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Was bedeutet Wohlstand?

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 23.03.2013, 11:36

haehnchen03 hat geschrieben:Silberstar du schreibst selbst recht gut und nett was für dich Wohlstand ist.
Aber wenns darum geht einen Obulus abzugeben wirst du zum Tier. Wäre bei mir und anderen bestimmt auch der Fall.
Aber sind wir doch mal ehrlich, wir haben (jedenfalls die meisten) noch genug. Ich würde auch was abgeben. Aber es ist an Bedingungen geknüpft.
1. Wenn ich 5% abgebe, dann jeder ausnahmslos.
2. Wenn ich was abgebe, dann verlange ich absolute Transparenz des gegebenen Geldes.
3. Wenn ich was abgebe, dann verlange ich, eine Regulierung, das diese Schieflage mit sehr hoher Wahescheinlichkeit nimmer passiert.


Hmm, hat ja eigentlich nicht viel mit dem Ursprungsthema zu tun, aber ich versuchs mal ganz einfach zu sagen:

Haehnchen, der Punkt ist doch der: klar könnte man etwas abgeben, wenn man selber mehr als ausreichend zur Verfügung hat. Aber das muss vor allen Dingen freiwillig passieren, und nicht auf Zwang beruhen. Und das mit dem ausnahmslos jeder geht mal gar nicht. Ich zahle z.B. einen Soli dafür, daß es in Ostdeutschland mittlerweile besser aussieht wie im Westen. Ich zahle eine illegale GEZ-Gebühr, um überbezahlte WDR-Intendanten zu finanzieren. Ich zahle Steuern, die zweckentfremdet werden wos nur geht. Soll heissen, jeder berappt ohnehin schon äußerst fragwürdige Zwangsabgaben genug, und die von Dir geforderte Transparenz ist an keiner Stelle gegeben. Sowas regt mich tierisch auf.

Sollte ich nun ein System unterstützen müssen, was in sich schon grundfalsch ist (Euroraum), und wo ich mir absolut sicher sein könnte, daß damit nur die dunkle Seite der Macht finanziert wird, so müssten sies aus mir herausschneiden. Ja, da werd ich zum Tier, hast Du absolut Recht. WENN überhaupt jemand für diese unsägliche Chose eine Zwangsabgabe leisten sollte, dann der Bankensektor, der Geld zu Meganiedrigzinsen von der Buba einkassiert und diese mit fast 1000% Aufschlag an die Hammel weitergibt.

Ach ja, ich wäre übrigens dafür, daß Frau Merkel und Herr Schäuble ab sofort für den ganzen Quark, den sie verzapfen, 75% ihres Privatvermögens abgeben.

Wäre das alles ganz, ganz anders, geb ich Dir Recht, hätte ich mit 5% Abgabe kein Problem. Nämlich für den Fall, daß wir die DM wiederkriegen, ein gutes und wirklich gerechtes System aufgebaut wird und in Zukunft alles korrekt läuft. Aber genausogut könnte man drauf warten, daß die Hölle einfriert. :wink:

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 23.03.2013, 12:05

Si vis pacem para bellum

Aeon Flux
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Beitragvon Aeon Flux » 23.03.2013, 12:27

Die EU Kommission ist wohl nur dazu da, das Gewissen der anderen EU Politiker zu beruhigen.


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... l-zu-hoch/


Viele EU-Staaten sollten ihre Steuersysteme gerechter gestalten, empfiehlt die EU-Kommission. Anstatt hoher Lohnabzüge müssten Immobilien und der Konsum höher besteuert werden, heißt es im Jahreswachstumsbericht 2013.

Die Diskussion über die richtige Art und Weise die Bürger zu besteuern wird von der EU-Kommission neu angefacht. In ihrem Jahreswachstumsbericht 2013 fordert sie von den Regierungen der Mitgliedsstaaten, vorrangig Eigentum und Konsum zu besteuern. Arbeitnehmer sollten hingegen für ihre Löhne weniger Steuern zahlen. Die fiskalischen Rahmenbedingungen sollten so ausgestaltet werden, dass es für die Arbeiter mehr Anreize zum Arbeiten gibt und Arbeitgeber mehr Arbeitnehmer einstellen können.

Dies könnte durch eine Absenkung der Einkommenssteuer erreicht werden, so der Bericht. Vor allem im Hinblick auf niedrige Einkommen könnten Konsumsteuern, Eigentumssteuern und Umweltsteuern einkommensschwächere Haushalte entlasten. So sei der Wert von Eigentum und Vermögen in Europa schneller angestiegen als der von Einkommen, sagt die EU-Kommission. Konsumsteuern auf alltägliche Güter wie Nahrung und Energie würden vor allem die unteren Einkommen treffen.
Eigentumssteuern hingegen könnten dazu genutzt werden Immobilienblasen auf ein vernünftiges Niveau zu schrumpfen. Die Steuervorteile beim Kauf von Immobilien würden dazu beitragen, dass zu viel in Immobilien investiert wird und eine Blase am Wohnungsmarkt entstanden ist. So auch in Deutschland (hier). Deshalb empfiehlt die Kommission insgesamt neun EU-Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Italien, ihre Steuersysteme gerechter zu gestalten.

Die Kommission hat kein Recht in die nationale Steuerpolitik einzugreifen, aber sie schlägt vor eine Finanzmarkt-Transaktionssteuer zu erheben und eine einheitliche Unternehmensbesteuerung in Europa zu schaffen. In dem Bericht stellt die Kommission auch fest, dass die Sparpolitik die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsstaaten geschwächt hat. „Die fiskalische Konsolidierung hat kurzfristig einen negativen Effekt auf das Wachstum“, heißt es in dem Bericht. Dieser Effekt verstärke sich durch die Finanzkrise noch weiter.



Mit dem Wohlstand ist es also nicht so weit her.
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lübecker
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Beitragvon lübecker » 08.04.2013, 15:32

So hetzt die bürgerliche Presse gegen Menschen, die sich dem Mainstream entziehen und Glück und Wohlstand nach ihren ganz eigenen Maßstäben zu verwirklichen suchen:

"Warum sich jemand bewusst für Hartz IV entscheidet

Susanne Müller (42) könnte gut verdienen, doch sie braucht nicht viel. Sie hat sich gegen Karriere und für Hartz IV entschieden – und stellt doch Ansprüche. Zu Gast in einem spartanischen Luxusleben...

Susanne Müller ist 42 Jahre alt. Sie ist gesund. Sie ist intelligent. Sie hat Abitur. Sie hat einen Fachhochschulabschluss als Betriebswirtin. Zwölf Jahre lang hat sie so funktioniert, wie die Mehrheit der Deutschen. Sie hat acht Stunden täglich gearbeitet, hat Steuern gezahlt und an ihre Rente gedacht. Sie hatte einen Chef, viele Kollegen und sechs Wochen Urlaub im Jahr. Sie hasste ihre Arbeit nicht, auch nicht ihren Chef oder ihre Kollegen, als sie kündigte...

Ihr Jobcenter erwartet Bewerbungsnachweise, und es kriegt sie. Susanne weiß genau, wie eine Bewerbung aussehen muss, die jeder Arbeitgeber ablehnt. Kein Anschreiben, keine Zeugnisse. Ein lückenhafter Lebenslauf, Rechtschreibfehler...

Die letzten zehn Jahre, ihre große Hartz-Pause, legt sie ausführlich dar. Sie wurde noch nie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. So stellt Susanne alle zufrieden. Den potenziellen Arbeitgeber, der eine vermeintlich Asoziale nicht einstellen muss. Das Jobcenter, weil eine Langzeitarbeitslose ihren Willen unter Beweis stellt. Sich selbst. Weil sie sich mit der Demonstration ihres Arbeitswillens den nächsten freundlichen Bewilligungsbrief vom Jobcenter sichert....

Susanne Müller ist clever. Sie hat Kraft und Talent. Sie hat nur keine Lust zum Arbeiten. Und auch kein schlechtes Gewissen..." http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... eidet.html
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psychonaut-hh
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Beitragvon psychonaut-hh » 08.04.2013, 16:05

lübecker hat geschrieben:So hetzt die bürgerliche Presse gegen Menschen, die sich dem Mainstream entziehen und Glück und Wohlstand nach ihren ganz eigenen Maßstäben zu verwirklichen suchen:


Wir haben einen "Sozialstaat", und das ist auch gut so. Menschen, die sich nicht helfen können, in einer Notlage sind, einfach mal Pech gehabt haben oder krank wurden, werden aufgefangen. Find ich super.

Aber für solche Schmarotzer hab ich nichts übrig! Wenn sie nicht arbeiten will, ok, soll sie es lassen. Aber dann soll sie auch nicht verlangen, daß andere für sie arbeiten gehen. Ich arbeite, damit sie auf der faulen Haut liegen kann? Na besten Dank auch! Asoziales Gesindel nenn ich sowas! Und der Staat lässt sich wieder schön verarschen.
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 08.04.2013, 16:06

... findest Du den Artikel hetzerisch?

Ich hab ihn mir in Ruhe durchgelesen und empfinde dabei keinerlei negativen Gefühle gegen diese Frau.

Es ist ja jetzt nicht so, dass es in Deutschland einen Mangel an Betriebswirten gäbe. Soll heißen wenn sie arbeiten würde, wäre vielleicht ein anderer Betriebswirt arbeitslos. Da hinge dann vielleicht noch eine Familie dran und die Aufwendungen für deren Lebensunterhalt wäre dann sicher größer.

Irgendwie nötigt mir die Genügsamkeit Respekt ab. Wenn Sie auf diesem Weg ihr Lebensglück gefunden hat, ist es doch in Ordnung.

Schwachsinnig erscheint mir hingegen, dass man diese Frau in Fortbildungsmaßnahmen steckt, das ist rausgeschmissenes Geld.

Aber es liegt in unserem Sozialsystem vieles im Argen. Ich hatte eine Mieterin mit Tochter Hartz IV. Die hat bei mir auf dem Dorf für eine 80 qm-Wohnung warm 385 € bezahlt. Die Tochter studiert jetzt in München und die Wohnung ist zu groß, wird also nicht mehr vollständig bezahlt. Das heißt sie muss ausziehen, weil sie sich die Wohnung nicht leisten kann. Dafür nimmt sie sich in München ein 1-Zimmer-Appartement, wofür sie dann über 600 € bezahlt bekommt - verrückte Welt.

lifesgood
Zuletzt geändert von lifesgood am 08.04.2013, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.

Freidenker

Beitragvon Freidenker » 08.04.2013, 16:07

Kann sie ja gerne machen @Lübecker, aber Hetze kann ich da nicht entdecken! Wenn jemand solch ein Leben führen will, dann soll derjenige es gefälligst so gestalten, dass er anderen Menschen nicht auf der Tasche liegt und wenn doch, dann darf dies zu Recht auch kritisiert werden. Ich zahle gerne Steuern, auch und gerade gerne für soziale Zwecke, aber eben gerne nur für Menschen die dies brauchen und nix anderes.

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 08.04.2013, 16:13

Ich zahle nicht gerne Steuern smilie_02 , kann und muss sie aber als notwendiges Übel akzeptieren.

Fairer gegenüber der Allgemeinheit würde ich es auch finden, wenn sie zumindest halbtags arbeiten würde. Dann könnte sie wohl ihre geringen Bedürfnisse befriedigen und ein Urlaub im Jahr sollte auch noch drin sein.

Aber andererseits, die Arbeit würde dadurch nicht mehr und die Arbeit die sie verrichtet, könnte ein anderer nicht mehr verrichten, der dann womöglich auch wieder dem Sozialstaat zur Last fiele. Für die Allgemeinheit ist es egal, ob Frau Müller, oder jemand anders die Leistungen bezieht.

Solange wir keine Vollbeschäftigung haben, ist es doch besser, solche Leute befinden sich in dieser Situation, als diejenigen, die händeringend nach einer Arbeit suchen.

Verwerflich wird es meines Erachtens eher dann, wenn man sich von der Allgemeinheit die Grundsicherung finanzieren läßt und sich dann mit Schwarzarbeit die Goodies finanziert. Das war ja hier absolut nicht der Fall.

lifesgood

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psychonaut-hh
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Beitragvon psychonaut-hh » 08.04.2013, 16:56

lifesgood hat geschrieben:Solange wir keine Vollbeschäftigung haben, ist es doch besser, solche Leute befinden sich in dieser Situation, als diejenigen, die händeringend nach einer Arbeit suchen.



Dann können wir ja habjährliche Umfragen machen: Wir haben gerade soundsoviel Arbeitsplätze zu wenig in Deutschland. Wer möchte denn gerne mal ein halbes Jahr frei machen? Staat bezahlt. smilie_10

Ändert auch nichts daran, daß sie sich von der Arbeit anderer Leute 'nen faulen Lenz macht.
Soll sie auf Leistungen verzichten, dann hätten die anderen mehr, die auch bereit sind, etwas dafür zu tun.
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 08.04.2013, 17:13

psychonaut-hh hat geschrieben:
Dann können wir ja habjährliche Umfragen machen: Wir haben gerade soundsoviel Arbeitsplätze zu wenig in Deutschland. Wer möchte denn gerne mal ein halbes Jahr frei machen? Staat bezahlt. smilie_10



... das wird in Saisonbetrieben durchaus so gemacht, dass diejenigen befristet ausgestellt werden, denen es angenehm ist.

Ich denke Fakt ist, dass wir mehr Arbeitsfähige haben, als Jobs. Also ist ein Teil der Bevölkerung arbeitslos und wird von den Sozialsystemen finanziert.

Müssen sich die Hartzer den zwangsläufig besch... dabei fühlen? Ich denke nicht.

Zudem hat der Artikel ja auch gezeigt, dass man mit etwas Finanzmanagement mit dem H4-Satz durchaus zurechtkommen kann, was ja häufig bestritten wird. Denn das ist die positive Aussage aus dem Artikel.

Grundsätzlich kann ich Deinen Ärger schon verstehen, aber wie gesagt, wenn Frau Müller die Leistungen nicht bekommt, dann bekommt sie ein Anderer ... also ist es für die Sozialsysteme relativ egal.

Ich persönlich ärgere mich mehr darüber, wenn aus politischer Großmannssuch 3 und 4-stellige Millionenbeträge in Verkehrsprojekte gesteckt werden und dabei durch stümperhafte Ausführung viele Millionen regelrecht "verbrannt" werden, weil teilweise teuer rückgebaut werden muss, was zuvor teuer gebaut wurde. Da geht es um Beträge, von denen Frau Müller viele Hundert Jahre lang leben könnte smilie_10

lifesgood

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Beitragvon psychonaut-hh » 08.04.2013, 17:39

lifesgood hat geschrieben: Ich persönlich ärgere mich mehr darüber, wenn ... viele Millionen regelrecht "verbrannt" werden, ...


Das ist wohl wahr. Das sind die wesentlich (!) schwerwiegenderen Baustellen. Aber da 'die Politik' die Regeln bestimmt, pinkelt sie natürlich lieber dem Schwächsten ans Bein, statt sich selbst.
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Beitragvon lübecker » 08.04.2013, 17:45

Freidenker hat geschrieben:Kann sie ja gerne machen @Lübecker, aber Hetze kann ich da nicht entdecken!


da hatte ich wohl den hier vergessen:

smilie_10
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Freidenker

Beitragvon Freidenker » 08.04.2013, 17:49

lübecker hat geschrieben:
Freidenker hat geschrieben:Kann sie ja gerne machen @Lübecker, aber Hetze kann ich da nicht entdecken!


da hatte ich wohl den hier vergessen:

smilie_10


Hatte mich auch schon gewundert smilie_02

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Beitragvon Lunarjäger » 08.04.2013, 21:15

lifesgood hat geschrieben:... findest Du den Artikel hetzerisch?

Ich hab ihn mir in Ruhe durchgelesen und empfinde dabei keinerlei negativen Gefühle gegen diese Frau.



Das sehe ich auch so.
Da gibt es weit mehr Berufsabzocker wie diese Frau.
Sie sagt sie hätte keine lust. Das ist doch voll O.k.!
Andere kassieren und gehen neben bei noch richtig malochen und lachen ein jeden aus smilie_22
Ich komme noch früh genug zu spät!

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Beitragvon barny68 » 08.04.2013, 23:30

Lunarjäger hat geschrieben:
Sie sagt sie hätte keine lust. Das ist doch voll O.k.!


Für mich wäre es nicht ok wenn meine Frau ständig sagen sie hätte keine Lust


Zum Thema , es gibt Hunderttausende die genauso denken.
Ist nicht zu ändern.
Es gibt aber auch Hunderttausende die da anders drauf sind

Daher bin ich auch absolut gegen eine Erhöhung der Harz4 Sätze .
Das Geld sollte lieber verwendet werden den Familien zu helfen die aus dem Sumpf rauswollen


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