: Nun weiß ich aber nicht mal was an der AFD rechtspopulistisch ist
Es geht zwar um die manipulative Eigenschaft des Wahl O Meters und nicht um Rechtpopulismus, aber dennoch ergänzend die Aussage des Forschers Franz Walter dazu.
kopiert aus:
http://www.fr-online.de/politik/alterna ... 66566.html
Wo steht die AfD politisch: In der Mitte oder rechts oder ganz woanders?
Franz Walter:
Wir wundern uns ja, dass es fast überall in Europa erfolgreiche rechtspopulistische Bewegungen gibt – nur bei uns nicht. Das liegt sicher an der deutschen Vergangenheit. Populismus-Experten sagen, in Deutschland müsste eher ein professoraler Typ kommen, der etwas Libertäres mitbringt und als aufgeklärter Bürger argumentiert. Zornige Bürger der Mitte also – so tritt die AfD auf. Es ist eher klassischer Liberalismus mit konservativen Zügen. Aber solche Bewegungen fangen oft so an. Wenn sie Erfolg haben, bewegen sie sich dann immer mehr ins Plebejische, ins Extreme – so wie die FPÖ von Jörg Haider in Österreich. Dann sind sie nicht mehr wirtschaftsliberal, sondern protektionistisch und fremdenfeindlich, setzten auf einen starken Staat. Sie ziehen dann auch viele Wähler aus der Unterschicht an. Insofern sollte bei uns auch die SPD nicht freudig hoffen, dass allein das altbürgerliche Lager unter einer neuen Partei dieser Art zu leiden hat.
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