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lübecker hat geschrieben:Hörte gerade folgende Story von einem Bekannten, der [...]
Treffer Google-Suche mit ["scheck aus england spedition"]
-> http://pfiffige-senioren.de/differenztrick.htm
-> http://verbraucherschutz.de/kleinanzeig ... kbetruger/
-> http://diskussionen.quoka.de/viewtopic.php?t=1339
-> http://www.wer-weiss-was.de/theme220/ar ... 47060.html
-> http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ ... 066,168921
-> http://forum.deine-tierwelt.de/archive/ ... -2846.html
-> http://uhrforum.de/frage-zu-scheckzahlung-aus-gb-t62886
-> http://www.jeepforum.de/topic/62724-fah ... verkaufen/ etc.
02. Jänner 2013: Burgenlandkreis!
Burgenlandkreis – Eine „alte“ Betrugsmasche tritt zurzeit wieder im Burgenlandkreis auf. Interessenten melden sich auf Inserate im Internet und bekunden Kaufinteresse an den angebotenen Artikeln. Man einigt sich auf einen Preis. Prompt erhält der Anbieter postalisch einen Scheck mit einem deutlich überhöhten Geldbetrag. Der Interessent bittet nun darum, den zuviel überwiesenen Betrag einer Spedition zu überweisen oder deren Mitarbeitern auszuhändigen, die den Gegenstand in Empfang nehmen sollen. Bei der Einlösung des Schecks kommt die Ernüchterung, er ist entweder nicht gedeckt oder schlicht gefälscht. So wie im Fall eines Bürgers aus Elsteraue, der am Mittwoch im Zeitzer Revierkommissariat zur Anzeigenerstattung erschien. Er inserierte eine Geflügelrupfmaschine für zweihundertfünfzig Euro. Eine Interessentin schickte im Briefumschlag den Scheck einer süddeutschen Kreissparkasse über einen Betrag von zweitausendfünfhundert Euro. Der Differenzbetrag sollte dem abholenden Kurier übergeben werden. Stutzig machte den Mann, dass der Umschlag einen spanischen Poststempel aufwies. Deshalb brachte er den Scheck zu seinem Geldinstitut, um ihn prüfen zu lassen. Zwischenzeitlich erschien ein Kurier und holte die Maschine ab. Der gebrochen deutsch sprechende Mann fragte nach dem restlichen Geld, was dieser zum Glück aber nicht erhielt, und fuhr anschließend mit der Geflügelrupfmaschine davon. Später stellte sich heraus, dass der Scheck gefälscht war. In einem weiteren Fall ermittelt die Kripo, weil ein 29-jähriger Zeitzer für seinen im Internet inserierten Synthesizer Reiseschecks vermutlich aus England erhielt, diese einlösen und den vermeintlich überhöhten Betrag einer britischen Spedition überweisen sollte. Vermutlich entstand dem Geschädigten bereits ein erheblicher Schaden.
Quelle: http://www.supersonntag-web.de/wisl_s-c ... trug_.html