Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 18:16
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John Silver hat geschrieben:Chinese hat geschrieben:Ich glaube nicht das Privat schlecht und Staat gut ist. In Wirklichkeit denke ich ist es genau umgekehrt.
Die Telekom ist hier für mich das schönste Beispiel.
Na, dann hast Du wohl das Glück, in einem gut versorgten Ballungsgebiet zu wohnen. Ich kenne genügend Beispiele von kleinen Orten, in denen die Telekom nichts investiert und die mit Schnecken-DSL auskommen müssen. Aber jetzt kommt ja LTE. Haha! Geht auch nur so lange gut, wie es wenige haben.
Goldini hat geschrieben:John Silver hat geschrieben:Chinese hat geschrieben:Ich glaube nicht das Privat schlecht und Staat gut ist. In Wirklichkeit denke ich ist es genau umgekehrt.
Die Telekom ist hier für mich das schönste Beispiel.
Na, dann hast Du wohl das Glück, in einem gut versorgten Ballungsgebiet zu wohnen. Ich kenne genügend Beispiele von kleinen Orten, in denen die Telekom nichts investiert und die mit Schnecken-DSL auskommen müssen. Aber jetzt kommt ja LTE. Haha! Geht auch nur so lange gut, wie es wenige haben.
Entschuldige, aber das ist wieder so eine typische Anspruchshaltung.
Z.B. erst günstig auf dem Land ein Haus kaufen, und nachher bessere und kostenlose
Busverbindungen für die Schulkinder fordern. Oder eben, dass die Allgemeinheit
(da es der Private nicht rentabel findet) finanzieren soll, dass die Infrastruktur
bis ans letzte Gehöft reicht.
Mann kann nicht alles haben.
Wasserversorgung ist Kommunensache, aber bei Telekom ist das keine regionale Sache mehr.
John Silver hat geschrieben:"Die auf dem Land" haben Telefon, Strom, fließendes Wasser, Abwasser, Straßen, und was weiß ich. Sogar Busse fuhren "bis ans letzte Gehöft". Das war und ist alles möglich, solange es von der Öffentlichen Hand betrieben wird.
Die Wasserwerke der Kommune dagegen müssen nicht so sehr auf Ausgaben achten weil sie mangels Konkurrenz einfach Endpreis festsetzen können, vielleicht nicht unendlich aber bis an Schmerzgrenze schon, da hilft uns ein Gewinn von 0 gar nichts weil der Endpreis trotzdem wg. der ganzen Verschwendung hoch ist.
Am Ende sieht es so aus dass überteuerte Autos gefahren werden, nicht der günstigste Stromanbieter für die Pumpen ausgesucht wird, der örtliche Fußballverein bezuschusst wird u.s.w.
Man muss als Antwort darauf vielleicht nicht zwingend nur privatisieren sondern kann ihnen detailliert die Verschwendung verbieten, das stimmt schon, das wäre auch eine Möglichkeit die ich nicht unterschlagen will.
Ich habe da im Video auch was von späteren Preiserhöhungen in Portugal gehört, doch auch das ist kein Argument, die kann man einfach verbieten
... natürlich mit Auflagen wie die Substanz gewartet wird u.s.w.
doch unsere Politnasen sind bestechlich bis blöd und werden natürlich kein entsprechendes Regelwerk basteln so dass die Idee aufgehen könnte.
...
Doch da wo sogar ich sie schon sehe muss wirklich viel Beschiss sein, die können gar nicht so doof sein, sie stellen sich nur so um uns auszunehmen.
Goldini hat geschrieben:Ja eben. Bezahlt mit Schulden auf Generationen. Sinn?
chinese: Ja der gute alte liebe Staatsbetrieb
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